
TBox
Themenstarter
- Dabei seit
- 18.10.2022
- Beiträge
- 28
Es war das Jahr 2015, einige harte Schicksalsschläge lagen hinten mir, einige sollten noch kommen.
Mehr als unkonventionell traf ich eine Frau, welche über das Internet kennen lernte. Ich sah sie bei ersten Date und lernte die Liebe auf den ersten Blick kennen.
Natürlich sollte es nicht einfach werden und ich musste mich ordentlich ins Zeug legen.
Wechsel in eine andere Zeit:
Mein Opa schenkte mir als Kind ein Schweizer Taschenmesser, ich verlor es leider schnell. Die erste Lücke in meinem Leben die ich auffüllen musste. Ich kaufte also immer wieder Taschenmesser bis ich das „Exitmesser“ fand. Zero Tolerance ZT303 sollte es heißen.
Sprung zu 2015:
Meine große Liebe stand mit beiden Beinen fest im Leben, ich der typische Student. Was tat ich also, ich verkaufte mein Exitmesser um der Dame was zu bieten. Natürlich erzählte ich ihr nichts davon.
2018:
Unsere Beziehung mittlerweile gefestigt. Der Student war nun Ingenieur mit dem ersten Job - das erste eigene Gehalt
. Die Messersucht musste natürlich wieder befriedigt werden. Also kaufte ich Messer im Wert von mehreren tausend Euro. Mal hier, mal da. Bis ich es schaffte mir ein gleichwertiges Messer, ein ZT301, zu kaufen. Die Messersucht war vorbei, die Lücke fürs erste geschlossen. Exkurse über Taschenlampen usw. folgten.
2019 die erste Smartwatch. Ich begann an meinem Bewusstsein zu arbeiten, mein Mindset zu ändern.
2022, ich sah zum ersten Mal eine Moonswatch. Wunderschön wie ich fand nur gefiel mir weder das Bioceramic Gehäuse, noch die knalligen Farben. Also begab ich mich auf die Suche des eigentlichen Designursprungs. Eine echte Omega Speedmaster Professional „Moonwatch“. Nachdem ich den Preis sah, strich ich sie direkt wieder aus meinen Hirnwindungen.
Mai 2022, Urlaub in Amsterdam, und was gibt es da? Genau, einen Swatchstore. Freundin eingepackt und Zack da muss ich hin, was gab es nicht? Richtig, eine Moonswatch.
Oktober 2022, Ich sah eine Anzeige für eine Citizen Promaster, sprach mit meiner äußert cleveren Freundin, und kaufte die Uhr gegen ihren Rat. Sie öffnete mir die Augen „wenn es eine Moonwatch seien soll, dann Kauf auch gefälligst die Moonwatch sonst geht es dir wie mit deinen Messern“. Das Geld war da mein Kopf sagte NEIN.
Ich meldete mich also im Uhrforum an, stellte eine Kaufberatung und 99% von euch, sagten mir: „Kauf nicht drum rum, Kauf die Moonwatch“. Mist, da hatte ich doch schonmal gehört.
Darunter weitere wirklich gute Beiträge, zum Beispiel „ändere dein Mindset, wenn dir der Wert zu hoch erscheint“.
Es dauerte, aber ich wollte etwas ändern. Ein Kampf begann, Bewusst gegen Unterbewusstsein. Ein steiniger Weg, der mich quälte. Ich begann zu manifestieren.
„Wenn die Emotion im Herzen größer ist als der Zweifel im Kopf, dann ist es die richtige Entscheidung“
Ein weiteres äußerst cleveres Zitat meiner besseren Hälfte.
Bei einem sehr stressigen Tag auf der Arbeit, schaute ich auf meine Citizen und sah ganz klar die Moonwatch, ich musste zweimal blinzeln, bis ich wieder die Citizen sah. Irgendwas in mir hatte sich geändert. Die Manifestationen, zu der mir meine Freundin riet, funktionierte.
Einen Tag später erhielt ich eine E-Mail. Schicksal? Keine Ahnung, normal war es auf jeden Fall nicht. Hatte ich nicht vor Wochen schon dem Konzi geschrieben? Er hatte Uhren bekommen, eine Moonwatch in Hesalit, eine in Saphir. Natürlich fest reserviert, aber anschauen durfte ich sie mir. Am Abend erzählte ich es meiner Freundin. Ihr O-Ton: „Schreib da direkt hin, dass wir Samstag vorbei kommen“. Gesagt getan.
