
Ruebennase
Themenstarter
Vor kurzem fiel hier mal im Forum der Termius "Vintageproblem" und ich dachte mir in diesem Falle nur: "Wovon spricht sie?". Es gibt hier ja Einige, Frau A. und Gezeiten fallen mir spontan ein, die sich auch an Vintage heran trauen. Ich hoffe sie können hier auch noch ergänzen. Des Öfteren hört man ein Zögern, obwohl ein spezielles Ührchen begehrt wird. Das ist auch vollkommen berechtigt, denn nahezu unweigerlich fängt man sich früher oder später das erste Groschengrab ein. Das gilt insbesondere wenn man ein spezielles Model sucht und das nur sporadisch bzw. extrem selten angeboten wird. Da trüben die Emotionen den scharfen Blick. Ich versuche hier einmal "unkritisches" zusammen zu stellen und Dinge auf die man achten sollte. Fest steht, dass zu dem Einkaufspreis immer eine Uhrmacherrevision mit eingerechnet muß, um eine dauerhaft tragbare Uhr zu besitzen. Bei reinen Sammlungsuhren bin ich da entspannter.
Was erachte ich als unkritisch? Das sind Top erhaltene Uhren die entweder als Sonntagsausgehuhren, Lagerware oder eben offensichtlich unbeliebte Geschenke daher kommen. Ich selber kaufe nur Mechanik und lasse Quartzuhren mal außen vor. Zumindest sollte man niemals eine Uhr kaufen wo bei diesen Uhren in der Anzeige geschrieben steht, dass man nur eine neue Batterie einlegen muß. Das besagt nicht, dass die alte nicht Werkszerstörrend ausgelaufen ist und auch Quarzwerke müssen zwingend nach Jahrzehnten gewartet werden. In jedem Fall sollte man bei Vintage den Aufpreis nicht meiden und bei einem Händler mit Rückgaberecht in Europa zu kaufen, wenn man nicht als kranker Sammler unterwegs ist und eine spezielle Uhr "braucht". Besser ist natürlich der Augenschein bei Händlern oder auf Uhrentreffen unter Freunden was hoffentlich bald wieder möglich ist
.
Leider tummeln sich nicht nur redliche Verkäufer herum, aber es sind auch nicht alles Haie
. Einige Uhren sehen auf den ersten Blick besser aus als sie sind d.h. sie wurde kräftig aufgearbeitet. Diesen Uhren sieht man dann natürlich nicht mehr an ob sie mißhandelt wurden und fiese Dellen o.ä. hatten was, dem Werk sicherlichn nicht gut getan hat. Das beste Erkennungsmerkmal sind rundpolierte Kanten:
Hier hilft der Blick zwischen die Hörner. Nicht alle Uhren hatten scharfe Kanten, aber die Meißten in der gehobenen Preisklasse. Hier erkennt man auch schön das die orginale Fläche zwischen den Hörern mit senkrechter Strichführung mattiert war. Bleiben wir bei dieser Uhr die ich von einem befreundeten Sammler gekauft habe und um ihrer Schwächen wußte und der Tatsache das ihr Werk tiptop ist.
Des weiteren deutlich wertmindernd ist ein aufgefrischtes Blatt. Für viele Sammler orginaler Uhren ist das ein absolutes Nogo weshalb ich eben auch die erste Uhr für schmales Geld besitze. Für eine Trageuhr schaut das schon ganz anders aus und ich finde es durchaus legetim z.B. eine Familienuhr so professionell wieder her richten zu lassen. Hier einmal zwei Beispiele:

Die Erste aus den 1950'ern hätte ein swiss made haben sollen. Ansonsten ist das Blatt toll geworden und man sieht nur, wenn man gegen das Licht mit der Lupe fluchtet, minimale Unterschiede in der Oberflächenstruktur des Blattes. Das ist excellent gemacht. Bei der Uhr rechts weiß ich nicht genau was gemacht wurde. Vieles sieht orginal aus jedoch nicht die dicke schwarze Umrandung des inneren Quadrates die auch vor dem Sekundenfenster auf hört. Die Lumina wurde z.T. schlecht nach gezogen. Zumindest ist dort kein Radium mehr was bei alten Uhren durchaus sein kann. Dieses wurde ab der 1920'er bis in die 60'er eingesetzt wo es dann zunehmend durch Tritium ersetzt wurde. Von Uhren mit orginaler, wenn auch oft nicht mehr optisch aktiver Leuchtmasse aus diesem Zeitraum sollte man dringend Abstand nehmen.
So jetzt kommen wir mal flux zu den schönen unbedenklichen Uhren
. Wie gesagt wenn eine Uhr scharfe Kanten, unzerkratzte Schliffe und rund herum "neu" aus schaut ist bei einem Kauf mit Rückgabegarantie nur noch der Weg zum Uhrmacher dazwischen.
Alter vor Schönheit wobei diese für mich die Schönste ist, die ich auch vorgestern getragen und gepostet habe:
Das ist eine komplett orginale Uhr aus Ende de 1920'er. Außer das das Silber ab und an mal mit dem Tuch übergewischt wird ist sie ein zuverlässiger problemloser Zeitmesser. Was man wissen muß ist das diese rektangulären Uhren, wie auch die oben gezeigte, bis in die 1940'er einfache Klappgehäuse haben und daher nicht zum spühlen geeignet ist. Leichter Regen geht schon noch
. Ab den 1930'ern wurde anstatt Silber leider verchromtes eingesetzt. Der Vorteil ist, häufig getragene Uhren erkennt man leicht, insbesondere bei den Hörnern, durch "Schweißfraß" . Hier gilt dann: "Finger weg". Goldene Uhren sind eher selten und recht teuer. Insbesondere aus den 1940 ern gibt es noch schöne Uhren zu moderaten Preisen wenn man diesen Uhrentyp mag. Ich finde sie tragen sich sehr bequem.
HIer einmal so ein Klappgehäuse aus den 30'er in denen die Werke "eingelegt" sind:
Durch die große Überlappung sind sie schon recht gut Spritzwassergeschützt. Es lohnt sich grundsätzlich auch bei jüngeren Uhren rechteckiger Form in die Ecken zu schauen. Dort erkennt man sehr gut am Zifferblatt ob schon einmal Feuchtigkeit eingedrungen ist. In den 1950'ern sind die Herrenuhren zumeißt zu groß und die Damenuhren auch winzig und bieder. Das Angebot ist auch mit optisch neuwertigen Uhren aus den 1960'ern recht überschaubar. Daher machen wir mal einen Sprung in die 1970/80'er. Hier gibt es gerade im Damenbereich zahlreiche "neue" Uhren, die auf Grund der Quartzkriese "liegen geblieben " sind. Ein schönes Beispiel ist z.B.diese Damenuhr mit Handaufzug:
30 mm Durchmesser und ein solides zuerlässiges AS Werk verrichtet seien Dienst. In diesen schlechten Zeiten wurden mit Ausnahme von z.B. häufig Omega, von den meißten Volumenherstellern keine Manufakturwerke mehr verwendet. Das tut der Sache keinen Abbruch denn die Werke sind gut aber die Sammler schauen nicht nach diesen Uhren was sich auf den Preis positiv aus wirkt
. Ein wenig auf passen müssen Frauen mit starkem Handgelenk. Die Stahlbänder sind nicht überdimensioniert. Insbesondere bei wenig Gebauchten wo eventuell Glieder entnommen wurden sollte man immer nach der Bandlänge/Umfang fragen.
Etwas jünger ist diese 28mm breite Uhr mit dem typischen stylischen Klötzchenlook ebenfalls alte Lagerware:
..und Copyrifht Fingerprint von mir auf dem Glas ..sorry. (Die "Innenaufnahmen" hat mir freudlicher Weise ein Freund gemacht, der besser fotographieren kann. Daher resultiert der qualitative Unterschied zu den Wrist Shots)
