
daddy310799
... Probier's halt mal mit der B55 exospace....
Tauchlünette, und etwas kleiner....
Diverse Einstellungen über App zu steuern....

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dereguliert
Hast du das während einer Tragphase gemessen? Meine ist wenigstens relativ genau (ca. + 8 im Jahr), auch die Aerospace Evo … kommen aber beide weitem nicht an die OMEGA X-33 ran.So, ich habe jetzt die Faxen dicke. Ich mußte feststellen, daß die Uhr jetzt noch mehr dereguliert ist als je zuvor (jetzt 36 s/Jahr), auch wenn der jetzige Akku "etwas" besser ist als der letzte Austauschakku. Ich habe jetzt dem Konzi einen Brief geschrieben, den ich morgen per Einwurfeinschreiben absende, in dem ich ihn bitte, mir entweder eine deutlich erfolgversprechendere Lösung für einen dritten Versuch zu unterbreiten (das Ding wie bei den ersten beiden Versuchen einfach nur zu Breitling zu schicken, das hat keinen Sinn), oder ich würde vom Vertrag zurücktreten. Ich gehe leider effektiv davon aus, daß ich mit 99%iger Wahrscheinlichkeit die Uhr zurückgeben muß, weil es mir mit dem Kundendienst von Breitling schlichtweg zwecklos erscheint. Aber ich lasse mich mal überraschen...
Bin trotzdem enttäuscht!![]()
Daniel
Das kann ich nicht, weil ich alle Messungen gleich durchführen muß. Das geht am besten, wenn die Uhren bei möglichst gleicher Temperatur und gleichen Voraussetzungen gemessen werden und das vorzugsweise, wenn sie im Etui verbleiben. (Da derzeit ohnehin Homeoffice ist, ...)Hast du das während einer Tragphase gemessen? Meine ist wenigstens relativ genau (ca. + 8 im Jahr), auch die Aerospace Evo … kommen aber beide weitem nicht an die OMEGA X-33 ran.
Ich bin absoluter Laie, was thermokompensierte Quartzkaliber angeht.Ich mußte feststellen, daß die Uhr jetzt noch mehr dereguliert ist als je zuvor (jetzt 36 s/Jahr),
Da gibt es eben schon Unterschiede, denn auch "thermokompensiert" arbeitet mit Korrekturwerten, welche sich durch die Alterung eines Temp.-Messers (NTC/PTC) und/oder fortschreitendes Alters des Quarzes relativieren. Use-case bei einer kompensierten Uhr ist für mich dann eben die Tragphase und nicht die restliche Zeit in der Box (Schrödinger hätte dazu sicher auch seine Kommentare, aber das ist ein anderes Kapitel). Aus einer Erwärmung des Quarzes resultiert ja eine leichten Ausdehnungen und das reduziert die Schwingfrequenz. Das kann man dann aber kompensieren. Quarze sind aber nicht immer über Jahrzehnte stabil; der Preis sagt oft etwas über die Qualität aus und wie lange das Element künstlich gealtert wurde (was die Genauigkeit letztendlich erhöht, da die Drift-Kurve mit dem Alter abflacht).Das kann ich nicht, weil ich alle Messungen gleich durchführen muß. Das geht am besten, wenn die Uhren bei möglichst gleicher Temperatur und gleichen Voraussetzungen gemessen werden und das vorzugsweise, wenn sie im Etui verbleiben. (Da derzeit ohnehin Homeoffice ist, ...)
Die Superquartz-Uhren sind ja thermokompensiert, sollten also den Unterschied zwischen irgendwas über 30 °C und 20-21 °C Zimmertemperatur ausgleichen. Getragen wären eher noch größere Abweichungen zu erwarten.
Wenn's nur das wäre, könnte ich ja zähneknirschend damit leben, aber das mit dem Akku und dem Kundendienst schlägt dem Faß einfach den Boden aus. Die Uhren an sich sind absolut klasse, aber in der Preisklasse erwarte ich auch einen gewissen Kundendienst und da ist einfach etwas im Argen. Wenn meinem Konzi noch irgendetwas einfällt, würde ich mich überglücklich freuen, die Uhr doch noch behalten zu können, aber so empfinde ich langsam nur noch Ärger, wenn ich sie aus ihrem Etui nehme, und denke: "Was, wenn sie jetzt nach einem dritten Versuch endlich geht, der Zirkus dann bei einer Revision aber wieder von vorne anfängt?" Bei einer Luxusuhr kauft man ja auch den Kundendienst mit und wenn der schon beim Tausch eines fabrikfrischen Akkus scheitert, dann wird's schwierig.
Aber gut zu wissen, daß die Omega X-33 wohl recht gescheit läuft. Darauf komme ich nach der Rückgabe der Breitling vielleicht nochmal zurück...
Daniel
Genau das meinte ich.mindestens mal 2 Wochen am Stück tragen und so messen
:offtopic:bei Ronda scheinbar ein UAP
Ich beziehe mich natürlich auf den „Unique Advertsing Proposition“ aus dem Marketinggeschwurbel. Also Hühnern die Füsse plattklopfen und sie als Enten verkaufen.:offtopic:
Bei mehrdeutigen Abkürzungen (ich kenne deren 3 für UAP) wäre es sinnvoll, die gemeinte dazu zu schreiben
Das ist ganz einfach: Du läßt die Uhr mindestens einen Monat (oder mehr) laufen, vergleichst beide Daten mit einer frisch gestellten DCF77-Uhr und rechnest das dann auf's Jahr hoch. Auf die dritte Nachkommastelle genau wird das natürlich nicht, aber darauf kommt's auch nicht an.Wie misst du (wenn du die Uhr nicht ein Jahr ununterbrochen am Arm hast) diesen Wert? MESSEN? Schließlich ist der Thread ja gar nicht so alt, als dass du gemessen haben könntest.![]()
Also die Uhr hatte ich neu beim Konzi 2021 erworben, das ist noch keine Jahrzehnte her. Und 3 s/Monat sind schon eine Hausnummer, das dürftest Du meiner ollen Certina, die nicht thermokompensiert ist, nicht erzählen, die würde sich totlachen. Außerdem bleibt ja noch folgendes Kuriosum: Beim ersten Nachbesserungsversuch wurde die Uhr ja sogar genauer und riß mit 25,5 s/Jahr nur noch knapp die COSC-Vorgaben. Jetzt beim zweiten dagegen wurde das so vermurkst, daß sie 36 s/Jahr nachgeht.Quarze sind aber nicht immer über Jahrzehnte stabil; der Preis sagt oft etwas über die Qualität aus und wie lange das Element künstlich gealtert wurde (was die Genauigkeit letztendlich erhöht, da die Drift-Kurve mit dem Alter abflacht).
Wenn ich guggel, erfahre ich plötzlich noch mehr außer der „einzigartigen Werbebotschaft“:Welche 2 anderen UAPs kennst du?