Samstags 3.12 beim Konzi:
Nun also sah ich meine Traumuhr zum ersten Mal und mein ganzer Körper kribbelte. Das Gefühl kannte ich, es war wie beim ersten Date mit meiner Freundin. Liebe auf den ersten Blick, ich zitterte. Meiner Freundin fiel es sofort auf und sie fragte ob alles ok sei?
Es war alles ok, nur war ich übermannt von meinen Gefühlen für ein Stück Metall. Das kannte ich so noch nicht.
Doch es folgte die Ernüchterung. Das Saphirglas-Modell wurde schon abgeholt. Die Wartezeit auf eine Moonwatch betrug 3 Monate.
Wir verließen also den Konzi und gingen Shoppen. Meine Freundin fand sofort etwas, merkte aber auch, das etwas bei mir nicht stimmte. Ich ging zur Kasse und bezahlte für mein wundervolles Wesen, wenn ich schon mir keine Freude machen konnte, dann wenigstens ihr. Und plötzlich stand sie hinter mir und sagte
„Du Engel ich habe eben in der Omega Boutique in Hamburg angerufen, die haben beide Varianten da. Wollen wir nicht nach Hamburg fahren, dass sind doch nur anderthalb Stunden, dann kannst du dir beide Varianten im Vergleich angucken“
Verdammt ich weiß warum ich diese Frau so liebe. Also ab ins Auto und nach Hamburg. Kurze Zweifel kamen auf, Mensch da gibt es doch einen Swatchstore, sieht genauso aus und viel billiger. NEIN nicht schon wieder!
In Hamburg:
Die Omega Boutique in Hamburg liegt am Neuen Wall, eine Luxushoppingmeile.
Wir gaben direkt die Originaladresse ins Navi und wollten dann einen Parkplatz in der Nähe suchen. Es war mehr als voll auf der Straße und wir standen im Stau, doch direkt vor mir, 200m von der Boutique entfernt fuhr ein Auto aus der Parklücke. Schon wieder Schicksal?
Ich war aufgeregt, wunderte mich aber auch über die vielen Zufälle. Was soll’s ich wollte jetzt endlich das Saphirglas Modell sehen.
In der Boutique begrüßte uns ein super netter Mitarbeiter, er erklärte mir die Speedy, ehrlich, authentisch, mit allen Vor- und Nachteilen und ja, er trug selber eine Moonwatch. Beratung einsame Spitzenklasse! Er merkte mir sofort meinen großen Wunsch an und Verstand, diese Uhr ist etwas ganz besonderes für mich! Ich vermute genau das hat ihn irgendwie berührt. Er gab sich sehr viel Mühe, ich fühlte mich wohl und nach einem kurzem Blick zu meiner Freundin sagte sie „Schatz du strahlst wie ein Honigkuchenpferd, nimm sie“. Also All-In, Saphir Moonwatch zum vollen Preis.
Neben uns am Tisch standen zwei Männer und was sahen sie sich an? Klar auch ne Moonwatch. Während mein Verkäufer mir gerade die Uhr anpassen wollte fragte sein Kollege ob er sie den Kunden zeigen dürfe. Die Uhr wechselte den Tisch und ich sah aus wie 3-Tage Regenwetter. Dies fiel meinen Verkäufer direkt auf und er sagte „für sie hole ich eine ganz Neue unten aus dem Tresor“. Alleine diese Auffassungsgabe nenne ich Service.
Natürlich kann man für den Preis ein neues Exemplar verlangen, doch ich war in Schockstarre.
Während der Verkäufer mir nun also meine neue Uhr anpasste, unterschrieb ich die Unterlangen für die Registrierung bei Omega, mit einem wunderschönen Omega Kuli. Meine Freundin sah wie ich lächelte. Der Verkäufer kam zurück und meinte direkt, mit einer normalen Tüte von Omega kann ich sie nicht auf die Straße lassen. Aktuell ist hier Samstags zu viel los. Also ging er nach hinten und brachte eine vollwertige (Strand) Tasche von Omega. Auch hier ein großer Pluspunkt, Top Service aus meiner Sicht.
Es ging zur Kasse, ich wusste mein Kreditkartenmaximum ist hoch genug, also ganz galant die Karte gezückt und bähm, auf dem Gerät erschien „Saldo zu klein“. Erster Besuch in so nem noblen Schuppen, wie peinlich und nun? Es brauchte alle Karten von mir und meiner Freundin um den vollen Betrag auf den virtuellen Tisch legen zu können.
