W
waldbader
Themenstarter
Wer wie die meisten hier Uhren mag und häufig kauft und natürlich verkauft, damit wieder Platz und Geld vorhanden ist, läuft vermutlich Gefahr, Testkäufern zu begegnen...
Wempe hat mir das mal bei einem Kauf gesagt, dass sie den Markt überwachen und Leute ausschließen, die RLX gleich wieder verkaufen. Meine RLX hab ich noch alle, nie eine verkauft. Aber jeder kauft mal was, was dann doch nicht so gefällt oder passt. Und da hat mich wohl nun ein Testkäufer oder einfach böser Verpetzer der kleinen RLX-Tochter gemeldet.
Kauf wurde wie besprochen durchgeführt, alles korrekt bis dahin. Woche später dann der Anruf des Konzi, meine weiteren Vormerkungen werden aufgrund des Verkaufs gelöscht. Da ich gar online gekauft hatte, hätte ich ohne Urlaub sogar noch Widerruf ausüben können. Das wollte ich aber bewusst nicht, da ich dann damit gerechnet hätte, dass dies dem Händler sehr viel Probleme macht, Garantiekarte ausgefüllt usw.
Käufer war professionell, Uhrwaage dabei etc. und alles 5x geprüft - dachte eher an einen Profi-Weiterverkäufer. Google etc. hat nix ausgespuckt. So richtig gutes Gefühl hatte ich nicht. Hat sich dann ja auch bestätigt.
Wer hat auch solche Erfahrungen machen müssen? Ist Euch das im Forum auch bereits passiert? Waren das beauftragte Testkäufer oder Privatkäufer, der den Mehrpreis ungern zahlen wollte und dann als Konter dies dem Konzi meldet? Wie schützt Ihr Euch vor solchen Dingen - Rechnung nicht rausgeben dürfte ja nicht ausreichen aufgrund der Seriennummer...
Wempe hat mir das mal bei einem Kauf gesagt, dass sie den Markt überwachen und Leute ausschließen, die RLX gleich wieder verkaufen. Meine RLX hab ich noch alle, nie eine verkauft. Aber jeder kauft mal was, was dann doch nicht so gefällt oder passt. Und da hat mich wohl nun ein Testkäufer oder einfach böser Verpetzer der kleinen RLX-Tochter gemeldet.
Kauf wurde wie besprochen durchgeführt, alles korrekt bis dahin. Woche später dann der Anruf des Konzi, meine weiteren Vormerkungen werden aufgrund des Verkaufs gelöscht. Da ich gar online gekauft hatte, hätte ich ohne Urlaub sogar noch Widerruf ausüben können. Das wollte ich aber bewusst nicht, da ich dann damit gerechnet hätte, dass dies dem Händler sehr viel Probleme macht, Garantiekarte ausgefüllt usw.
Käufer war professionell, Uhrwaage dabei etc. und alles 5x geprüft - dachte eher an einen Profi-Weiterverkäufer. Google etc. hat nix ausgespuckt. So richtig gutes Gefühl hatte ich nicht. Hat sich dann ja auch bestätigt.
Wer hat auch solche Erfahrungen machen müssen? Ist Euch das im Forum auch bereits passiert? Waren das beauftragte Testkäufer oder Privatkäufer, der den Mehrpreis ungern zahlen wollte und dann als Konter dies dem Konzi meldet? Wie schützt Ihr Euch vor solchen Dingen - Rechnung nicht rausgeben dürfte ja nicht ausreichen aufgrund der Seriennummer...