Interessant sind aus den 1980'er auch durchaus Herrenuhren die nach der heutigen Mode für 98% der Männer als untragbar gelten. Da sind wir schon bei meinen geliebten Tressa Uhren von denen ich einige besitze, und die ich auch bei Gezeiten schon gesehen habe. Mit 36 mm durchaus tragbare spaßige Stahluhren mit einfachem aber soliden AS Automatikwerk:
Diese ist tatsächlich tief grün aber das Sonnenlicht hat sie auf dem Foto türkis erscheinen lassen. Ich habe meine beiden Lieblinge warten lassen und so zu sagen eine Uhr in Reserve falls Einer der seltener getragenen mal etwas passiert. Diese und ähnlich knallige schwer verkäufliche Uhren kann man finden und wie ich meine auch kaufen. Generell sind ab den 1970'ern die Damenuhrgrößen "jung gestylter" Uhren so 27-30 mm und für mich eine gut tragbare Größe. Die Herrenuhren so um 34-36 mm fallen auch durchaus in mein Beuteschema. Ich meide natürlich Stiftanker und verchromte Gehäuse und überlasse das den Sammlern. Diese Uhren sind aus Trägerinnen Sicht nur begrenzt geeignet/haltbar/genau. Ein bißchen auf passen muß man bei den Gläserformen. Gerade in der Zeit inkl. Spaceaera wurde witziges produziert, wofür es aber schwerlich Ersatz gibt. Hier muß man ggf. vorher mal den Uhrmacher fragen oder die Bucht durch suchen.
Zu guter Letzt möchte ich Euch noch ein besonderes Stück meiner Schätzchen zeigen. Ich bin mir nicht ganz sicher wie alt die Uhr ist. Könnte sein das sie ganz knapp noch nicht Vintage ist. In den 1970'ern stellte Universal die Produktion eigener mechanischer Werke vorerst ein. Hier in der Uhr tickt ein ETA 2824. Die Uhr ist eine Herrenuhr mit 35 mm Durchmesser und hat mich wahnsinnig an gesprochen. Für mich persönlich zum tragen ist sie nichts und daher muß sie noch auf ihre Revision warten bis sie dann in 2-3 Jahren die Besitzerin wechselt.
Es ist eine schöne Uhr im Diverdesign die ich vor 2 Jahren erworben habe. Preislich ist sie insgesamt sicherlich nicht weit entfernt mit allem drum und dran von dem vor kurzem verlinkten Straßenpreis eines aktuellen 36 mm Oris Divers, aber die Auswahl im Bereich unter 1K von Uhren dieser Größe mit Automatikwerk ist doch sehr überschaubar und war vor 2 Jahren noch dürftiger
. Allerdings war sie auch NOS im Fullset bevor sie in meine Hände viel und ich jetzt Fotos gemacht habe
. Da kann man nichts verkehrt machen mit so einer Uhr.
Ich hoffe ich habe es geschafft einen Miniabriss über Vintage Uhren für Mädels zusammen zu basteln wie sie aktuell auch (noch) gut zu finden sind und worauf man achten sollte. Sicherlich für "Fortgeschrittene" mit guten Uhrmachern und Sammlerinnen i.S. von Uhren anstatt Briefmarken wie mich, gelten auch andere Kriterien. Insbesondere über die 1970/80'er könnte ich mich noch stundenlang aus lassen grins. Bitte @Gezeiten und @Frau A. um Ergänzungen ..ich vergesse immer die Hälfte sonst wäre ich nicht ich
Liebe Grüße Rübe
Was erachte ich als unkritisch? Das sind Top erhaltene Uhren die entweder als Sonntagsausgehuhren, Lagerware oder eben offensichtlich unbeliebte Geschenke daher kommen. Ich selber kaufe nur Mechanik und lasse Quartzuhren mal außen vor. Zumindest sollte man niemals eine Uhr kaufen wo bei diesen Uhren in der Anzeige geschrieben steht, dass man nur eine neue Batterie einlegen muß. Das besagt nicht, dass die alte nicht Werkszerstörrend ausgelaufen ist und auch Quarzwerke müssen zwingend nach Jahrzehnten gewartet werden. In jedem Fall sollte man bei Vintage den Aufpreis nicht meiden und bei einem Händler mit Rückgaberecht in Europa zu kaufen, wenn man nicht als kranker Sammler unterwegs ist und eine spezielle Uhr "braucht". Besser ist natürlich der Augenschein bei Händlern oder auf Uhrentreffen unter Freunden was hoffentlich bald wieder möglich ist