Nah immerhin kenne ich jetzt den Rahmen aller Karten. Brauchte ich bisher auch nicht so oft
Ohne meine Freundin hätte ich die Uhr also mal wieder nicht kaufen können.
Und da sie mich einfach so gut kennt, ging sie zum Verkäufer klimperte mit den Augen und Zack hatte ich auch noch diesen wunderschönen Omega Kuli bei mir in der Omega Tasche, natürlich auch hier einen ganz neuen.
Ich packte sie ins Auto, also Freundin und Uhr und wir fuhren zum Essen. Das musste gefeiert werden! Zum Glück hatte ich noch Bargeld
Erkenntnis diesen unglaublichen Samstags, ich werde diese Frau heiraten, mit genau dieser Uhr am Arm und glücklicherweise hat sie auch schon „Ja“ gesagt. Aber das ist eine andere Geschichte
Also meine lieben meine Exitwatch:
Daten von omegawatches.com:
SPEEDMASTER MOONWATCH PROFESSIONAL Referenz: 310.30.42.50.01.002
Kaliber: Omega 3861
Gangreserve: 50 Stunden
Glas: Gewölbtes, kratzresistentes, innen anti-reflektierendes Saphirglas
Wasserdichtigkeit: 5 Bar (50 Meter / 167 Fuß)
Gehäuse: Stahl
Gehäusedurchmesser: 42 mm Gehäusehöhe: 13.2 mm
Zifferblattfarbe: Schwarz
Gesamtes Produktgewicht (ca.): 138 g
Armband Material: Stahlband
Schließentyp: Faltschließe
Ich hoffe euch hat meine sehr ehrliche Geschichte und meine Vorstellung gefallen. Entschuldigt meine Orthografie. Ich bin mehr der Zahlentyp, passt auch irgendwie besser zu einem Ingenieur. Aber ich arbeite dran
Das Ganze ist jetzt eine Woche her, ich liebe diese Uhr. Es fällt mir noch schwer sie zu tragen. Aber meine Emotion gewinnen und es wird immer besser!
Die Qualität der Moonwatch ist aus meiner bescheidenen Sicht über jeden Zweifel erhaben. Wenn ich sie trage schaue ich auf das Blatt und verliere mich in der Schönheit. Nur wie spät es ist, weiss ich dann meistens nicht mehr
Mehr als unkonventionell traf ich eine Frau, welche über das Internet kennen lernte. Ich sah sie bei ersten Date und lernte die Liebe auf den ersten Blick kennen.
Natürlich sollte es nicht einfach werden und ich musste mich ordentlich ins Zeug legen.
Wechsel in eine andere Zeit:
Mein Opa schenkte mir als Kind ein Schweizer Taschenmesser, ich verlor es leider schnell. Die erste Lücke in meinem Leben die ich auffüllen musste. Ich kaufte also immer wieder Taschenmesser bis ich das „Exitmesser“ fand. Zero Tolerance ZT303 sollte es heißen.
Sprung zu 2015:
Meine große Liebe stand mit beiden Beinen fest im Leben, ich der typische Student. Was tat ich also, ich verkaufte mein Exitmesser um der Dame was zu bieten. Natürlich erzählte ich ihr nichts davon.
2018:
Unsere Beziehung mittlerweile gefestigt. Der Student war nun Ingenieur mit dem ersten Job - das erste eigene Gehalt

2019 die erste Smartwatch. Ich begann an meinem Bewusstsein zu arbeiten, mein Mindset zu ändern.
2022, ich sah zum ersten Mal eine Moonswatch. Wunderschön wie ich fand nur gefiel mir weder das Bioceramic Gehäuse, noch die knalligen Farben. Also begab ich mich auf die Suche des eigentlichen Designursprungs. Eine echte Omega Speedmaster Professional „Moonwatch“. Nachdem ich den Preis sah, strich ich sie direkt wieder aus meinen Hirnwindungen.
Mai 2022, Urlaub in Amsterdam, und was gibt es da? Genau, einen Swatchstore. Freundin eingepackt und Zack da muss ich hin, was gab es nicht? Richtig, eine Moonswatch.
