Seeker
Themenstarter
Hallo wertes Forum,
nachdem Ihr mir schon sehr oft geholfen habt, habe ich nun mal wieder etwas, was mir Kopfzerbrechen bereitet.
Es geht um die Wasserdichtheit von Uhren.
Darf man z. B. Batterien selbst wechseln? Ich bin Besitzer eines Uhrenöffners und kann verschraubte Böden öffnen.
Was passiert dann? Wenn ich sehr genau darauf achte, die Dichtung nicht zu beschädigen (Idee: evtl einen Tag mit Silica-Gel in einem Glas "austrocknen" vorm endgültigen verschließen?) und den Boden wieder festschraube, wars das? Evtl die Dichtung nochmal fetten? oder von mir aus auch erneuern.
Der letzte Batteriewechsel meiner Seiko beim Händler (Kaufhaus) sah in etwa so aus:
Schraub auf, Batterie raus, schraub zu + Frage des Batteriewechselnden: "oder soll ich sie richtig Wasserdicht machen? Dann müsste ich sie einschicken...". Ich hab noch 5 Euro abgedrückt und das wars. Nix mit Riesenhokuspokus und so weiter. :? Ich denke das schaffe ich auch
Und sie funktioniert seit ca. 1 Jahr problemlos. Ist sie in Gefahr?
Ich dusche nicht mit meinen Uhren und gehe auch nicht mit Ihnen schwimmen. Sie werden vielleicht mal beim Hände waschen etwas "bespritzt"
Ich lese teilweise Beiträge in denen sich sehr erfahrene Uhrenfreunde sich einen Batteriewechsel nicht "zutrauen", da Ihnen das zu heikel ist.
Ich habe auch eine Automatikuhr, an der ich gerne die Geschwindigkeit ein wenig nach vorne stellen würde (sie läuft am Tag ca. 1 min. zu langsam). Kann man das auch einregulieren? Es ist aber auch wieder der Punkt mit dem Dichtsein oder nicht.....
Gibt es eine Ich-öffne-und-schließe-meine-Uhr-als-Laie-und-es-ist-nicht-sehr-gefährlich-Anleitung oder sollte man das grundsätzlich im Geschäft machen lassen?
Ich habe eine Test Q&Q Uhr, an der ich gerne etwas herumdoktoren bzw. welche mein Versuchskaninchen werden soll...
Wasser(un)dichte Grüße aus Berlin
Daniel
nachdem Ihr mir schon sehr oft geholfen habt, habe ich nun mal wieder etwas, was mir Kopfzerbrechen bereitet.
Es geht um die Wasserdichtheit von Uhren.
Darf man z. B. Batterien selbst wechseln? Ich bin Besitzer eines Uhrenöffners und kann verschraubte Böden öffnen.
Was passiert dann? Wenn ich sehr genau darauf achte, die Dichtung nicht zu beschädigen (Idee: evtl einen Tag mit Silica-Gel in einem Glas "austrocknen" vorm endgültigen verschließen?) und den Boden wieder festschraube, wars das? Evtl die Dichtung nochmal fetten? oder von mir aus auch erneuern.
Der letzte Batteriewechsel meiner Seiko beim Händler (Kaufhaus) sah in etwa so aus:
Schraub auf, Batterie raus, schraub zu + Frage des Batteriewechselnden: "oder soll ich sie richtig Wasserdicht machen? Dann müsste ich sie einschicken...". Ich hab noch 5 Euro abgedrückt und das wars. Nix mit Riesenhokuspokus und so weiter. :? Ich denke das schaffe ich auch

Und sie funktioniert seit ca. 1 Jahr problemlos. Ist sie in Gefahr?
Ich dusche nicht mit meinen Uhren und gehe auch nicht mit Ihnen schwimmen. Sie werden vielleicht mal beim Hände waschen etwas "bespritzt"
Ich lese teilweise Beiträge in denen sich sehr erfahrene Uhrenfreunde sich einen Batteriewechsel nicht "zutrauen", da Ihnen das zu heikel ist.
Ich habe auch eine Automatikuhr, an der ich gerne die Geschwindigkeit ein wenig nach vorne stellen würde (sie läuft am Tag ca. 1 min. zu langsam). Kann man das auch einregulieren? Es ist aber auch wieder der Punkt mit dem Dichtsein oder nicht.....

Gibt es eine Ich-öffne-und-schließe-meine-Uhr-als-Laie-und-es-ist-nicht-sehr-gefährlich-Anleitung oder sollte man das grundsätzlich im Geschäft machen lassen?
Ich habe eine Test Q&Q Uhr, an der ich gerne etwas herumdoktoren bzw. welche mein Versuchskaninchen werden soll...
Wasser(un)dichte Grüße aus Berlin
Daniel