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tourby
Uhrenhersteller, Tourby Watches
- Dabei seit
- 06.10.2008
- Beiträge
- 268
ein guter Anfang...
ca. 2 Jahre und dann sollte die Uhr fertig sein. So lange dauert es nun mal (von der ersten Idee bis zur Fertigproduktion) wenn man ein neues Uhrenmodell "schaffen" will. Ich kann euch ein Lied davon singen. Meine TOURBY Diver ist seit 1,5 Jahren schon in der Entwicklungsphase und wird wohl erst nächstes Jahr 2011 zu Wheinachten auf dem Markt kommen. Wenn alles "glatt" geht also gute 2,5 Jahre. Wichtig ist nicht nur die Optik sondern aucht Haptik (griffige Krone, keine scharfen Kanten, guter Tragekompfort trotz Größe und Dicke, einfache Bedienbarkeit der Lünette)... und alles muss technisch Möglich sein (kleines Werk in großer Schale ist unvorteilaft, hohe Wasserdichtigkeit können nur bei verschraubtem Boden/besonders dickem Saphirglas/Spezial Dichtigkeitssystem der Krone/ Heliumventil etc. gewährleistet werden)... und natürlich muss auf jedes kleine Detail geachtet werden (keine zu kurzen Zeiger, Datum muss zum Ziffernblatt passen, Logo darf nicht zu groß sein, Uhr sollte nicht zu bunt werden, die Uhr muss zur übrigen Kollektion passen und al typische Uhr der Marke XY wiedererkennbar sein, keine Verwechslungen mit großen Vorbildern). Darüber hinaus muss du eine Uhr schaffen die sowohl dem Deutschen Kunden gefällt, als auch dem Amerikaner und dem Asiaten. Und die Geschmäcker sind sehr unterschiedlich.
Klar kann man es auch einfacher haben.... einfach in den Uhrenkatalog schauen und sich eine Uhr ausgucken (am besten Submariner) und dann 2 minimale Details ändern lassen und ruck zuck ist die neue Diver da... dann nochmal mit Pepsi-Lünette und eine in schwarz DLC
ca. 2 Jahre und dann sollte die Uhr fertig sein. So lange dauert es nun mal (von der ersten Idee bis zur Fertigproduktion) wenn man ein neues Uhrenmodell "schaffen" will. Ich kann euch ein Lied davon singen. Meine TOURBY Diver ist seit 1,5 Jahren schon in der Entwicklungsphase und wird wohl erst nächstes Jahr 2011 zu Wheinachten auf dem Markt kommen. Wenn alles "glatt" geht also gute 2,5 Jahre. Wichtig ist nicht nur die Optik sondern aucht Haptik (griffige Krone, keine scharfen Kanten, guter Tragekompfort trotz Größe und Dicke, einfache Bedienbarkeit der Lünette)... und alles muss technisch Möglich sein (kleines Werk in großer Schale ist unvorteilaft, hohe Wasserdichtigkeit können nur bei verschraubtem Boden/besonders dickem Saphirglas/Spezial Dichtigkeitssystem der Krone/ Heliumventil etc. gewährleistet werden)... und natürlich muss auf jedes kleine Detail geachtet werden (keine zu kurzen Zeiger, Datum muss zum Ziffernblatt passen, Logo darf nicht zu groß sein, Uhr sollte nicht zu bunt werden, die Uhr muss zur übrigen Kollektion passen und al typische Uhr der Marke XY wiedererkennbar sein, keine Verwechslungen mit großen Vorbildern). Darüber hinaus muss du eine Uhr schaffen die sowohl dem Deutschen Kunden gefällt, als auch dem Amerikaner und dem Asiaten. Und die Geschmäcker sind sehr unterschiedlich.
Klar kann man es auch einfacher haben.... einfach in den Uhrenkatalog schauen und sich eine Uhr ausgucken (am besten Submariner) und dann 2 minimale Details ändern lassen und ruck zuck ist die neue Diver da... dann nochmal mit Pepsi-Lünette und eine in schwarz DLC
