T
Torero72
Themenstarter
Liebe Community,
Vorwarnung: das ist meine erste Uhrenvorstellung und damit gleich mal eine etwas längere Geschichte.
Sie handelt nicht von meiner Lieblingsuhr. Auch nicht von meiner teuersten. Und schon gar nicht von einer jüngst erworbenen. Sondern von der Art Hassliebe, die ich zu meinem Tissot PRC200 Quarz-Chronographen seit dem Tag pflege, an dem ich ihn in der Oro Vivo-Filiale in Baden-Baden, die es einst mal gab, gekauft habe. Das habe ich sonst noch bei keiner anderen Uhr so empfunden: Ambivalente Gefühle von „ist das ein geiler Zeitmesser“ über „na ja, sie ist für den Tag heute halt die praktischste und passendste Uhr, die ich habe“ bis hin zu „also dieses konservendosenartige, hohe Gehäuse mit der unsäglichen Größe von 42mm ist das hässlichste, was ich je besessen habe“ prägen das Dasein des armen, unschuldigen Chronos in meiner Uhrensammlung. Wie kam ich also überhaupt zu ihm und warum ist er immer noch in der Box?

Rückblick: Als Kind habe ich gedacht: Auf einer richtigen Uhr steht Tissot. Einfach nur deshalb, weil mein Vater lange Zeit eine getragen hat. Jeden Tag. Seit 1968, als er sie sich auf der Hochzeitsreise in Madrid gekauft hat.

Er hat mir die Visodate Seastar PR 516 Automatic Anfang dieses Jahres geschenkt, weil er inzwischen, mit über 80, gar keine Uhr mehr tragen möchte und um meine Uhrenleidenschaft weiß. Stolz wie Bolle habe ich ihr einen Ehrenplatz bereitgestellt – schließlich war sie ja eine lange Zeit für mich „DIE UHR“. Sie hat eine Revision des Werks bekommen und läuft hervorragend. Da die Konkurrenz in den Uhrenboxen groß ist, trage ich sie selten, aber jedes Mal wieder gerne und dann auch immer verbunden mit wundervollen Erinnerungen an eine glückliche Kindheit!

Mein Werdegang zum Uhrenliebhaber verlief dann aber erstmal über andere Marken. Klar, denn wer in den 80ern und 90ern jung war und angesagt sein wollte, ist die Trends der Digitaluhren, Modequarzer und G-Shocks mitgegangen. Habe ich gemacht, und das war auch ok so.

Zu Beginn der 2000er-Jahre habe ich mich schließlich an die Tissot meines Vaters erinnert: „War es nicht so, dass auf einer Uhr Tissot stehen sollte?“ Also habe ich 2003 das Angebot der Marke sondiert und mir eine für mein damaliges Empfinden richtig teure PR50 Titanium zugelegt. So sieht sie heute aus:

Ein echter Daily Rocker, über etliche Jahre hinweg die einzige Uhr an meinem Arm. Sie hat alles mitgemacht, viel erlebt und ich habe nie darüber nachgedacht, dass man zur Arbeit, zum Sport, zum Ausgehen am Abend oder für den Urlaub unterschiedliche Uhren benötigen könnte. Man könnte auch sagen, da war ich also noch normal!
Die Uhrenleidenschaft eines Kollegen, der eine Glashütte Original Senator trug und immer sagte, mir würde eine Jaeger Le Coultre gut stehen (R.I.P. Rainer, vielleicht erfülle ich mir den Traum zu einem runden Geburststag), brachte mich schließlich Ende der 2000er dazu, mich mal wieder nach einem neuen Zeitmesser umzusehen. Da ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht verstehen konnte oder wollte, warum man mehrere Tausend Euro für einen Gebrauchsgegenstand wie eine Uhr ausgibt, waren meine frequentierten Webseiten und Schaufensterauslagen verstärkt die von – richtig, wieder Tissot. Ich kann mich noch erinnern, dass es mir eigentlich der Automatik-Chronograph der Seastar 1000 angetan hatte, aber er war mir schließlich mit damals schon an die 1000 Euro Listenpreis zu teuer und auch zu groß und wuchtig. Stattdessen kaufte ich bei einem Schaufensterbummel in der Mittagspause recht spontan den PRC 200 Quarz-Chrono am Kautschukband.

