
Q-Man
Themenstarter
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- 17.07.2019
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- 61
Liebe Uhrenforianer aller Geschlechter,
heute kommt mal eine Vorstellung einer Uhr, die ich bisher im Forum noch nicht unter den Vorstellungen gesehen habe: Omega Seamaster Olympischer Zeitnehmer Co-Axial Master Chronometer (Referenznummer: 522.32.40.20.01.005). Wer nicht lesen mag, der darf auch gerne direkt zu den Bildern springen
.
Akt 1 – Situation:
Vor nicht allzu langer Zeit hatten die Speedmaster (Anm.: Hesalit-Modell) mit dem persönlichen Omega-Glasboden Umbau sowie die Batgirl ihren Einzug in meiner Sammlung… (Link beider Uhrforum-Vorstellungen poste ich am Ende der Vorstellung) da sich das Jahr dem Ende neigt und ich in meiner Selbstständigkeit den Umständen entsprechend durch Corona ganz okay durch gekommen war, wollte ich mich mit einem neuen Wecker belohnen. In diversen Foren und Chatgruppen (Anm.: vor allem im Slack-Channel von meiner alten Arbeit) habe ich mich intensiv ausgetauscht, welche Modelle in Frage kommen könnten. Hierbei gab es unter anderem mit meinem alten Manager, den Hauptverursacher meines „Uhren-Sammelitis“, interessante Diskussionen rund um die Marke Bell & Ross…
Die Frage ist, was für eine Uhr könnte mein Sammlung ideal komplementieren? Als Chronos habe ich meine Speedy oder Tag Heuer Calibre16. Als GMT meine Batgirl sowie Tudor GMT. Als Diver meine Seamaster No Time to Die oder Steinhart Ocean Titanium 500. Aber da fiel mir auf, dass mir ein sportlicher Dresser fehlt. Meine Nomos Tangente ist ein wunderschöner Dresser, aber mittlerweile irgendwie zu schlicht. Ein weiteres Bauhaus-Design wollte ich nicht. Beim Durchstöbern verschiedener Seiten ist mir bei Omega ein interessanter Farbtupfer aufgefallen – sogar mehrere in Farben der olympischen Ringen… wäre das nicht was für mich? In letzter Zeit stehe ich ein wenig auf knallige Farben im Outfit. Aber der Preis schreckte mich doch etwas ab, da dies deutlich über meinem Budget liegt.
Natürlich wären neue Komplikationen ideale Ergänzungen, aber das Budget fehlt für schöne Repeater-Funktionen, Tourbillon, ewiger Kalender, Rattrapanten etc. Mein alter Manager hat schöne Uhren, aber ich habe zu viele Uhren schon nachgekauft…
Und beim Kauf dieser Komplikationen will ich ungern ein paar Jahre lang so leben…
Und die meisten Leute in meinem Alter posten eher solche Bilder…
(Disclaimer: die Aufzählung der Uhren dient nicht der Angeberei oder Prahlerei, sondern führen zur Klimax meines persönlichen Dilemmas)
Akt 2 – Complication:
Was passiert nun ? Man redet sich eine Uhr schön! Hat jemand von euch das auch schon mal getan (Anm.: Schreibt gerne in die Kommentare, wenn Ihr Euch auch mal einen Uhrenkauf schön geredet habt)? Sind die Farben zu grell? Ist der Preis gerechtfertigt für die wenigen Funktionen, aber auf einem Preislevel mit der Omega Seamaster 300m Diver?
Also die Farben sind schon krass grell auf Fotos und in YouTube-Videos. Ich stelle mir die ganze Zeit die Frage, ob ich diese Uhr tragen kann und will. Mein aktueller Kleidungsstil mit knalligen Farben würde schon hierzu passen. Auch hierbei bin ich total hin und her gerissen…
Die Uhr selbst ist ein „einfacher Dreizeiger-Modell“. Da gibt es nichts außergewöhnliches außer, dass es das gleiche Kaliber einer OMEGA SMP innehat, METAS zertifiziert ist, ein Chronometer ist, limitiert ist auf 2032 Stück, Pulsometer-Ring (Anm.: den ich immer noch nicht verstehe) und einen schönen Glasboden besitzt mit der Aufschrift aller olympischen Orten der letzten 100 Jahren zeigt… aber Moment… die zuletzt aufgezählten Eigenschaften sind ja eher schöne Sachen (denkendes Emoji).
