Warum ist man nicht mit günstigen Uhren zufrieden? Müssen es teure sein?

Diskutiere Warum ist man nicht mit günstigen Uhren zufrieden? Müssen es teure sein? im Uhrencafé Forum im Bereich Uhren-Forum; Hallo sammle schon fast zwei Jahrzehnte Uhren, alles fing mit einer Glashütte Original in rosegold an. Der Preis war relativ hoch beim Juwelier...
  • Warum ist man nicht mit günstigen Uhren zufrieden? Müssen es teure sein? Beitrag #1
olderich

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Hallo

sammle schon fast zwei Jahrzehnte Uhren, alles fing mit einer Glashütte Original in rosegold an. Der Preis war relativ hoch beim Juwelier, letztlich kaufte ich doch. Ich habe die Uhr noch und ich finde sie noch gut, könnte mich aber trotzdem jederzeit von ihr trennen. Danach kamen noch weitere relativ teure Uhren, u.a. JLC, Rolex, TH und andere, für die gilt das Gleiche. Der Gipfel war bislang eine GO Seaq Panoramadatum. Alle Uhren finde ich gut und irgendwie musste es sein.
Die letzten Wochen stiess ich auf Citizen Uhren, welche ja schon relativ sehr günstig sind. Als Letzte kaufte ich eine Citizen Tsuyosa mit grünem Zifferblatt und von dieser Uhr bin ich fast so überzeugt, wie von allen anderen vorher.
Musste ich erst viele hochwertige Uhren kaufen, um zu dieser Erkenntnis zu gelangen?
Es gibt so viele schöne günstige Uhren. Für mich war der Kauf der ersten GO ein reiner Erwerb wegen Gefallen, von hochwertigen Marken hatte ich keine Ahnung.
Warum habe ich nicht irgendeine andere Uhr gekauft, die wesentlich günstiger gewesen wäre?
Offensichtlich gibt es einen Uhrenvirus., der plötzlich zuschlägt?
Es ist wahrscheinlich die Faszination, die die Geschichte um die Uhr auslöst, schon Jahrzehnte am Markt, stark beworben, viele erreichbaren Informationen, und natürlich die Marke (mit allem, was man damit assoziiert).
Bei günstigen Uhren gibt es das seltener bis gar nicht, trotzdem gibt es hunderte, wenn nicht tausende schöne günstige Uhren, die einem gefallen und die man trotzdem links liegen lässt.
Natürlich schreiben auch die Uhrenzeitschriften vorwiegend von teuren Uhren und meines Wissens gibt es keine Uhrenzeitschrift, welche viele günstige Uhren vorstellt.
Also warum bin ich nicht von vorne herein auf sehr gute, günstige Uhren angesprungen?
Frage mich das wirklich.
ciao olderich
 
  • Warum ist man nicht mit günstigen Uhren zufrieden? Müssen es teure sein? Beitrag #2
CFG

CFG

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Die Frage wird Dir hier kaum einer beantworten können, ist auch eher rhetorisch, denke ich.
Ich kaufe teure Uhren, weil ich in erster Linie die Qualität liebe, dann das jeweilige Design und die Geschichte hinter der Uhr.
Das bedeutet: Tolles Design bei minderer Verarbeitungsqualität reicht mir nicht.
Im UF wird immer wieder voll günstigen Uhren mit toller Verarbeitung berichtet. Ich kenne da persönlich nicht so viele oder kaum welche. Vielleicht würde ich dann billigere Uhren kaufen.
Ich kaufe aber auch teure Uhren nicht, wenn die Qualität für mich nixkt passt, bspw. keine RLX OP oder aktuelle Datejust.
 
  • Warum ist man nicht mit günstigen Uhren zufrieden? Müssen es teure sein? Beitrag #3
Akron1980

Akron1980

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Eher weder zu billig noch zu extrem teuer. Bspw. was mir gar nicht gefällt, sieht man an Rolex, wie die lieblos irgendwelche Zifferblattfarben mit selbem Gehäuse, gleichen Zeigern usw. einfach zusammenklatschen hauptsache ein Modell in allen möglichen Varianten. Wems gefällt aber für mich wäre sowas nichts. Oder aber im niedrigen 3 stelligen Bereich passen die Kombination von Gehäuse, Zifferblatt und Zeigern bei einigen Markenuhren oder Manufakturen gar nicht. Finde ich hässlich wie zu silbdernen Indexen weiß beschichtete Zeiger oder sowas. Klar kann man über Geschmack streiten aber ich meine doch da erkennen zu können, dass man einfach irgendwas auf den Markt schmeissen tut. Das ist bei billigen Uhren leider auch nicht anders. Zu einfallslose Designs, Proleten Blink Blink oder keine Besonderheiten die man sogar bei teuren Uhren vermisst ohne jetzt ins Detail zu kennen. Aber was mir noch so aufgefallen ist, dass einige billige Uhren optisch doch bisschen auf der schöneren Schiene sind wie teure Markenuhren aber Chinaböller mag ich technisch gesehen auch nicht. Da ich aber ein Faible für ETA und SW Werke habe bzw. mittlerweile kenne, brauche ich nichts anderes und weiß was mich erwartet wenn ich sowas kaufe.
 