Für die Zeit danach herrscht bei mir ehrlich gesagt totaler Filmriss in Sachen Uhren. Das kann auch daran liegen, dass ich zu dieser Zeit meine jetzige Frau kennengelernt habe und die Prioritäten erstmal völlig woanders lagen. Ich weiß zum Beispiel nicht, ob überhaupt und wenn ja, welche Uhr ich zu meiner Hochzeit getragen habe, oder zur Geburt meiner ersten Tochter (!). Solche Informationen lese ich hier im Uhrforum sonst immer wieder gerne und mit ein klein wenig Neid. Der Tissot PRC 200 Chronograph war es jedenfalls nicht, denn der ist mit dem Umzug ins neue Haus 2009 lieblos in der Uhren-Grabbelkiste gelandet, und da schmorte er all die Jahre bis in den vergangenen Winter, als wir den Keller ausgemistet haben !!!
Ihr werdet Euch jetzt fragen: WIE? Und dann war er die ganzen vergangenen 12 Jahre ohne eine Tissot? Obwohl er die Marke doch als so wichtig für sich empfindet??? – Nicht ganz.
Ich habe die aktuellen Modelle der Marke stets verfolgt, aber nichts hat mir so gut gefallen, dass ich in den letzten Jahren unbedingt hätte zuschlagen müssen (demnächst kommt aber ´ne PRX Automatik, das steht fest). Stattdessen habe ich den Vintagemarkt entdeckt und somit sind trotzdem drei weitere Tissots Teil meiner Sammlung geworden.
Eine Visodate Seastar Seven Dresswatch:

Ein Tissot Navigator Chronograph mit Lemania 1341 von 1974:

sowie meine geliebte 1993er Heritage Lisboa mit Handaufzug:

Die Tissot PRC 200 tauchte dann wie schon geschrieben im vergangenen Winter in der Grabbelkiste wieder auf, quasi im Neuzustand und mit leerer Batterie. Ich war schockiert und glücklich zugleich, angefixt von der Schönheit des Gesamteindrucks und auch schon wieder verstört von den für mich offensichtlichen Makeln des Modells: Die Ziffern auf dem Blatt sind mir eigentlich zu sportlich (die der 43er-Variante des PRC 200 sind viel feiner!), die Indizes eigentlich zu breit, die Tachymeter-Schrift auf dem Rehaut zu dominant und das Datum auf der 4 gehört auch nicht zu meinen Präferenzen.

Und: dieses Gehäuse, das im Aufbau recht gerade geschnitten ist und mich dadurch an eine Thunfischdose erinnert, hatte mich doch seinerzeit auch dazu bewogen, meinen Kemmner Fliegerchrono zu verkaufen?!

Aber hey, es ist eine Tissot, also eine richtige Uhr! Ich konnte sie unmöglich im Keller versauern lassen oder gar ebenfalls veräußern! Also schnell den Austausch der Batterie vorgenommen und mit Hilfe der Bedienungsanleitung die Chronozeiger neu kalibriert. Sogar einen Platz in einer der Uhrenboxen habe ich für sie gefunden. Neben der Seiko Samurai PADI Turtle, also meiner größten Uhr, bei den Uhren, die ich vornehmlich in meiner Freizeit oder im Urlaub trage, sticht mir meine „Riesen-Tissot“ seitdem oft ins Auge und bekommt vor allem am Wochenende oder auf den Hunderunden ordentlich Wristtime. Neben all ihren Makeln hat sie nämlich auch viele gute Seiten: Der Tragekomfort am marken-gelabelten Kautschukband ist hervorragend, ebenso die Ablesbarkeit der Uhrzeit auf dem tiefschwarzen Zifferblatt. Und der PRC 200 Chrono ist mit seinem Quarzantrieb, dem Saphirglas und den 20 bar Wasserdichte einfach auch eine sehr unkomplizierte und pragmatische Uhr: Aus der Box nehmen, umschnallen und los – egal was, egal wohin! War das nicht schon früher bei meiner PR50 so?

