
machia
Hersteller Machia Uhren
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- 17.10.2017
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TUTIMA 1941 Fliegerchronograph Replik - nun kann die Speedy weiterziehen!

Meine erste Uhrenvorstellung im Forum - wie fange ich nur an?
Das Beste wird wohl sein, wenn ich erstmal den Weg zu dieser Uhr evaluiere, welche Schritte ich, auch gedanklich, gemacht habe und warum die Tutima 1941 Replik wohl für immer bei mir bleiben wird.
Chronographen zählen wohl zu meinen liebsten Uhren. Im Alltag trage ich zumeist meine eigenen Chronos - ob normal im Büro, Abends unterwegs oder auf dem MTB im Wald, meine Alltagsuhren stecken alles gut weg und man muss sich nicht sonderlich kümmern oder aufpassen. Umso wichtiger finde ich es, dass meine sonstige Uhren aus der Sammlung etwas besonderes sind und ich sie auch so behandle.
Was darf's sein?
Ein Wunsch von mir war schon immer ein klassischer Chrono in kleinem Gehäuse. Glücklicherweise bin ich mit einem Handgelenk ausgestattet, an dem ich Uhren von 38 bis 43 Millimetern sehr gut tragen kann.
Was ebenso wichtig wie das kleine Gehäuse ist, ist eine fehlende Datumsscheibe. Da ich zwischen 12 Uhren rotiere und manchmal beim "Hütte verlassen" doch noch Lust auf eine andere bekomme, finde ich ein fehlendes Datumsfenster bei Automatikuhren sehr ansprechend - wie oft ich bei meiner Tutima 6101 (Datum & Tag) noch im Auto mit der Einstellung des Datums beschäftigt war... kein Problem wenn man die Uhr dann einige Tage trägt, doch wenn man täglich wechselt... puh. Der Wunsch-Chrono sollte auf jeden fall so rudimentär wie möglich daher kommen.
Ein Lederarmband wäre auch schick, um den klassischen Charakter zu unterstreichen.
Später wurde noch ein Kriterium hinzugefügt, doch das musste ich erst selbst erfahren.
Corniche Heritage
Auf der Suche schaute ich erstmal im locker bezahlbaren bezahlbaren Segment. Chronos mit den oben genannten Specs fand ich bei Corniche. Die Mirco-Kollegen aus Skandinavien vertreiben tolle Heritage-Uhren mit Quarzwerken. Eigentlich gar nicht mal so schlecht. Doch sind meine daily Uhren ja bereits mit ähnlichen Werken ausgestattet. Wozu also das gleiche Konzept in anderem Gewand ins Haus holen, wenn die Welt doch voll mit wirklichen Vintage-Uhren ist? Etwas, was man wirklich lieb haben kann wäre das Wahre.
Positiv:
Gute Größe
klassisches Design
kein Datum
Neutral:
Quarz
Negativ:
kein echtes Vintage sondern nur Lookalike
Speedmaster Reduced
So stieß ich auf die Speedmaster Reduced. Preislich natürlich eine ganz andere Nummer als die Corniche, aber immer noch gut bezahlbar. Punktabzug - sie kommt am Stahlband, aber zum Glück gibt es ja eine große Auswahl an schicken Lederbändern am Markt.
Habe mich auf die Suche gemacht und schließlich auch eine wunderschöne Reduced gefunden. Die Uhr hat ein kleine Delle, bei welcher ich mir nicht erklären kann wie man so etwas hinbekommt, doch unterstreicht das ja nochmal den Charme einer älteren Uhr. Meine Reduced wurde vorher aber sicherlich aufbereitet und hat ansonsten fast keine Macken - das Glas ist wie neu!
Mit der Speedmaster war ich einige Monate sehr zufrieden und bin es eigentlich immer noch. Klein, schick, vielseitig und ein echter Klassiker. Aber etwas störte... Erklärt mich gerne für bekloppt... Und zwar missfiel mir mit der Zeit, dass die Uhr ein Automatikwerk hat.
Das Ziel "so rudimentär wie möglich" wird bei der Speedy nicht erfüllt. Die Uhr braucht mich eigentlich nur damit ich sie bewege - richtiges Kümmern ist das noch nicht. Ein schöner Handaufzug wäre doch was.
Zusätzlich kam noch ein Punkt hinzu, den ich eher als neutral bewerte. Es ist wunderbar, einen Klassiker wie die Speedy zu tragen. Doch ist es erstaunlich, wie oft man auf die Uhr angesprochen wird und ob es denn "die Uhr vom Mond" sei. Nein, ist es nicht. Aber sie sieht ihrer Schwester auf den ersten Blick doch sehr ähnlich. Viele meinten, dass die Uhr ja super wertstabil sei und dass ich die doch sicherlich mit Gewinn verkaufen könne etc. Generation Gebauer lässt grüßen. Zwar kann es mir vollkommen egal sein was manche Mitmenschen denken, doch möchte ich trotzdem nicht in eine Schublade gesteckt werden, wo mir nachgesagt wird, dass ich eine Uhr nur aufgrund eines kleinen Hypes trage und die Uhr als Wertanlage in kleinem Maßstab fungieren soll. Dies ist nicht meine Intention, aber das jedes Mal zu erklären, ist doch recht mühselig.
Positiv:
Gute Größe
Echt klassisches Design mit Historie
Kein Datum
Guter Zustand
Neutral:
Klassiker - somit viel Wiedererkennungswert
Negativ:
Automatik

