Servus zusammen,
hier kommt etwas Unspektakuläres, aber dennoch Reizvolles.
Es war diese schlichte Eleganz, mir diese Uhr zuzulegen.
Hersteller: Ulysse Breting aus Locle (1812 - 1891); also kein uralter Zeitmesser - wie man unschwer erkennt.
Ein Pardon an die Damen in der Runde … es existieren sicherlich auch Schlüssel in Buben-Form.
Wie geschrieben – nichts Besonderes; besitzt jedoch ein gewisses Understatement und hat gute Chancen, zur aktuellen „Ausgehuhr“ zu avancieren.
Letztlich eine kurze Frage in die Runde: Wie wurden bereits während der der letzten Jahrhunderte diese imminent dünnen Zeiger hergestellt ? Kennt jemand das / die entsprechende(n) Verfahren ?
Derweil viele Grüße
Volker
hier kommt etwas Unspektakuläres, aber dennoch Reizvolles.
Es war diese schlichte Eleganz, mir diese Uhr zuzulegen.
Hersteller: Ulysse Breting aus Locle (1812 - 1891); also kein uralter Zeitmesser - wie man unschwer erkennt.
- Vierdeckel-Savonette
- No. 8560
- Versilbertes Gehäuse
- Recht einfaches Werk (13 Steine)
- Innen sauber bis auf einige (Roststellen) ?
- Deckel und äußere Oberflächen müssen schonend aber kräftig gereinigt werden
- Zifferblatt muss ebenfalls etwas gereinigt werden (Staub)
- Rückwärtiger Deckel: Die üblichen Schlüssel-Kratzspuren





Ein Pardon an die Damen in der Runde … es existieren sicherlich auch Schlüssel in Buben-Form.
Wie geschrieben – nichts Besonderes; besitzt jedoch ein gewisses Understatement und hat gute Chancen, zur aktuellen „Ausgehuhr“ zu avancieren.
Letztlich eine kurze Frage in die Runde: Wie wurden bereits während der der letzten Jahrhunderte diese imminent dünnen Zeiger hergestellt ? Kennt jemand das / die entsprechende(n) Verfahren ?
Derweil viele Grüße
Volker
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