tanakin schrieb:
Albi26 schrieb:
Also @tanakin Die Folien sind längst ab das Foto schoß ich an dem Tag wo ich es bekommen hatte.
Es ist alles Metall an dem Uhr sogar sehr Hochwertiges und woran erkennst du Seikohülsen ?
ich dachte mir shcon, das das ein altes bild ist! :wink:
deshalb habe ich doch auch das silikonspray erwähnt...
und was die
SEIKOHÜLSEN angeht... ich selber kann das nur sehr schlecht erklären, da ich meist auf meinen krempel besser achte, aber bbouvier, der kann dir auf jeden fall erklären, woran man seikohülsen erkennt!
rudergänger, ruder hart backbord, ich erwarte rauhe see! wollt ihr wohl pullen, ihr vermaledeiten himmelhunde?!
Hallo, Tanakin!
So gern ich Dir auch diesbezüglich hülfe,
so sehe ich mich doch ausserstande, zu erklären,
was es mit diesen (womöglich nur sagenhaften?)
"SEIKOHÜSEN" denn in Wahrheit wohl auf sich habe.
Manche verweisen sie gar in den Bereich der Fabeln, -
hat sie doch wohl noch nie Einer zu Gesicht bekommen.
Es scheinen bis dato nur Zeichnungen
von Ohrenzeugen zu existieren, sowie einige
(von Kennern jedoch bereits
als dümmliche Fläschungen entlavte)
Fotos.
Kurz:
Hier scheint es sich um eine reine Glaubensfrage zu handeln,
wobei mir jedoch grad neulich zu Ohren gekommen ist, am
"Ende der Tage"
erscheine die
"GROSSE SEIKOHÜLSE", sie "komme wieder"
und sei dann allen Zweiflern sichtbar.
=>
Was BB nun überhaupt nicht als ein Wunder vorkömmt,
als sie dann sicherlich wenigstens in der Grösse
eines mitteren Daumennagels einer Amöbe
auftreten dürfte.
Was mich jedoch zum ernsten Hülsengläubigen gemacht hat
(credo quia non video)
ist die Tatsache, dass die Verbindungsstifte bei
gewissen Seiko-Uhren nach Bandkürzung
völlig unerklärlich manchmal einfach
rausfallen.
Nicht wahr?
Und der Grund dafür sind sicherlich diese "Hülsen".
Andere hingegen vermuten, das läge eher am "Klimawandel",
weitere wiederum am "Ozonloch", und Dritte halten
gar eine niedere Intrige des "Grand-Orients"
für denkbar.
=>
Völlig lächerlich!
In einer Sondersendung (PRO-7) neulich zu diesem
Rätsel, meinte ein Nostradamus-Experte,
sie sei bereits vom Meister in Vers V/93-Zeile 1
erwähnt worden:
"Sous le terroir du rond globe..."
=>
"Unter dem Terror der runden Hülse..."
Wie man sieht, bestand das Problem
also bereits 1555!
Gruss,
BB