
olderich
Themenstarter
- Dabei seit
- 17.01.2013
- Beiträge
- 2.193
Hallo
sammle schon fast zwei Jahrzehnte Uhren, alles fing mit einer Glashütte Original in rosegold an. Der Preis war relativ hoch beim Juwelier, letztlich kaufte ich doch. Ich habe die Uhr noch und ich finde sie noch gut, könnte mich aber trotzdem jederzeit von ihr trennen. Danach kamen noch weitere relativ teure Uhren, u.a. JLC, Rolex, TH und andere, für die gilt das Gleiche. Der Gipfel war bislang eine GO Seaq Panoramadatum. Alle Uhren finde ich gut und irgendwie musste es sein.
Die letzten Wochen stiess ich auf Citizen Uhren, welche ja schon relativ sehr günstig sind. Als Letzte kaufte ich eine Citizen Tsuyosa mit grünem Zifferblatt und von dieser Uhr bin ich fast so überzeugt, wie von allen anderen vorher.
Musste ich erst viele hochwertige Uhren kaufen, um zu dieser Erkenntnis zu gelangen?
Es gibt so viele schöne günstige Uhren. Für mich war der Kauf der ersten GO ein reiner Erwerb wegen Gefallen, von hochwertigen Marken hatte ich keine Ahnung.
Warum habe ich nicht irgendeine andere Uhr gekauft, die wesentlich günstiger gewesen wäre?
Offensichtlich gibt es einen Uhrenvirus., der plötzlich zuschlägt?
Es ist wahrscheinlich die Faszination, die die Geschichte um die Uhr auslöst, schon Jahrzehnte am Markt, stark beworben, viele erreichbaren Informationen, und natürlich die Marke (mit allem, was man damit assoziiert).
Bei günstigen Uhren gibt es das seltener bis gar nicht, trotzdem gibt es hunderte, wenn nicht tausende schöne günstige Uhren, die einem gefallen und die man trotzdem links liegen lässt.
Natürlich schreiben auch die Uhrenzeitschriften vorwiegend von teuren Uhren und meines Wissens gibt es keine Uhrenzeitschrift, welche viele günstige Uhren vorstellt.
Also warum bin ich nicht von vorne herein auf sehr gute, günstige Uhren angesprungen?
Frage mich das wirklich.
ciao olderich
sammle schon fast zwei Jahrzehnte Uhren, alles fing mit einer Glashütte Original in rosegold an. Der Preis war relativ hoch beim Juwelier, letztlich kaufte ich doch. Ich habe die Uhr noch und ich finde sie noch gut, könnte mich aber trotzdem jederzeit von ihr trennen. Danach kamen noch weitere relativ teure Uhren, u.a. JLC, Rolex, TH und andere, für die gilt das Gleiche. Der Gipfel war bislang eine GO Seaq Panoramadatum. Alle Uhren finde ich gut und irgendwie musste es sein.
Die letzten Wochen stiess ich auf Citizen Uhren, welche ja schon relativ sehr günstig sind. Als Letzte kaufte ich eine Citizen Tsuyosa mit grünem Zifferblatt und von dieser Uhr bin ich fast so überzeugt, wie von allen anderen vorher.
Musste ich erst viele hochwertige Uhren kaufen, um zu dieser Erkenntnis zu gelangen?
Es gibt so viele schöne günstige Uhren. Für mich war der Kauf der ersten GO ein reiner Erwerb wegen Gefallen, von hochwertigen Marken hatte ich keine Ahnung.
Warum habe ich nicht irgendeine andere Uhr gekauft, die wesentlich günstiger gewesen wäre?
Offensichtlich gibt es einen Uhrenvirus., der plötzlich zuschlägt?
Es ist wahrscheinlich die Faszination, die die Geschichte um die Uhr auslöst, schon Jahrzehnte am Markt, stark beworben, viele erreichbaren Informationen, und natürlich die Marke (mit allem, was man damit assoziiert).
Bei günstigen Uhren gibt es das seltener bis gar nicht, trotzdem gibt es hunderte, wenn nicht tausende schöne günstige Uhren, die einem gefallen und die man trotzdem links liegen lässt.
Natürlich schreiben auch die Uhrenzeitschriften vorwiegend von teuren Uhren und meines Wissens gibt es keine Uhrenzeitschrift, welche viele günstige Uhren vorstellt.
Also warum bin ich nicht von vorne herein auf sehr gute, günstige Uhren angesprungen?
Frage mich das wirklich.
ciao olderich