Was mich doch sehr stört ist der fehlende Lume. Meine Seamaster No Time To Die hat immerhin dazu ein Titangehäuse sowie Lume in der Künette. Ich würde gerne auch im Dunkeln meine Uhr bewundern können. Abgesehen von meiner Nomos kann ich das Leuchten aller meiner Uhren genießen und mich hypnotisieren lassen.
Natürlich stellte ich mir die Frage, ob ich nicht schon genug Uhren habe? An den fünf Wochentagen habe ich feste Tage, welche Uhr ich trage, damit alle meine Dailys getragen werden. Man will ja verhindern, dass der eine Zeiger eifersüchtig auf den anderen ist. Aufgrund zu hoher Eifersucht ist meine Meistersinger auch schon gegangen (Anm. 1: an das Handgelenk meiner Nichte – da ist die jetzt bestimmt glücklicher// Anm. 2: Die habe ich meinem alten Manager nachgekauft). Okay, zugegeben: ich trage meine Dresser nur zu Anzügen und den trage ich mittlerweile gar nicht mehr; es hat nichts mit Eifersucht zu tun.
Oft genug bekomme ich einen Seitenhieb, dass es doch nun langsam reicht mit den Uhren. Aber da die von meinem alten Manager aufgestellte „Uhrenformel“ noch nicht greift, schaue ich mich noch etwas um… Formel: [Maximale Anzahl an Uhren] = n – 1 + [Anzahl an Uhrenkäufe ohne Grund] mit n= „Anzahl an Uhren, bei dem Dich Dein Partner verlässt.“
Die bisherige Aus-/Aufführung von Akt 2 dreht sich im Kreis. Ja und nein wechseln sich ab. Ich komme nicht zum Punkt. Ich kann auch mal ein rationaler Mensch sein und stelle eine gewichtete Aufstellung auf, welche Uhr am besten passt, um rational zu entscheiden (Auflistung: IWC Big Pilot Chrono 41, IWC Big Pilot Watch 43, Rolex Submariner Cermit, Tudor Chrono). Mein Denkfehler: die aufgelisteten Uhren sind alle über meinem Budget…
Fazit zum damaligen Zeitpunkt: Ich schaute mich einfach weiter um und fand nichts, was in mir etwas regte. Irgendwie ein enttäuschendes Gefühl. Kennt ihr das auch? Aber auch irgendwie beruhigend, dass ich dann doch nicht Geld verschwende – Moment mal, aber Uhren sind emotional. Okay das Geld ist nicht verschwendet, sondern eher dass es eine andere physische Form annimmt.
Finaler Abschluss: Bevor ich eine Uhr aus dem Kopf verbanne, muss ich diese immer mindestens einmal live gesehen haben. Vielleicht ist mir das Glück hold und der Wecker sieht einfach grässlich aus und ich spare das Geld für zukünftige Uhren-Projekte…
Akt 3 – Solution:
Meine Lösung: ich rufe meinen Konzi Blome an, da ich an Heiligabend vorbeikommen wollte. Wer geht ans Telefon? Die Dame, die mir bei der Übergabe der Batgirl diese ganz langsam aus dem Etui zog und mich zappeln ließ (Ausführlicher Bericht in meinem Vorstellungspost; am Ende verlinkt). Und sie hat mich recht schnell wiedererkannt. Ich habe nur gefragt, ob ich die verschiedenen Farben betrachten könnte, aber sie meinte, dass diese bereits alle ausverkauft sind bis auf eine – die grüne. Mein Ziel des Anrufes war eigentlich nur, die Uhr zu verbannen. Aber was macht die Dame? Sie macht ein Weihnachtsangebot… und so begann das Rattern in meinem Kopf.