Tutima 1941 Fliegerchronograph Replik
Und so fand die Replik des Tutima 1941 Fliegerchronographen ihren Weg zu mir und wird mich auch nicht mehr verlassen. Die Uhr schafft fast noch die Brücke zu einem weiteren meiner Wünsche, doch leider ist sie mit BJ. 1995 ein Jahr älter als ich und somit keine Jahrgangsuhr wie man sie sich vorstellt. Dennoch ein ganz besonderes Stück für mich.
Die 1941 ist einen My kleiner als die Speedy und tritt nochmal um Einiges klassischer auf. Bei dieser Uhr gibt es einiges mehr zu entdecken und sie macht mir im Allgemeinen mehr Spaß. Verbaut ist ein 7760, welches von Tutima modifiziert wurde und so nur über eine kleine Sekunde auf 9 und einen 30-Minuten Zähler auf 3 Uhr verfügt. Bi-Compax ohne Datum - top! Schriftzug und Logo sind, wie beim Vorbild, sehr klein Gehalten, sodass das gesamte Zifferblatt unheimlich aufgeräumt wirkt. Dennoch hat man Kleinigkeiten als Spielereien, welche aber auf der Funktion basieren und so so rudimentär und zweckgerichtet sind, wie es nur geht.
Das geht bei den Totalisatoren und deren Skalierung los. Die kleinen Bahngleise ermöglichen es, die Zeit auch auf den kleinen versenkten Subdials sehr gut abzulesen. Der 30-Minutenzähler hat einen kleinen Pfeil am Zeiger und die filigrane Spitze der springenden Minute zeigt immer exakt auf die Skalierung. Einfach nur toll.
Der Sekundenzeiger des Chronographen ist an der Spitze leicht nach unten abgeknickt und minimiert so den Effekt der Verzerrung, durch das 4mm starke Saphirglas.
In der Lünette, welche sich nach 27 Jahren noch butterweich und völlig stufenlos drehen lässt, befindet sich die Tutima-typische Markierung in rot, welche schick aussieht und zeitgleich noch als Messhilfe genutzt werden kann.
Mit dem montierten Lederband wurde die Uhr ausgeliefert - es ist schön dick und lässt sich sehr angenehm tragen. Die Dornschließe ist mit einem kleinen T-Emblem versehen. Zusätzlich zu dieser Uhr in beinahe makellosem Zustand, gab es noch die klassische Holzbox mit Hangtag, Rechnung, Booklet und dem originalen Edelstahlarmband. Ein komplettes Fullset also.
Da jetzt dieser wunderschöne Chronograph meine Sammlung bereichert und der Platz in der Box allmählich ausgeht, wird meine Speedmaster wohl oder übel weichen müssen.
Positiv:
Gute Größe
echt klassisches Design mit Historie
kein Datum
Unauffällig und i.d.R. nur unter Kennern bekannt
Lederband aus 1995
Top-Zustand
Vielen Dank fürs Lesen!
Nun viel Spaß mit den Bildern - sicherlich nicht die besten die ich je geschossen habe, doch die Euphorie trieb mich gestern Abend noch dazu ein paar schnelle Fotos zu knipsen


Die kleine Sekunde im abgesenkten Totalisator:

Der abgeknickte Sekundenzeiger und die rote Markierung:

Der Minutenzähler mit Pfeilapplikation:

Der Chrono auf dem weißen Umkarton der Box:

Das Fullset (mit überteuerter Duftkerze - riecht aber toll). Mit dem Blick des rechten Herrn auf
dem Cover des Booklets, stehen sicherlich einige morgens vor ihre Sammlung:

Verschluss der Holzbox:

Chrono mit originalem Hangtag in der Holzbox - das Leder zeigt starke Anzeichen von Altersschwäche:

Die Schließe des Edelstahlarmbands:

Für "ten past ten" fehlte mir hier leider die Geduld:

Und nochmal das Bild vom Start:

Bild direkt nach der Abholung gestern:

Bilder aufgenommen zwischen Tür und Angel mit einer Leuchte und: EOS M50, EF / EF-M Adapter, Canon 18-55 F3,5-5,6, Canon 50mm F1,8, Tamron 80mm F2.8 - letztes Bild mit dem Handy

Meine erste Uhrenvorstellung im Forum - wie fange ich nur an?

