apple1984
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Mein neuester Zuwachs ist eine Roxy Automatic mit einem 25-steinigen Durowe 570 Werk ab ca. 1955 (bidfun-db Durowe_570: Durowe 570) mit Schraubenunruh. Mit vollem Namen: Roxy 25 Rubis Automatic Stossgesichert Antimagnetic. (Man hätte sich auch auf eine Sprache reduzieren können, aber nein: Gleich drei!) Aufgefallen war mir die Uhr eigentlich nur, weil die strahlenförmige Linierung meinen Seiko Skyliners so ähnlich war. Da ich immer noch keine Doxa Grafik mein eigen nennen kann, nähere ich mich so zumindest an.
Die Uhr kam schon in gutem Zustand an, das Glas habe ich jetzt 0,5 mm flacher gewählt. Schöne lange Indexe mit langen dünnen Zeigern auf eierschal-farbenem Zifferblatt, Doppelstriche auf der 12, schöne Typo und erst auf den zweiten Blick auffällig: Die waagerechte Linierung von der 9 auf die 3 fehlt. Dank der grafischen Aufteilung ist die Zeiterkennung natürlich hervorragend. Der Sekundenzeiger ist effektiv so dünn wie die Linien und zwischendurch gar nicht zu erkennen. Durch den etwas breiteren, zweistufen Aufbau des Gehäuserandes ist die Uhr schön eingefasst. Der Edelstahl Gehäuseboden ist separat durch einen Ring befestigt. Schöne Lösung: Für die exakte Ausrichtung des Deckels ist eine Ausspaarung im Gehäuse vorgesehen. Format: 36 x 40 x 10,5 mm. Auch nicht schlecht: Die Gehäusehörnchen sind zum Ende hin noch angeschrägt.
Die Indexe sehen eigenartig aus: Im Zifferblatt sind Einkerbungen vorgenommen worden, in die dann die goldenen Indexe (auch eingekerbt) eingelassen sind. Habe ich noch nie gesehen. Wie machen die das, vor allem so genau?
Die Gangwerte des Werkes sind super bis jetzt, der Rotor ist bei der Arbeit nicht zu hören, die Laufgeräusche sehr leise und im Gegensatz zu einigen anderen 18.000ern in meiner Sammlung fast zart im Klang. Also beileibe kein Trecker.
Selbstätig ausgeführte Arbeiten: Neues Glas und neue Krone montiert. Und natürlich poliert, bis der Onkel Doktor kommt
Armband war 'dran, mal sehen, ob das so bleiben kann.
Und ab...
Die Uhr kam schon in gutem Zustand an, das Glas habe ich jetzt 0,5 mm flacher gewählt. Schöne lange Indexe mit langen dünnen Zeigern auf eierschal-farbenem Zifferblatt, Doppelstriche auf der 12, schöne Typo und erst auf den zweiten Blick auffällig: Die waagerechte Linierung von der 9 auf die 3 fehlt. Dank der grafischen Aufteilung ist die Zeiterkennung natürlich hervorragend. Der Sekundenzeiger ist effektiv so dünn wie die Linien und zwischendurch gar nicht zu erkennen. Durch den etwas breiteren, zweistufen Aufbau des Gehäuserandes ist die Uhr schön eingefasst. Der Edelstahl Gehäuseboden ist separat durch einen Ring befestigt. Schöne Lösung: Für die exakte Ausrichtung des Deckels ist eine Ausspaarung im Gehäuse vorgesehen. Format: 36 x 40 x 10,5 mm. Auch nicht schlecht: Die Gehäusehörnchen sind zum Ende hin noch angeschrägt.
Die Indexe sehen eigenartig aus: Im Zifferblatt sind Einkerbungen vorgenommen worden, in die dann die goldenen Indexe (auch eingekerbt) eingelassen sind. Habe ich noch nie gesehen. Wie machen die das, vor allem so genau?
Die Gangwerte des Werkes sind super bis jetzt, der Rotor ist bei der Arbeit nicht zu hören, die Laufgeräusche sehr leise und im Gegensatz zu einigen anderen 18.000ern in meiner Sammlung fast zart im Klang. Also beileibe kein Trecker.
Selbstätig ausgeführte Arbeiten: Neues Glas und neue Krone montiert. Und natürlich poliert, bis der Onkel Doktor kommt

Und ab...
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