Vor Ort habe ich echt lange gebraucht bis ich den Kauf tätige. Die Farbe ist doch nicht so grün, wie auf Bildern, sondern es ist ein sattes dunkleres grün. Farben kann ich schlecht beschreiben. Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Ich hoffe ich konnte die Farbe in dem Licht gut einfangen:
Was mache ich nun? Eigentlich ist dieser Abschnitt „Solution“ als Erlösung gedacht. Da die limitierte Nummer auf der Uhr die 24 trägt und der Besuchstag der 24.12. ist, muss das ein Zeichen sein, oder nicht? Also hab ich diese Uhr dann doch geschossen…
Der Besuch bei Blome war wieder großartig. Ich durfte auch mehrere Uhren nebeneinander zeigen lassen (Rolex Cermit, IWC Big Pilot Chrono in grün und blau, IWC Mark 18) ohne Probleme oder negative Vibes, wie in manchen Google Bewertungen beschrieben. Leider war die Dame vom Telefonat an Heiligabend nicht da, aber ihre Kollegin hat großartige Überzeugungsarbeit geleistet. Ich bin happy, jedes Mal wieder dorthin gehen zu dürfen, wenn ich wieder in Düsseldorf bin…
Disclaimer #2: mein Bericht über Blome ist keine bezahlte Werbung! Sondern pure Überzeugung!
Epilog:
Die Uhr ist echt wunderschön. Elegant, nicht zu groß und nicht zu klein. Passend zu meinem Kleidungsstil. Das Manko des fehlenden Lumes finde ich jetzt auch nicht so schlimm, denn ich bin selten lange im Dunkeln – höchstens bis ich den Lichtschalter im Tiefkühlhaus oder Treppenhaus finde. Es ist ein wunderschönes Understatement. Ich wurde tatsächlich mehrmals darauf angesprochen, ob es nicht eines der knalligen Swatch Uhren sei, da das übermäßige grün doch sehr auffallend ist.
Und ein großer Dank geht an Blome für den letzten Wecker dieser limitierten Art!!
Links zu meinen vorherigen Vorstellungen:
Rolex Batman 126710 BLNR
Nananananananana… BATMAN! Oder Batgirl? Rolex GMT Master II 126710BLNR
Omega Speedmaster Hesalitglas + Glasboden Umbau 311.30.42.30.01.005
Meine Geschichte zur Speedy + Umbau originaler OMEGA Glasboden – schon wieder eine Speedy-Vorstellung… 311.30.42.30.01.005 (Pre-Co-Axial-Modell)
Danke für Eure Geduld und Euer Interesse den Roman zu lesen. Abschließend noch ein paar Bilder im Anhang
heute kommt mal eine Vorstellung einer Uhr, die ich bisher im Forum noch nicht unter den Vorstellungen gesehen habe: Omega Seamaster Olympischer Zeitnehmer Co-Axial Master Chronometer (Referenznummer: 522.32.40.20.01.005). Wer nicht lesen mag, der darf auch gerne direkt zu den Bildern springen

Akt 1 – Situation:
Vor nicht allzu langer Zeit hatten die Speedmaster (Anm.: Hesalit-Modell) mit dem persönlichen Omega-Glasboden Umbau sowie die Batgirl ihren Einzug in meiner Sammlung… (Link beider Uhrforum-Vorstellungen poste ich am Ende der Vorstellung) da sich das Jahr dem Ende neigt und ich in meiner Selbstständigkeit den Umständen entsprechend durch Corona ganz okay durch gekommen war, wollte ich mich mit einem neuen Wecker belohnen. In diversen Foren und Chatgruppen (Anm.: vor allem im Slack-Channel von meiner alten Arbeit) habe ich mich intensiv ausgetauscht, welche Modelle in Frage kommen könnten. Hierbei gab es unter anderem mit meinem alten Manager, den Hauptverursacher meines „Uhren-Sammelitis“, interessante Diskussionen rund um die Marke Bell & Ross…
Die Frage ist, was für eine Uhr könnte mein Sammlung ideal komplementieren? Als Chronos habe ich meine Speedy oder Tag Heuer Calibre16. Als GMT meine Batgirl sowie Tudor GMT. Als Diver meine Seamaster No Time to Die oder Steinhart Ocean Titanium 500. Aber da fiel mir auf, dass mir ein sportlicher Dresser fehlt. Meine Nomos Tangente ist ein wunderschöner Dresser, aber mittlerweile irgendwie zu schlicht. Ein weiteres Bauhaus-Design wollte ich nicht. Beim Durchstöbern verschiedener Seiten ist mir bei Omega ein interessanter Farbtupfer aufgefallen – sogar mehrere in Farben der olympischen Ringen… wäre das nicht was für mich? In letzter Zeit stehe ich ein wenig auf knallige Farben im Outfit. Aber der Preis schreckte mich doch etwas ab, da dies deutlich über meinem Budget liegt.