Leider tummeln sich nicht nur redliche Verkäufer herum, aber es sind auch nicht alles Haie

Hier hilft der Blick zwischen die Hörner. Nicht alle Uhren hatten scharfe Kanten, aber die Meißten in der gehobenen Preisklasse. Hier erkennt man auch schön das die orginale Fläche zwischen den Hörern mit senkrechter Strichführung mattiert war. Bleiben wir bei dieser Uhr die ich von einem befreundeten Sammler gekauft habe und um ihrer Schwächen wußte und der Tatsache das ihr Werk tiptop ist.
Des weiteren deutlich wertmindernd ist ein aufgefrischtes Blatt. Für viele Sammler orginaler Uhren ist das ein absolutes Nogo weshalb ich eben auch die erste Uhr für schmales Geld besitze. Für eine Trageuhr schaut das schon ganz anders aus und ich finde es durchaus legetim z.B. eine Familienuhr so professionell wieder her richten zu lassen. Hier einmal zwei Beispiele:

Die Erste aus den 1950'ern hätte ein swiss made haben sollen. Ansonsten ist das Blatt toll geworden und man sieht nur, wenn man gegen das Licht mit der Lupe fluchtet, minimale Unterschiede in der Oberflächenstruktur des Blattes. Das ist excellent gemacht. Bei der Uhr rechts weiß ich nicht genau was gemacht wurde. Vieles sieht orginal aus jedoch nicht die dicke schwarze Umrandung des inneren Quadrates die auch vor dem Sekundenfenster auf hört. Die Lumina wurde z.T. schlecht nach gezogen. Zumindest ist dort kein Radium mehr was bei alten Uhren durchaus sein kann. Dieses wurde ab der 1920'er bis in die 60'er eingesetzt wo es dann zunehmend durch Tritium ersetzt wurde. Von Uhren mit orginaler, wenn auch oft nicht mehr optisch aktiver Leuchtmasse aus diesem Zeitraum sollte man dringend Abstand nehmen.
So jetzt kommen wir mal flux zu den schönen unbedenklichen Uhren

Alter vor Schönheit wobei diese für mich die Schönste ist, die ich auch vorgestern getragen und gepostet habe:
Das ist eine komplett orginale Uhr aus Ende de 1920'er. Außer das das Silber ab und an mal mit dem Tuch übergewischt wird ist sie ein zuverlässiger problemloser Zeitmesser. Was man wissen muß ist das diese rektangulären Uhren, wie auch die oben gezeigte, bis in die 1940'er einfache Klappgehäuse haben und daher nicht zum spühlen geeignet ist. Leichter Regen geht schon noch

HIer einmal so ein Klappgehäuse aus den 30'er in denen die Werke "eingelegt" sind:
Durch die große Überlappung sind sie schon recht gut Spritzwassergeschützt. Es lohnt sich grundsätzlich auch bei jüngeren Uhren rechteckiger Form in die Ecken zu schauen. Dort erkennt man sehr gut am Zifferblatt ob schon einmal Feuchtigkeit eingedrungen ist. In den 1950'ern sind die Herrenuhren zumeißt zu groß und die Damenuhren auch winzig und bieder. Das Angebot ist auch mit optisch neuwertigen Uhren aus den 1960'ern recht überschaubar. Daher machen wir mal einen Sprung in die 1970/80'er. Hier gibt es gerade im Damenbereich zahlreiche "neue" Uhren, die auf Grund der Quartzkriese "liegen geblieben " sind. Ein schönes Beispiel ist z.B.diese Damenuhr mit Handaufzug:
30 mm Durchmesser und ein solides zuerlässiges AS Werk verrichtet seien Dienst. In diesen schlechten Zeiten wurden mit Ausnahme von z.B. häufig Omega, von den meißten Volumenherstellern keine Manufakturwerke mehr verwendet. Das tut der Sache keinen Abbruch denn die Werke sind gut aber die Sammler schauen nicht nach diesen Uhren was sich auf den Preis positiv aus wirkt