Oktober 2022, Ich sah eine Anzeige für eine Citizen Promaster, sprach mit meiner äußert cleveren Freundin, und kaufte die Uhr gegen ihren Rat. Sie öffnete mir die Augen „wenn es eine Moonwatch seien soll, dann Kauf auch gefälligst die Moonwatch sonst geht es dir wie mit deinen Messern“. Das Geld war da mein Kopf sagte NEIN.
Ich meldete mich also im Uhrforum an, stellte eine Kaufberatung und 99% von euch, sagten mir: „Kauf nicht drum rum, Kauf die Moonwatch“. Mist, da hatte ich doch schonmal gehört.
Darunter weitere wirklich gute Beiträge, zum Beispiel „ändere dein Mindset, wenn dir der Wert zu hoch erscheint“.
Es dauerte, aber ich wollte etwas ändern. Ein Kampf begann, Bewusst gegen Unterbewusstsein. Ein steiniger Weg, der mich quälte. Ich begann zu manifestieren.
„Wenn die Emotion im Herzen größer ist als der Zweifel im Kopf, dann ist es die richtige Entscheidung“
Ein weiteres äußerst cleveres Zitat meiner besseren Hälfte.
Bei einem sehr stressigen Tag auf der Arbeit, schaute ich auf meine Citizen und sah ganz klar die Moonwatch, ich musste zweimal blinzeln, bis ich wieder die Citizen sah. Irgendwas in mir hatte sich geändert. Die Manifestationen, zu der mir meine Freundin riet, funktionierte.
Einen Tag später erhielt ich eine E-Mail. Schicksal? Keine Ahnung, normal war es auf jeden Fall nicht. Hatte ich nicht vor Wochen schon dem Konzi geschrieben? Er hatte Uhren bekommen, eine Moonwatch in Hesalit, eine in Saphir. Natürlich fest reserviert, aber anschauen durfte ich sie mir. Am Abend erzählte ich es meiner Freundin. Ihr O-Ton: „Schreib da direkt hin, dass wir Samstag vorbei kommen“. Gesagt getan.
Samstags 3.12 beim Konzi:
Nun also sah ich meine Traumuhr zum ersten Mal und mein ganzer Körper kribbelte. Das Gefühl kannte ich, es war wie beim ersten Date mit meiner Freundin. Liebe auf den ersten Blick, ich zitterte. Meiner Freundin fiel es sofort auf und sie fragte ob alles ok sei?
Es war alles ok, nur war ich übermannt von meinen Gefühlen für ein Stück Metall. Das kannte ich so noch nicht.
Doch es folgte die Ernüchterung. Das Saphirglas-Modell wurde schon abgeholt. Die Wartezeit auf eine Moonwatch betrug 3 Monate.
Wir verließen also den Konzi und gingen Shoppen. Meine Freundin fand sofort etwas, merkte aber auch, das etwas bei mir nicht stimmte. Ich ging zur Kasse und bezahlte für mein wundervolles Wesen, wenn ich schon mir keine Freude machen konnte, dann wenigstens ihr. Und plötzlich stand sie hinter mir und sagte
„Du Engel ich habe eben in der Omega Boutique in Hamburg angerufen, die haben beide Varianten da. Wollen wir nicht nach Hamburg fahren, dass sind doch nur anderthalb Stunden, dann kannst du dir beide Varianten im Vergleich angucken“
Verdammt ich weiß warum ich diese Frau so liebe. Also ab ins Auto und nach Hamburg. Kurze Zweifel kamen auf, Mensch da gibt es doch einen Swatchstore, sieht genauso aus und viel billiger. NEIN nicht schon wieder!
In Hamburg:
Die Omega Boutique in Hamburg liegt am Neuen Wall, eine Luxushoppingmeile.
Wir gaben direkt die Originaladresse ins Navi und wollten dann einen Parkplatz in der Nähe suchen. Es war mehr als voll auf der Straße und wir standen im Stau, doch direkt vor mir, 200m von der Boutique entfernt fuhr ein Auto aus der Parklücke. Schon wieder Schicksal?
Ich war aufgeregt, wunderte mich aber auch über die vielen Zufälle. Was soll’s ich wollte jetzt endlich das Saphirglas Modell sehen.