  • Warum ist man nicht mit günstigen Uhren zufrieden? Müssen es teure sein? Beitrag #4
windjammer

windjammer

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Vielleicht weil wir hier im UF vor allem Menschen sind, welche stolz darauf sind, sich teurere Uhren zu leisten, um sich gegenüber allen andern abzugrenzen, in zweifacher Hinsicht:

1) «Ich zahlte 3'000 oder 6'000... EURO für diese Uhr, weil ich weiss, dass nicht viele andere so bekloppt sind, so viel Geld für diese Uhr auszugeben.»
2) «Ich zahlte 3'000 oder 6'000... oder noch viel mehr... EURO für diese Uhr, weil ich weiss, dass nicht viele andere so wohlhabend sind, so viel Geld für eine Uhr auszugeben.»

Das erste Motiv finde ich besonders skurril, es trifft bei mir zu :face:. «Nicht jeder WILL (1) oder KANN (2) sich das Ding an meinem Handgelenk leisten.» Das macht mich zu etwas ganz Besonderem, ich bin auserwählt ;-).

Ich finde deine Citizen Tsuyosa übrigens wunderbar, sie könnte ich mir auch noch vorstellen, wenn da nicht der Respekt davor wäre, dass ihre Gangwerte komplett unterirdisch sind.

Andererseits... Es gibt ja teure Uhren und teure Uhren. Man findet attraktive Hersteller mit einer starken Markenausstrahlung, guter Produktqualität sowie kompetentem Service im preisgünstigen Segment sowie im teuren. Es spricht wirklich nichts dagegen, dass man an einer preisgünstigen Uhr genau so viel Freude haben kann wie an einer teuren. Ich denke, dass es hier im UF die Gruppendynamik ist, welche uns manchmal die Preisspirale hochtreiben lässt und uns in unserer Begeisterung anfeuert. Bis man merkt, dass jede Uhr Freude machen kann, ganz subjektiv.
 
  • Warum ist man nicht mit günstigen Uhren zufrieden? Müssen es teure sein? Beitrag #5
wolke

wolke

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Das ist halt das Ergebnis eines erfolgreichen Marketings. Du siehst Bilder von "Luxus"-Uhren, liest über sie und bestimmte Marken, beschäftigst dich immer mal wieder gedanklich damit, fragst dich, ob das was für dich wäre, ob die Marke dich fasziniert. Dabei entstehen dann auch neue Kriterien für den Uhrenkauf, lass es das Manufakturwerk sein, von dem du lange noch nicht mal wusstest, was das sein soll, oder die Qualität das Stahlbandes, das du zuvor nur in "okay" oder "geht ja garnicht" eingestuft hast.

Daraus entwickelt sich dann irgendwann der Kaufimpuls, spontan oder wohlüberlebt. Und mit einem komplexen Sammelsurium aus Überlegungen und Argumenten, die du Jahre später überhaupt nicht mehr nachvollziehen kannst.

Bei preiswerten Uhren gibt es kein vergleichbares Marketingbudget, dementsprechend finden die Uhren gedanklich nicht statt - wie soll es denn da zu einem Kaufentschluss kommen? Außer als spontanes Schnäppchen bzw. "Uhr für zwischendurch". Ausnahme sind preiswerte Ikonen wie die Seiko SKX-Reihe oder die Orient Bambino, da sorgen die Social media Berichte für die Präsenz. Oder seltene Fälle, wo auch preiswerte Uhren mit ordentlichem Druck beworben werden, siehe die MoonSwatch oder die PRX.
 
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  • Warum ist man nicht mit günstigen Uhren zufrieden? Müssen es teure sein? Beitrag #7
Kemp

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Was mich fasziniert ist primär die Qualität und finish, mit der Zeit entwickelt man da echt ein tolles Gefühl für hochwertige Verarbeitung. Ich liebe es z. B. mir die Uhren mit einer Lupe anzuschauen.