Das Wichtigste dabei ist aber: Sie steht mir gut. Das haben mir unter anderem mein Spiegelbild, meine Frau und mein Tissot-Papa bestätigt.
Und so sehe ich mir gerade meine hässliche Uhr an, die ich mir extra zum Schreiben dieser Vorstellung angelegt habe und die ich doch so sehr mag.

Die Bilder zur Uhr sind nur mit dem Smartphone geknipst und qualitativ nicht extrem hochwertig, aber sie vermitteln hoffentlich einen Eindruck vom Einsatzbereich und Stellenwert der Uhr in meinem Leben. Zum Abschluss – der Vollständigkeit halber – dann auch noch die technischen Daten des PRC 200 Quarz-Chronographen von Tissot. Danke für die Aufmerksamkeit bis hier hin, ich hoffe Ihr konntet die Faszination, die ich für die Uhr empfinde, ein wenig nachleben und nachvollziehen.
Jan







Tissot PRC 200 Quartz
T055.417.17.057.00
Kollektion T-Sport
Breite: 42mm, Länge: 41mm, Höhe: 12mm, Bandanstoß: 19mm
Kratzfestes Saphirglas, Gehäuse: 316L-Edelstahl
Wasserdicht bis zu einem Druck von 20 bar
Gewicht: 84 Gramm
Kaliber: ETA G10.211 Swiss-made Quartzwerk
Funktionen: 30-Minuten und 1/10-Sekunden – Zähler, ADD and SPLIT functions, zentraler Chronographen-Sekundenzeiger
Zifferblatt: HMsSD (Stunde, Minute, dezentrale Sekunde, Datum)
Vorwarnung: das ist meine erste Uhrenvorstellung und damit gleich mal eine etwas längere Geschichte.
Sie handelt nicht von meiner Lieblingsuhr. Auch nicht von meiner teuersten. Und schon gar nicht von einer jüngst erworbenen. Sondern von der Art Hassliebe, die ich zu meinem Tissot PRC200 Quarz-Chronographen seit dem Tag pflege, an dem ich ihn in der Oro Vivo-Filiale in Baden-Baden, die es einst mal gab, gekauft habe. Das habe ich sonst noch bei keiner anderen Uhr so empfunden: Ambivalente Gefühle von „ist das ein geiler Zeitmesser“ über „na ja, sie ist für den Tag heute halt die praktischste und passendste Uhr, die ich habe“ bis hin zu „also dieses konservendosenartige, hohe Gehäuse mit der unsäglichen Größe von 42mm ist das hässlichste, was ich je besessen habe“ prägen das Dasein des armen, unschuldigen Chronos in meiner Uhrensammlung. Wie kam ich also überhaupt zu ihm und warum ist er immer noch in der Box?

Rückblick: Als Kind habe ich gedacht: Auf einer richtigen Uhr steht Tissot. Einfach nur deshalb, weil mein Vater lange Zeit eine getragen hat. Jeden Tag. Seit 1968, als er sie sich auf der Hochzeitsreise in Madrid gekauft hat.

Er hat mir die Visodate Seastar PR 516 Automatic Anfang dieses Jahres geschenkt, weil er inzwischen, mit über 80, gar keine Uhr mehr tragen möchte und um meine Uhrenleidenschaft weiß. Stolz wie Bolle habe ich ihr einen Ehrenplatz bereitgestellt – schließlich war sie ja eine lange Zeit für mich „DIE UHR“. Sie hat eine Revision des Werks bekommen und läuft hervorragend. Da die Konkurrenz in den Uhrenboxen groß ist, trage ich sie selten, aber jedes Mal wieder gerne und dann auch immer verbunden mit wundervollen Erinnerungen an eine glückliche Kindheit!