Etwas jünger ist diese 28mm breite Uhr mit dem typischen stylischen Klötzchenlook ebenfalls alte Lagerware:
..und Copyrifht Fingerprint von mir auf dem Glas ..sorry. (Die "Innenaufnahmen" hat mir freudlicher Weise ein Freund gemacht, der besser fotographieren kann. Daher resultiert der qualitative Unterschied zu den Wrist Shots)
Interessant sind aus den 1980'er auch durchaus Herrenuhren die nach der heutigen Mode für 98% der Männer als untragbar gelten. Da sind wir schon bei meinen geliebten Tressa Uhren von denen ich einige besitze, und die ich auch bei Gezeiten schon gesehen habe. Mit 36 mm durchaus tragbare spaßige Stahluhren mit einfachem aber soliden AS Automatikwerk:
Diese ist tatsächlich tief grün aber das Sonnenlicht hat sie auf dem Foto türkis erscheinen lassen. Ich habe meine beiden Lieblinge warten lassen und so zu sagen eine Uhr in Reserve falls Einer der seltener getragenen mal etwas passiert. Diese und ähnlich knallige schwer verkäufliche Uhren kann man finden und wie ich meine auch kaufen. Generell sind ab den 1970'ern die Damenuhrgrößen "jung gestylter" Uhren so 27-30 mm und für mich eine gut tragbare Größe. Die Herrenuhren so um 34-36 mm fallen auch durchaus in mein Beuteschema. Ich meide natürlich Stiftanker und verchromte Gehäuse und überlasse das den Sammlern. Diese Uhren sind aus Trägerinnen Sicht nur begrenzt geeignet/haltbar/genau. Ein bißchen auf passen muß man bei den Gläserformen. Gerade in der Zeit inkl. Spaceaera wurde witziges produziert, wofür es aber schwerlich Ersatz gibt. Hier muß man ggf. vorher mal den Uhrmacher fragen oder die Bucht durch suchen.
Zu guter Letzt möchte ich Euch noch ein besonderes Stück meiner Schätzchen zeigen. Ich bin mir nicht ganz sicher wie alt die Uhr ist. Könnte sein das sie ganz knapp noch nicht Vintage ist. In den 1970'ern stellte Universal die Produktion eigener mechanischer Werke vorerst ein. Hier in der Uhr tickt ein ETA 2824. Die Uhr ist eine Herrenuhr mit 35 mm Durchmesser und hat mich wahnsinnig an gesprochen. Für mich persönlich zum tragen ist sie nichts und daher muß sie noch auf ihre Revision warten bis sie dann in 2-3 Jahren die Besitzerin wechselt.
Es ist eine schöne Uhr im Diverdesign die ich vor 2 Jahren erworben habe. Preislich ist sie insgesamt sicherlich nicht weit entfernt mit allem drum und dran von dem vor kurzem verlinkten Straßenpreis eines aktuellen 36 mm Oris Divers, aber die Auswahl im Bereich unter 1K von Uhren dieser Größe mit Automatikwerk ist doch sehr überschaubar und war vor 2 Jahren noch dürftiger


Ich hoffe ich habe es geschafft einen Miniabriss über Vintage Uhren für Mädels zusammen zu basteln wie sie aktuell auch (noch) gut zu finden sind und worauf man achten sollte. Sicherlich für "Fortgeschrittene" mit guten Uhrmachern und Sammlerinnen i.S. von Uhren anstatt Briefmarken wie mich, gelten auch andere Kriterien. Insbesondere über die 1970/80'er könnte ich mich noch stundenlang aus lassen grins. Bitte @Gezeiten und @Frau A. um Ergänzungen ..ich vergesse immer die Hälfte sonst wäre ich nicht ich

Liebe Grüße Rübe
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