Das Beste wird wohl sein, wenn ich erstmal den Weg zu dieser Uhr evaluiere, welche Schritte ich, auch gedanklich, gemacht habe und warum die Tutima 1941 Replik wohl für immer bei mir bleiben wird.
Chronographen zählen wohl zu meinen liebsten Uhren. Im Alltag trage ich zumeist meine eigenen Chronos - ob normal im Büro, Abends unterwegs oder auf dem MTB im Wald, meine Alltagsuhren stecken alles gut weg und man muss sich nicht sonderlich kümmern oder aufpassen. Umso wichtiger finde ich es, dass meine sonstige Uhren aus der Sammlung etwas besonderes sind und ich sie auch so behandle.
Was darf's sein?
Ein Wunsch von mir war schon immer ein klassischer Chrono in kleinem Gehäuse. Glücklicherweise bin ich mit einem Handgelenk ausgestattet, an dem ich Uhren von 38 bis 43 Millimetern sehr gut tragen kann.
Was ebenso wichtig wie das kleine Gehäuse ist, ist eine fehlende Datumsscheibe. Da ich zwischen 12 Uhren rotiere und manchmal beim "Hütte verlassen" doch noch Lust auf eine andere bekomme, finde ich ein fehlendes Datumsfenster bei Automatikuhren sehr ansprechend - wie oft ich bei meiner Tutima 6101 (Datum & Tag) noch im Auto mit der Einstellung des Datums beschäftigt war... kein Problem wenn man die Uhr dann einige Tage trägt, doch wenn man täglich wechselt... puh. Der Wunsch-Chrono sollte auf jeden fall so rudimentär wie möglich daher kommen.
Ein Lederarmband wäre auch schick, um den klassischen Charakter zu unterstreichen.
Später wurde noch ein Kriterium hinzugefügt, doch das musste ich erst selbst erfahren.
Corniche Heritage
Auf der Suche schaute ich erstmal im locker bezahlbaren bezahlbaren Segment. Chronos mit den oben genannten Specs fand ich bei Corniche. Die Mirco-Kollegen aus Skandinavien vertreiben tolle Heritage-Uhren mit Quarzwerken. Eigentlich gar nicht mal so schlecht. Doch sind meine daily Uhren ja bereits mit ähnlichen Werken ausgestattet. Wozu also das gleiche Konzept in anderem Gewand ins Haus holen, wenn die Welt doch voll mit wirklichen Vintage-Uhren ist? Etwas, was man wirklich lieb haben kann wäre das Wahre.
Positiv:
Gute Größe
klassisches Design
kein Datum
Neutral:
Quarz
Negativ:
kein echtes Vintage sondern nur Lookalike
Speedmaster Reduced
So stieß ich auf die Speedmaster Reduced. Preislich natürlich eine ganz andere Nummer als die Corniche, aber immer noch gut bezahlbar. Punktabzug - sie kommt am Stahlband, aber zum Glück gibt es ja eine große Auswahl an schicken Lederbändern am Markt.
Habe mich auf die Suche gemacht und schließlich auch eine wunderschöne Reduced gefunden. Die Uhr hat ein kleine Delle, bei welcher ich mir nicht erklären kann wie man so etwas hinbekommt, doch unterstreicht das ja nochmal den Charme einer älteren Uhr. Meine Reduced wurde vorher aber sicherlich aufbereitet und hat ansonsten fast keine Macken - das Glas ist wie neu!
Mit der Speedmaster war ich einige Monate sehr zufrieden und bin es eigentlich immer noch. Klein, schick, vielseitig und ein echter Klassiker. Aber etwas störte... Erklärt mich gerne für bekloppt... Und zwar missfiel mir mit der Zeit, dass die Uhr ein Automatikwerk hat.
Das Ziel "so rudimentär wie möglich" wird bei der Speedy nicht erfüllt. Die Uhr braucht mich eigentlich nur damit ich sie bewege - richtiges Kümmern ist das noch nicht. Ein schöner Handaufzug wäre doch was.
Zusätzlich kam noch ein Punkt hinzu, den ich eher als neutral bewerte. Es ist wunderbar, einen Klassiker wie die Speedy zu tragen. Doch ist es erstaunlich, wie oft man auf die Uhr angesprochen wird und ob es denn "die Uhr vom Mond" sei. Nein, ist es nicht. Aber sie sieht ihrer Schwester auf den ersten Blick doch sehr ähnlich. Viele meinten, dass die Uhr ja super wertstabil sei und dass ich die doch sicherlich mit Gewinn verkaufen könne etc. Generation Gebauer lässt grüßen. Zwar kann es mir vollkommen egal sein was manche Mitmenschen denken, doch möchte ich trotzdem nicht in eine Schublade gesteckt werden, wo mir nachgesagt wird, dass ich eine Uhr nur aufgrund eines kleinen Hypes trage und die Uhr als Wertanlage in kleinem Maßstab fungieren soll. Dies ist nicht meine Intention, aber das jedes Mal zu erklären, ist doch recht mühselig.
Positiv:
Gute Größe
Echt klassisches Design mit Historie
Kein Datum
Guter Zustand
Neutral:
Klassiker - somit viel Wiedererkennungswert
Negativ:
Automatik