Natürlich wären neue Komplikationen ideale Ergänzungen, aber das Budget fehlt für schöne Repeater-Funktionen, Tourbillon, ewiger Kalender, Rattrapanten etc. Mein alter Manager hat schöne Uhren, aber ich habe zu viele Uhren schon nachgekauft…
Und beim Kauf dieser Komplikationen will ich ungern ein paar Jahre lang so leben…
Und die meisten Leute in meinem Alter posten eher solche Bilder…
(Disclaimer: die Aufzählung der Uhren dient nicht der Angeberei oder Prahlerei, sondern führen zur Klimax meines persönlichen Dilemmas)
Akt 2 – Complication:
Was passiert nun ? Man redet sich eine Uhr schön! Hat jemand von euch das auch schon mal getan (Anm.: Schreibt gerne in die Kommentare, wenn Ihr Euch auch mal einen Uhrenkauf schön geredet habt)? Sind die Farben zu grell? Ist der Preis gerechtfertigt für die wenigen Funktionen, aber auf einem Preislevel mit der Omega Seamaster 300m Diver?
Also die Farben sind schon krass grell auf Fotos und in YouTube-Videos. Ich stelle mir die ganze Zeit die Frage, ob ich diese Uhr tragen kann und will. Mein aktueller Kleidungsstil mit knalligen Farben würde schon hierzu passen. Auch hierbei bin ich total hin und her gerissen…
Die Uhr selbst ist ein „einfacher Dreizeiger-Modell“. Da gibt es nichts außergewöhnliches außer, dass es das gleiche Kaliber einer OMEGA SMP innehat, METAS zertifiziert ist, ein Chronometer ist, limitiert ist auf 2032 Stück, Pulsometer-Ring (Anm.: den ich immer noch nicht verstehe) und einen schönen Glasboden besitzt mit der Aufschrift aller olympischen Orten der letzten 100 Jahren zeigt… aber Moment… die zuletzt aufgezählten Eigenschaften sind ja eher schöne Sachen (denkendes Emoji).
Was mich doch sehr stört ist der fehlende Lume. Meine Seamaster No Time To Die hat immerhin dazu ein Titangehäuse sowie Lume in der Künette. Ich würde gerne auch im Dunkeln meine Uhr bewundern können. Abgesehen von meiner Nomos kann ich das Leuchten aller meiner Uhren genießen und mich hypnotisieren lassen.
Natürlich stellte ich mir die Frage, ob ich nicht schon genug Uhren habe? An den fünf Wochentagen habe ich feste Tage, welche Uhr ich trage, damit alle meine Dailys getragen werden. Man will ja verhindern, dass der eine Zeiger eifersüchtig auf den anderen ist. Aufgrund zu hoher Eifersucht ist meine Meistersinger auch schon gegangen (Anm. 1: an das Handgelenk meiner Nichte – da ist die jetzt bestimmt glücklicher// Anm. 2: Die habe ich meinem alten Manager nachgekauft). Okay, zugegeben: ich trage meine Dresser nur zu Anzügen und den trage ich mittlerweile gar nicht mehr; es hat nichts mit Eifersucht zu tun.
Oft genug bekomme ich einen Seitenhieb, dass es doch nun langsam reicht mit den Uhren. Aber da die von meinem alten Manager aufgestellte „Uhrenformel“ noch nicht greift, schaue ich mich noch etwas um… Formel: [Maximale Anzahl an Uhren] = n – 1 + [Anzahl an Uhrenkäufe ohne Grund] mit n= „Anzahl an Uhren, bei dem Dich Dein Partner verlässt.“
Die bisherige Aus-/Aufführung von Akt 2 dreht sich im Kreis. Ja und nein wechseln sich ab. Ich komme nicht zum Punkt. Ich kann auch mal ein rationaler Mensch sein und stelle eine gewichtete Aufstellung auf, welche Uhr am besten passt, um rational zu entscheiden (Auflistung: IWC Big Pilot Chrono 41, IWC Big Pilot Watch 43, Rolex Submariner Cermit, Tudor Chrono). Mein Denkfehler: die aufgelisteten Uhren sind alle über meinem Budget…
Fazit zum damaligen Zeitpunkt: Ich schaute mich einfach weiter um und fand nichts, was in mir etwas regte. Irgendwie ein enttäuschendes Gefühl. Kennt ihr das auch? Aber auch irgendwie beruhigend, dass ich dann doch nicht Geld verschwende – Moment mal, aber Uhren sind emotional. Okay das Geld ist nicht verschwendet, sondern eher dass es eine andere physische Form annimmt.