Als Beispiel habe ich mir letzte Woche die PRX Powermatic zugelegt, tolle Uhr. Die Verarbeitung beeindruckt mich aber nicht, das finish und all die Kleinigkeiten bekommt man halt nicht in dem Segment.
 
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Mr.Big

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Ich finde beides schön. Ich mag meine günstigen Seikos ebenso wie meine teureren Breitlings oder meine noch teurere Rolex. Allerdings gebe ich zu, dass die Uhren mit dem B und der Krone deutlich mehr Tragezeit bekommen als die Japanerinnen. Warum? Da gibts keine logische Antwort. Ich mags halt.
 
  • Warum ist man nicht mit günstigen Uhren zufrieden? Müssen es teure sein? Beitrag #9
windjammer

windjammer

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Daraus entwickelt sich dann irgendwann der Kaufimpuls, spontan oder wohlüberlebt. Und mit einem komplexen Sammelsurium aus Überlegungen und Argumenten, die du Jahre später überhaupt nicht mehr nachvollziehen kannst.
Bei preiswerten Uhren gibt es kein vergleichbares Marketingbudget, dementsprechend finden die Uhren gedanklich nicht statt - wie soll es denn da zu einem Kaufentschluss kommen?
Wenn man recherchiert, findet man schon noch Marken, welche eigentlich komplett unterbewertet sind, bzw. weniger kosten, weil sie vielleicht direkt ver- oder kein teures Marketing betreiben. Nur, wer wendet Zeit und Hirnzellen auf, um selbst zu recherchieren und sich für die so ermittelte Uhr (mit ein bisschen mehr Objektivität) seinen ganz eigenen persönlichen «Marketingslogan» zu dichten (ausser wir, die sich hier im UF doch so belesen und abgeklärt, frei von allen emotionalen Einflüssen geben)?
 
  • Warum ist man nicht mit günstigen Uhren zufrieden? Müssen es teure sein? Beitrag #10
Mueller27

Mueller27

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Was ist "teuer" was ist "günstig"? - ist eben alles relativ.

- Als ich 15 Jahre alt war, habe ich mir die teuerste Uhr gekauft die ich mir leisten konnte: Eine CASIO für unglaubliche 120 Mark. Dass es sogar noch teurere Uhren gab, interessierte mich kein Stück, ich war super stolz auf diese von meiner eigenen Arbeit geleistete Uhr.

- Als ich 20 Jahre alt war, habe ich mir die teuerste Uhr gekauft die ich mir leisten konnte: Eine Citizen Promaster für unglaubliche 399 Mark. Dass es sogar noch teurere Uhren gab, interessierte mich kein Stück, ich war super stolz auf diese von meiner eigenen Arbeit geleistete Uhr.

- Als ich 30 Jahre alt war, habe ich mir die teuerste Uhr gekauft die ich mir leisten konnte: Eine Omega Seamaster Bond für damals unglaubliche 1399 €. Dass es sogar noch teurere Uhren gab, interessierte mich kein Stück, ich war super stolz auf diese von meiner eigenen Arbeit geleistete Uhr.
 
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Adamartist

Adamartist

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Ich recherchiere gerne Microbrands. Verschlinge Reviews , bilde mir mein Urteil und kaufe gerne Uhren im Bereich 250-500. Die Uhrenwelt ist riesig und spannend. Nur große gängige Marken anzuschauen ist mir zu langweilig. Die trauen sich auch kaum was im Vergleich zu Microbrands. Wer Uhren nur als Statussymbol kauft und ständig das "Mein Haus, mein Auto"- Spiel spielen möchte soll das gern machen. Wer aber wirklich Spaß haben will, dem empfehle ich etwas Zeit zu investieren und über den Tellerrand von Swatchgroub und Co zu schauen. Qualität und finish fängt nicht erst bei 2k an
 
  • Warum ist man nicht mit günstigen Uhren zufrieden? Müssen es teure sein? Beitrag #12
Metalplace

Metalplace

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In meiner Form als Low-User kann ich nur meine bescheidene Meinung dazu beitragen: in einem gewissen preislichen Spektrum ist es vermutlich wie bei Sneakern. Unsere Kinder meinen auch, dass die Schuhe der Marke mit dem Haken wirklich 140 € wert sind, obwohl es ein fast gleiches Modell desselben Herstellers auch für 70 € gibt. Und Fremdfabrikate liegen bei gleicher Güte noch weit drunter (die kaufe ich mir dann 😂).
 
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Painhunter

Painhunter

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Ich habe überhaupt keine günstigen Uhren. Das günstigste ist 4200 Euro.
Für meinen Geldbeutel gesehen.