Tutima 1941 Fliegerchronograph Replik
Und so fand die Replik des Tutima 1941 Fliegerchronographen ihren Weg zu mir und wird mich auch nicht mehr verlassen. Die Uhr schafft fast noch die Brücke zu einem weiteren meiner Wünsche, doch leider ist sie mit BJ. 1995 ein Jahr älter als ich und somit keine Jahrgangsuhr wie man sie sich vorstellt. Dennoch ein ganz besonderes Stück für mich.
Die 1941 ist einen My kleiner als die Speedy und tritt nochmal um Einiges klassischer auf. Bei dieser Uhr gibt es einiges mehr zu entdecken und sie macht mir im Allgemeinen mehr Spaß. Verbaut ist ein 7760, welches von Tutima modifiziert wurde und so nur über eine kleine Sekunde auf 9 und einen 30-Minuten Zähler auf 3 Uhr verfügt. Bi-Compax ohne Datum - top! Schriftzug und Logo sind, wie beim Vorbild, sehr klein Gehalten, sodass das gesamte Zifferblatt unheimlich aufgeräumt wirkt. Dennoch hat man Kleinigkeiten als Spielereien, welche aber auf der Funktion basieren und so so rudimentär und zweckgerichtet sind, wie es nur geht.
Das geht bei den Totalisatoren und deren Skalierung los. Die kleinen Bahngleise ermöglichen es, die Zeit auch auf den kleinen versenkten Subdials sehr gut abzulesen. Der 30-Minutenzähler hat einen kleinen Pfeil am Zeiger und die filigrane Spitze der springenden Minute zeigt immer exakt auf die Skalierung. Einfach nur toll.
Der Sekundenzeiger des Chronographen ist an der Spitze leicht nach unten abgeknickt und minimiert so den Effekt der Verzerrung, durch das 4mm starke Saphirglas.
In der Lünette, welche sich nach 27 Jahren noch butterweich und völlig stufenlos drehen lässt, befindet sich die Tutima-typische Markierung in rot, welche schick aussieht und zeitgleich noch als Messhilfe genutzt werden kann.
Mit dem montierten Lederband wurde die Uhr ausgeliefert - es ist schön dick und lässt sich sehr angenehm tragen. Die Dornschließe ist mit einem kleinen T-Emblem versehen. Zusätzlich zu dieser Uhr in beinahe makellosem Zustand, gab es noch die klassische Holzbox mit Hangtag, Rechnung, Booklet und dem originalen Edelstahlarmband. Ein komplettes Fullset also.
Da jetzt dieser wunderschöne Chronograph meine Sammlung bereichert und der Platz in der Box allmählich ausgeht, wird meine Speedmaster wohl oder übel weichen müssen.
Positiv:
Gute Größe
echt klassisches Design mit Historie
kein Datum
Unauffällig und i.d.R. nur unter Kennern bekannt
Lederband aus 1995
Top-Zustand
Vielen Dank fürs Lesen!
Nun viel Spaß mit den Bildern - sicherlich nicht die besten die ich je geschossen habe, doch die Euphorie trieb mich gestern Abend noch dazu ein paar schnelle Fotos zu knipsen



Die kleine Sekunde im abgesenkten Totalisator:

Der abgeknickte Sekundenzeiger und die rote Markierung:

Der Minutenzähler mit Pfeilapplikation:

Der Chrono auf dem weißen Umkarton der Box:

Das Fullset (mit überteuerter Duftkerze - riecht aber toll). Mit dem Blick des rechten Herrn auf
dem Cover des Booklets, stehen sicherlich einige morgens vor ihre Sammlung:

Verschluss der Holzbox:

Chrono mit originalem Hangtag in der Holzbox - das Leder zeigt starke Anzeichen von Altersschwäche:

Die Schließe des Edelstahlarmbands:

Für "ten past ten" fehlte mir hier leider die Geduld:

Und nochmal das Bild vom Start:

Bild direkt nach der Abholung gestern:

Bilder aufgenommen zwischen Tür und Angel mit einer Leuchte und: EOS M50, EF / EF-M Adapter, Canon 18-55 F3,5-5,6, Canon 50mm F1,8, Tamron 80mm F2.8 - letztes Bild mit dem Handy

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