Finaler Abschluss: Bevor ich eine Uhr aus dem Kopf verbanne, muss ich diese immer mindestens einmal live gesehen haben. Vielleicht ist mir das Glück hold und der Wecker sieht einfach grässlich aus und ich spare das Geld für zukünftige Uhren-Projekte…
Akt 3 – Solution:
Meine Lösung: ich rufe meinen Konzi Blome an, da ich an Heiligabend vorbeikommen wollte. Wer geht ans Telefon? Die Dame, die mir bei der Übergabe der Batgirl diese ganz langsam aus dem Etui zog und mich zappeln ließ (Ausführlicher Bericht in meinem Vorstellungspost; am Ende verlinkt). Und sie hat mich recht schnell wiedererkannt. Ich habe nur gefragt, ob ich die verschiedenen Farben betrachten könnte, aber sie meinte, dass diese bereits alle ausverkauft sind bis auf eine – die grüne. Mein Ziel des Anrufes war eigentlich nur, die Uhr zu verbannen. Aber was macht die Dame? Sie macht ein Weihnachtsangebot… und so begann das Rattern in meinem Kopf.
Vor Ort habe ich echt lange gebraucht bis ich den Kauf tätige. Die Farbe ist doch nicht so grün, wie auf Bildern, sondern es ist ein sattes dunkleres grün. Farben kann ich schlecht beschreiben. Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Ich hoffe ich konnte die Farbe in dem Licht gut einfangen:
Was mache ich nun? Eigentlich ist dieser Abschnitt „Solution“ als Erlösung gedacht. Da die limitierte Nummer auf der Uhr die 24 trägt und der Besuchstag der 24.12. ist, muss das ein Zeichen sein, oder nicht? Also hab ich diese Uhr dann doch geschossen…
Der Besuch bei Blome war wieder großartig. Ich durfte auch mehrere Uhren nebeneinander zeigen lassen (Rolex Cermit, IWC Big Pilot Chrono in grün und blau, IWC Mark 18) ohne Probleme oder negative Vibes, wie in manchen Google Bewertungen beschrieben. Leider war die Dame vom Telefonat an Heiligabend nicht da, aber ihre Kollegin hat großartige Überzeugungsarbeit geleistet. Ich bin happy, jedes Mal wieder dorthin gehen zu dürfen, wenn ich wieder in Düsseldorf bin…
Disclaimer #2: mein Bericht über Blome ist keine bezahlte Werbung! Sondern pure Überzeugung!
Epilog:
Die Uhr ist echt wunderschön. Elegant, nicht zu groß und nicht zu klein. Passend zu meinem Kleidungsstil. Das Manko des fehlenden Lumes finde ich jetzt auch nicht so schlimm, denn ich bin selten lange im Dunkeln – höchstens bis ich den Lichtschalter im Tiefkühlhaus oder Treppenhaus finde. Es ist ein wunderschönes Understatement. Ich wurde tatsächlich mehrmals darauf angesprochen, ob es nicht eines der knalligen Swatch Uhren sei, da das übermäßige grün doch sehr auffallend ist.
Und ein großer Dank geht an Blome für den letzten Wecker dieser limitierten Art!!
Links zu meinen vorherigen Vorstellungen:
Rolex Batman 126710 BLNR
Nananananananana… BATMAN! Oder Batgirl? Rolex GMT Master II 126710BLNR
Omega Speedmaster Hesalitglas + Glasboden Umbau 311.30.42.30.01.005
Meine Geschichte zur Speedy + Umbau originaler OMEGA Glasboden – schon wieder eine Speedy-Vorstellung… 311.30.42.30.01.005 (Pre-Co-Axial-Modell)
Danke für Eure Geduld und Euer Interesse den Roman zu lesen. Abschließend noch ein paar Bilder im Anhang
