G
Gödel
Gast
Siehe hier: SPON
Bemerkenswert finde ich den Satz: "Die meisten Menschen im Früh- und Hochmittelalter kannten keine Uhr - und den Lauf der Zeit nahmen sie grundlegend anders wahr als wir heute. Die Zeit war vor allem der naturgegebene Übergang von Tag und Nacht sowie der Wechsel der Jahreszeiten. Die Menschen erlebten die Zeit nicht als etwas Lineares, etwas Voranschreitendes, sondern betrachteten sie als einen ewigen Kreislauf."
Was mich in meinem Glauben bestätigt, dass die lineare Zeit gar nicht existiert, sondern nur zyklische chem-physikal. Prozesse die entweder entropisch (Viel-Teilchen-Systeme) oder nicht entropisch (Wenig-Teilchen-Systeme) ablaufen können. In beiden Fällen laufen Prozesse Kraft der Physik ab, die nicht notwendig eine Zeit als Parameter brauchen. Aber das nur am Rande. Interessant ist der Artikel hinsichtlich der Historie zur Entdeckung der Zeit in der menschlichen Kulturgeschichte.
Bemerkenswert finde ich den Satz: "Die meisten Menschen im Früh- und Hochmittelalter kannten keine Uhr - und den Lauf der Zeit nahmen sie grundlegend anders wahr als wir heute. Die Zeit war vor allem der naturgegebene Übergang von Tag und Nacht sowie der Wechsel der Jahreszeiten. Die Menschen erlebten die Zeit nicht als etwas Lineares, etwas Voranschreitendes, sondern betrachteten sie als einen ewigen Kreislauf."
Was mich in meinem Glauben bestätigt, dass die lineare Zeit gar nicht existiert, sondern nur zyklische chem-physikal. Prozesse die entweder entropisch (Viel-Teilchen-Systeme) oder nicht entropisch (Wenig-Teilchen-Systeme) ablaufen können. In beiden Fällen laufen Prozesse Kraft der Physik ab, die nicht notwendig eine Zeit als Parameter brauchen. Aber das nur am Rande. Interessant ist der Artikel hinsichtlich der Historie zur Entdeckung der Zeit in der menschlichen Kulturgeschichte.