Ich mag das Prestige, die Überlegenheit von Uhrenmarken, die Ausstrahlung, die HANDARBEIT, liebe Manufakturkaliber, die Leidenschaft eines Uhrmachers, die Aura einer Uhr, die Gespräche beim Konzi....Ich kaufe Emotionen, Staunen, Gespräche, Liebe, Bewunderung, Handwerkskunst, Detailverliebtheit....alles Dinge die man nicht sieht. Oder anders: Lieber 9k mit Prestige, als 500 Euro für ne olle Seiko.

Ich kaufe Luxus, bling bling und nicht "etwas" was ich zum anzeigen der Zeit brauche. Ich bin auch kein Sammler.

Ich kaufe 90% das was man nicht kaufen kann, als das was man kaufen kann.

Warum also?

Ganz einfach.
Ich möchte kein Mittelmaß tragen bei Uhren. Sonst habe ich nur ne Uhr. Das reicht mir nicht.
Entweder 0 oder 1.

Ich kaufe immer ein WOWW wenn ich aufs Handgelenk sehe.
DAS ist unbezahlbar!
 
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17Steine

17Steine

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Ich bin mittlerweile mit günstigeren Uhren vollauf zufrieden. Das war nicht immer so. Aber die Aussicht auf irgendwann anstehenden Revisionskosten haben mir regelrecht die Freude an sehr teuren Uhren verdorben.
Günstig oder teuer ist ja bekanntlich relativ, bei mir bedeutet günstig (bzw. erschwinglich) das untere Segment von der Swatch Group, konkret bei mir zur Zeit Mido und Certina. Das ETA C07.xxx (Powermatic 80) hat bei mir sämtliche Erwartungen übertroffen. Ich bin mehr als zufrieden mit dem Werk. Und wenn es irgendwann schlapp macht, kommt halt ein neues rein und das kostet nicht die Welt.
 
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gandalf123

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"Perle" der Vorderpfalz
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Auch wenn meine Aqua Terras seit ihrem Einzug überproportionale
Tragezeit bekommen, trage ich meine Formex, ML, Rado usw.
weiterhin sehr gerne, da sie mir gefallen und ein gutes P/L Verhältnis
haben, ein deutlich besseres als die Omegas.
…. und meine Orients, die trage ich immer wieder ausgesprochen gerne,
sie verbinden Design mit für diesen Preis erstaunlicher Wertigkeit. Im
Ergebnis bedeutet das ein überragendes P/L Verhältnis. Zusätzlich muss
ich mich bei Kratzern usw. nicht ärgern, daher kann ich die Orients
ohne Reue anders beanspruchen.
 
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goodbye_logik

goodbye_logik

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Ich glaube ehrlich gesagt, dass bei diesem Hobby der Status eine größere Rolle über einen längeren Zeitraum spielt, als viele von uns es sich eingestehen wollen.

Das muss ja nicht nur der Status "ich kann es mir leisten" sein. Ebenso "ich habe einen Klassiker am Handgelenk" "ich habe eine automatische Uhr und keine Smartwatch" etc.

Daher auch der Hang zu teurer und weiter.
 
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S

Stumpen

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Du scheinst die Entwicklung andersherum als viele andere gemacht zu haben, denn du hast mit einer teuren Uhr angefangen. Die meisten starten doch eher günstig. Und dann wächst der Wunsch, ein Regal höher zu greifen. Und dann noch eins. Und dann noch eins. Immer höher, immer weiter, wie das eigentlich ein typisches Suchtverhalten ist, die Dosis wird immer stärker. Und irgendwann stellt man dann fest, dass die ersten Uhren, die man hatte, eigentlich auch gut waren...;-)
 
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T. Freelancer

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Montes Jura
Oder einfach Geld versenken. Das geht mit ein paar teuren Uhren schneller. :ok:
Meine letzte "teurere" Uhr war eine Seiko - Grand Seiko naturellemant.
 
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  • Warum ist man nicht mit günstigen Uhren zufrieden? Müssen es teure sein? Beitrag #19
Kemp

Kemp

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Angefixt war ich auf jeden Fall schon von kleinauf, kann mich noch gut an die Breitling von meinem Opa erinnern und wie schön sie gefunkelt hat 😍
 
  • Warum ist man nicht mit günstigen Uhren zufrieden? Müssen es teure sein? Beitrag #20
Mr.Big

Mr.Big

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Angefixt war ich auf jeden Fall schon von kleinauf, kann mich noch gut an die Breitling von meinem Opa erinnern und wie schön sie gefunkelt hat 😍
Dito. Ich habe als junger Kerl begeistert im Chopard St Moritz Katalog der Mama geblättert.
 
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