
watch-watcher
Themenstarter
Schon die zweite Uhr in meiner Uhrensammlung war ein Chronograph Zenith El Primero, der im Sommer 1991 zu mir kam. Hierbei handelte es sich um das rechte Modell, das als Cosmopolitan bezeichnet wurde.
Später kam noch ein El Primero Class 4 zu mir.
Nun hatte die Möglichkeit eines Besuches der Manufaktur in Le Locle und hiervon möchte ich hier ein wenig berichten.
Von Düsseldorf ging es nach Genf.
Dort sammelte sich dann eine illustre Gruppe von Zenith-Freunden aus Belgien, England, Österreich und Deutschland. Nach einem Transfer ging es dann ins Hotel.
Am nächsten Morgen, nach einem ausgiebigen Frühstück, ging es in die Manufaktur.
Dort angekommen, wartete schon Romain Mazzilli (Watchmaker Trainer) auf uns. Und um die Gruppe noch internationaler zu machen, gesellten sich noch 2 Uhrmacher aus Brasilien und Mexiko hinzu, die bei Zenith gerade eine Fortbildung machten.
Nach einer kurzen Präsentation des Unternehmens durch Romain ging es auf die Besichtigungstour.
Auf dem Weg zur ersten Station der Führung, erklärte er einige der Wandbilder.
Anschließend ging es „auf den Dachboden“ und ja, es gibt es die Dachbodenfunde.
Aber hier in einer ganz besonderen Art.
Als Zenith in den 70er Jahres des vergangenen Jahrhunderts zu der amerikanischen Holdinggesellschaft Mondia-Zenith-Movado gehörte, sollten auf Anweisung der Amerikaner die Produktionsapparate für mechanische Uhren vernichtet werden.
Charles Vermot, ein Uhrmacher der Manufaktur, hat es aber einfach nicht übers Herz gebracht, die Werkzeuge für das tolle Kaliber El Primero wegzuschmeißen. Gegen die Weisungen von oben hat er Kartons mit Gehäusen und Rohwerken und außerdem große Mengen von fertigen Stücken und die sorgfältig etikettierten Werkzeuge versteckt.
Und zwar auf diesen Dachboden den wir uns jetzt ansehen durften.
Später ging es ins Museum des der Manufaktur, das auch seit einigen Wochen der allgemeinen Öffentlichkeit zugängig ist, wenn man eine Besichtigungstour durch Tourisme neuchâtelois bucht.
und gleich geht's weiter.
Später kam noch ein El Primero Class 4 zu mir.
Nun hatte die Möglichkeit eines Besuches der Manufaktur in Le Locle und hiervon möchte ich hier ein wenig berichten.
Von Düsseldorf ging es nach Genf.
Dort sammelte sich dann eine illustre Gruppe von Zenith-Freunden aus Belgien, England, Österreich und Deutschland. Nach einem Transfer ging es dann ins Hotel.
Am nächsten Morgen, nach einem ausgiebigen Frühstück, ging es in die Manufaktur.
Dort angekommen, wartete schon Romain Mazzilli (Watchmaker Trainer) auf uns. Und um die Gruppe noch internationaler zu machen, gesellten sich noch 2 Uhrmacher aus Brasilien und Mexiko hinzu, die bei Zenith gerade eine Fortbildung machten.
Nach einer kurzen Präsentation des Unternehmens durch Romain ging es auf die Besichtigungstour.
Auf dem Weg zur ersten Station der Führung, erklärte er einige der Wandbilder.
Anschließend ging es „auf den Dachboden“ und ja, es gibt es die Dachbodenfunde.
Aber hier in einer ganz besonderen Art.
Als Zenith in den 70er Jahres des vergangenen Jahrhunderts zu der amerikanischen Holdinggesellschaft Mondia-Zenith-Movado gehörte, sollten auf Anweisung der Amerikaner die Produktionsapparate für mechanische Uhren vernichtet werden.
Charles Vermot, ein Uhrmacher der Manufaktur, hat es aber einfach nicht übers Herz gebracht, die Werkzeuge für das tolle Kaliber El Primero wegzuschmeißen. Gegen die Weisungen von oben hat er Kartons mit Gehäusen und Rohwerken und außerdem große Mengen von fertigen Stücken und die sorgfältig etikettierten Werkzeuge versteckt.
Und zwar auf diesen Dachboden den wir uns jetzt ansehen durften.
Später ging es ins Museum des der Manufaktur, das auch seit einigen Wochen der allgemeinen Öffentlichkeit zugängig ist, wenn man eine Besichtigungstour durch Tourisme neuchâtelois bucht.
und gleich geht's weiter.