In der Boutique begrüßte uns ein super netter Mitarbeiter, er erklärte mir die Speedy, ehrlich, authentisch, mit allen Vor- und Nachteilen und ja, er trug selber eine Moonwatch. Beratung einsame Spitzenklasse! Er merkte mir sofort meinen großen Wunsch an und Verstand, diese Uhr ist etwas ganz besonderes für mich! Ich vermute genau das hat ihn irgendwie berührt. Er gab sich sehr viel Mühe, ich fühlte mich wohl und nach einem kurzem Blick zu meiner Freundin sagte sie „Schatz du strahlst wie ein Honigkuchenpferd, nimm sie“. Also All-In, Saphir Moonwatch zum vollen Preis.
Neben uns am Tisch standen zwei Männer und was sahen sie sich an? Klar auch ne Moonwatch. Während mein Verkäufer mir gerade die Uhr anpassen wollte fragte sein Kollege ob er sie den Kunden zeigen dürfe. Die Uhr wechselte den Tisch und ich sah aus wie 3-Tage Regenwetter. Dies fiel meinen Verkäufer direkt auf und er sagte „für sie hole ich eine ganz Neue unten aus dem Tresor“. Alleine diese Auffassungsgabe nenne ich Service.
Natürlich kann man für den Preis ein neues Exemplar verlangen, doch ich war in Schockstarre.
Während der Verkäufer mir nun also meine neue Uhr anpasste, unterschrieb ich die Unterlangen für die Registrierung bei Omega, mit einem wunderschönen Omega Kuli. Meine Freundin sah wie ich lächelte. Der Verkäufer kam zurück und meinte direkt, mit einer normalen Tüte von Omega kann ich sie nicht auf die Straße lassen. Aktuell ist hier Samstags zu viel los. Also ging er nach hinten und brachte eine vollwertige (Strand) Tasche von Omega. Auch hier ein großer Pluspunkt, Top Service aus meiner Sicht.
Es ging zur Kasse, ich wusste mein Kreditkartenmaximum ist hoch genug, also ganz galant die Karte gezückt und bähm, auf dem Gerät erschien „Saldo zu klein“. Erster Besuch in so nem noblen Schuppen, wie peinlich und nun? Es brauchte alle Karten von mir und meiner Freundin um den vollen Betrag auf den virtuellen Tisch legen zu können.
Nah immerhin kenne ich jetzt den Rahmen aller Karten. Brauchte ich bisher auch nicht so oft

Ohne meine Freundin hätte ich die Uhr also mal wieder nicht kaufen können.
Und da sie mich einfach so gut kennt, ging sie zum Verkäufer klimperte mit den Augen und Zack hatte ich auch noch diesen wunderschönen Omega Kuli bei mir in der Omega Tasche, natürlich auch hier einen ganz neuen.
Ich packte sie ins Auto, also Freundin und Uhr und wir fuhren zum Essen. Das musste gefeiert werden! Zum Glück hatte ich noch Bargeld

Erkenntnis diesen unglaublichen Samstags, ich werde diese Frau heiraten, mit genau dieser Uhr am Arm und glücklicherweise hat sie auch schon „Ja“ gesagt. Aber das ist eine andere Geschichte
Also meine lieben meine Exitwatch:
Daten von omegawatches.com:
SPEEDMASTER MOONWATCH PROFESSIONAL Referenz: 310.30.42.50.01.002
Kaliber: Omega 3861
Gangreserve: 50 Stunden
Glas: Gewölbtes, kratzresistentes, innen anti-reflektierendes Saphirglas
Wasserdichtigkeit: 5 Bar (50 Meter / 167 Fuß)
Gehäuse: Stahl
Gehäusedurchmesser: 42 mm Gehäusehöhe: 13.2 mm
Zifferblattfarbe: Schwarz
Gesamtes Produktgewicht (ca.): 138 g
Armband Material: Stahlband
Schließentyp: Faltschließe
Ich hoffe euch hat meine sehr ehrliche Geschichte und meine Vorstellung gefallen. Entschuldigt meine Orthografie. Ich bin mehr der Zahlentyp, passt auch irgendwie besser zu einem Ingenieur. Aber ich arbeite dran

Das Ganze ist jetzt eine Woche her, ich liebe diese Uhr. Es fällt mir noch schwer sie zu tragen. Aber meine Emotion gewinnen und es wird immer besser!
Die Qualität der Moonwatch ist aus meiner bescheidenen Sicht über jeden Zweifel erhaben. Wenn ich sie trage schaue ich auf das Blatt und verliere mich in der Schönheit. Nur wie spät es ist, weiss ich dann meistens nicht mehr