Mein Werdegang zum Uhrenliebhaber verlief dann aber erstmal über andere Marken. Klar, denn wer in den 80ern und 90ern jung war und angesagt sein wollte, ist die Trends der Digitaluhren, Modequarzer und G-Shocks mitgegangen. Habe ich gemacht, und das war auch ok so.

Zu Beginn der 2000er-Jahre habe ich mich schließlich an die Tissot meines Vaters erinnert: „War es nicht so, dass auf einer Uhr Tissot stehen sollte?“ Also habe ich 2003 das Angebot der Marke sondiert und mir eine für mein damaliges Empfinden richtig teure PR50 Titanium zugelegt. So sieht sie heute aus:

Ein echter Daily Rocker, über etliche Jahre hinweg die einzige Uhr an meinem Arm. Sie hat alles mitgemacht, viel erlebt und ich habe nie darüber nachgedacht, dass man zur Arbeit, zum Sport, zum Ausgehen am Abend oder für den Urlaub unterschiedliche Uhren benötigen könnte. Man könnte auch sagen, da war ich also noch normal!
Die Uhrenleidenschaft eines Kollegen, der eine Glashütte Original Senator trug und immer sagte, mir würde eine Jaeger Le Coultre gut stehen (R.I.P. Rainer, vielleicht erfülle ich mir den Traum zu einem runden Geburststag), brachte mich schließlich Ende der 2000er dazu, mich mal wieder nach einem neuen Zeitmesser umzusehen. Da ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht verstehen konnte oder wollte, warum man mehrere Tausend Euro für einen Gebrauchsgegenstand wie eine Uhr ausgibt, waren meine frequentierten Webseiten und Schaufensterauslagen verstärkt die von – richtig, wieder Tissot. Ich kann mich noch erinnern, dass es mir eigentlich der Automatik-Chronograph der Seastar 1000 angetan hatte, aber er war mir schließlich mit damals schon an die 1000 Euro Listenpreis zu teuer und auch zu groß und wuchtig. Stattdessen kaufte ich bei einem Schaufensterbummel in der Mittagspause recht spontan den PRC 200 Quarz-Chrono am Kautschukband.

Für die Zeit danach herrscht bei mir ehrlich gesagt totaler Filmriss in Sachen Uhren. Das kann auch daran liegen, dass ich zu dieser Zeit meine jetzige Frau kennengelernt habe und die Prioritäten erstmal völlig woanders lagen. Ich weiß zum Beispiel nicht, ob überhaupt und wenn ja, welche Uhr ich zu meiner Hochzeit getragen habe, oder zur Geburt meiner ersten Tochter (!). Solche Informationen lese ich hier im Uhrforum sonst immer wieder gerne und mit ein klein wenig Neid. Der Tissot PRC 200 Chronograph war es jedenfalls nicht, denn der ist mit dem Umzug ins neue Haus 2009 lieblos in der Uhren-Grabbelkiste gelandet, und da schmorte er all die Jahre bis in den vergangenen Winter, als wir den Keller ausgemistet haben !!!
Ihr werdet Euch jetzt fragen: WIE? Und dann war er die ganzen vergangenen 12 Jahre ohne eine Tissot? Obwohl er die Marke doch als so wichtig für sich empfindet??? – Nicht ganz.
Ich habe die aktuellen Modelle der Marke stets verfolgt, aber nichts hat mir so gut gefallen, dass ich in den letzten Jahren unbedingt hätte zuschlagen müssen (demnächst kommt aber ´ne PRX Automatik, das steht fest). Stattdessen habe ich den Vintagemarkt entdeckt und somit sind trotzdem drei weitere Tissots Teil meiner Sammlung geworden.
Eine Visodate Seastar Seven Dresswatch:

Ein Tissot Navigator Chronograph mit Lemania 1341 von 1974:

sowie meine geliebte 1993er Heritage Lisboa mit Handaufzug:

Die Tissot PRC 200 tauchte dann wie schon geschrieben im vergangenen Winter in der Grabbelkiste wieder auf, quasi im Neuzustand und mit leerer Batterie. Ich war schockiert und glücklich zugleich, angefixt von der Schönheit des Gesamteindrucks und auch schon wieder verstört von den für mich offensichtlichen Makeln des Modells: Die Ziffern auf dem Blatt sind mir eigentlich zu sportlich (die der 43er-Variante des PRC 200 sind viel feiner!), die Indizes eigentlich zu breit, die Tachymeter-Schrift auf dem Rehaut zu dominant und das Datum auf der 4 gehört auch nicht zu meinen Präferenzen.

Und: dieses Gehäuse, das im Aufbau recht gerade geschnitten ist und mich dadurch an eine Thunfischdose erinnert, hatte mich doch seinerzeit auch dazu bewogen, meinen Kemmner Fliegerchrono zu verkaufen?!

Aber hey, es ist eine Tissot, also eine richtige Uhr! Ich konnte sie unmöglich im Keller versauern lassen oder gar ebenfalls veräußern! Also schnell den Austausch der Batterie vorgenommen und mit Hilfe der Bedienungsanleitung die Chronozeiger neu kalibriert. Sogar einen Platz in einer der Uhrenboxen habe ich für sie gefunden. Neben der Seiko Samurai PADI Turtle, also meiner größten Uhr, bei den Uhren, die ich vornehmlich in meiner Freizeit oder im Urlaub trage, sticht mir meine „Riesen-Tissot“ seitdem oft ins Auge und bekommt vor allem am Wochenende oder auf den Hunderunden ordentlich Wristtime. Neben all ihren Makeln hat sie nämlich auch viele gute Seiten: Der Tragekomfort am marken-gelabelten Kautschukband ist hervorragend, ebenso die Ablesbarkeit der Uhrzeit auf dem tiefschwarzen Zifferblatt. Und der PRC 200 Chrono ist mit seinem Quarzantrieb, dem Saphirglas und den 20 bar Wasserdichte einfach auch eine sehr unkomplizierte und pragmatische Uhr: Aus der Box nehmen, umschnallen und los – egal was, egal wohin! War das nicht schon früher bei meiner PR50 so?

Das Wichtigste dabei ist aber: Sie steht mir gut. Das haben mir unter anderem mein Spiegelbild, meine Frau und mein Tissot-Papa bestätigt.
Und so sehe ich mir gerade meine hässliche Uhr an, die ich mir extra zum Schreiben dieser Vorstellung angelegt habe und die ich doch so sehr mag.

Die Bilder zur Uhr sind nur mit dem Smartphone geknipst und qualitativ nicht extrem hochwertig, aber sie vermitteln hoffentlich einen Eindruck vom Einsatzbereich und Stellenwert der Uhr in meinem Leben. Zum Abschluss – der Vollständigkeit halber – dann auch noch die technischen Daten des PRC 200 Quarz-Chronographen von Tissot. Danke für die Aufmerksamkeit bis hier hin, ich hoffe Ihr konntet die Faszination, die ich für die Uhr empfinde, ein wenig nachleben und nachvollziehen.
Jan







Tissot PRC 200 Quartz
T055.417.17.057.00
Kollektion T-Sport
Breite: 42mm, Länge: 41mm, Höhe: 12mm, Bandanstoß: 19mm
Kratzfestes Saphirglas, Gehäuse: 316L-Edelstahl
Wasserdicht bis zu einem Druck von 20 bar
Gewicht: 84 Gramm
Kaliber: ETA G10.211 Swiss-made Quartzwerk
Funktionen: 30-Minuten und 1/10-Sekunden – Zähler, ADD and SPLIT functions, zentraler Chronographen-Sekundenzeiger
Zifferblatt: HMsSD (Stunde, Minute, dezentrale Sekunde, Datum)