R
Rocki
Gast
1997 kaufte ich mir als erste hochwertige Uhr eine Omega Dynamic (in diesem Jahr verkauft), die ich 7 Jahre lang tagein tagaus trug. Dann erst erwachte meine Sammel-Leidenschaft. Zunächst eine Davosa, eine Marcello C Nettuno, eine Jacques Etoile, eine Mido. Man wollte ja nicht sooo viel ausgeben. Und war die Nettuno nicht die bessere Submariner? 
Bis auf die Mido alles verkauft, denn ich wollte höherwertige Uhren. Also wurden es Sinn, Omega Americas Cup Chrono, Omega SMP GMT, Omega SMP James Bond, Eterna Kontiki, Tudor Hydronaut und ein paar andere. Bis auf die James Bond alle wieder verkauft bzw. in Zahlung gegeben.
Denn inzwischen war der Rolex-Virus ausgebrochen. Zunächst eine Sub No Date, wie neu, aber gebraucht. Die ist heute, 3 Jahre nach dem Kauf, rund 200 Euro mehr wert als beim Kauf.
Dann folgte eine Airking, ungetragen aber "gebraucht". Die wird wohl nie weniger wert sein, als der Preis, den ich dafür bezahlt habe. Dann kam eine 83-er Datejust, Bestzustand, Papiere und Box, dürfte im Wert steigen oder gleich bleiben. Zuguterletzt ergänzte ich das alles durch eine neue Datejust (neues Modell) ohne Rolex-Bandenwerbung. Meine aktuelle Lieblingsuhr. Sollte ich die jemals verkaufen wollen, aufgrund der fehlenden Bandenwerbung dürfte ein guter Preis sicher sein. Ein neue Tudor Date+Day musste es vor ein paar Wochen dann auch noch sein, sie wird nicht mehr hergestellt und bereits heute lechzen einige danach.
Soviel zum Werterhalt. Wenn man Uhren aus dem Hause Rolex gebraucht oder mit Augenmaß kauft, verbrennt man kein Geld. Es ist eher eine Art Ersatzwährung. :wink:
Aber das ist gar nicht entscheidend. Ich habe sie ja gekauft, weil ich sie mir gefallen und ich sie tragen mag.
Und inzwischen mag ich das Gefühl, genau diese Marke am Arm zu haben, und das fast ausschließlich. Ergänzt durch meine SMP oder die Citizen Promaster und die Mido im Urlaub.
Die Qualität der Uhren und der Werke ist natürlich sehr gut, aber auch nicht besser als die von deutlich günstigeren Uhren wie zum Beispiel der Omega SMP. Die alten Rolex-Bänder sind klapperig und eigentlich ein Witz (die neuen dafür um so besser).
Und keine meiner Kronen geht so genau, wie es einige von ihren Uhren immer gern behaupten. 3 Sekunden Vorgang am Tag, ist das Beste, was ich bieten kann.
Aber das stört mich alles nicht. Ich mag das zeitlose Design (und ich rede hier nur von den Stahlmodellen), ich mag 34mm, 36mm und 40mm. Was soll ich mit diesen 45mm Trümmern :stupid:
Ach, und zum Schluß: Ich fahre Skoda Octavia, Porsche geht mir am A... vorbei. 8) 8)
Gruß Rocki

Bis auf die Mido alles verkauft, denn ich wollte höherwertige Uhren. Also wurden es Sinn, Omega Americas Cup Chrono, Omega SMP GMT, Omega SMP James Bond, Eterna Kontiki, Tudor Hydronaut und ein paar andere. Bis auf die James Bond alle wieder verkauft bzw. in Zahlung gegeben.
Denn inzwischen war der Rolex-Virus ausgebrochen. Zunächst eine Sub No Date, wie neu, aber gebraucht. Die ist heute, 3 Jahre nach dem Kauf, rund 200 Euro mehr wert als beim Kauf.
Dann folgte eine Airking, ungetragen aber "gebraucht". Die wird wohl nie weniger wert sein, als der Preis, den ich dafür bezahlt habe. Dann kam eine 83-er Datejust, Bestzustand, Papiere und Box, dürfte im Wert steigen oder gleich bleiben. Zuguterletzt ergänzte ich das alles durch eine neue Datejust (neues Modell) ohne Rolex-Bandenwerbung. Meine aktuelle Lieblingsuhr. Sollte ich die jemals verkaufen wollen, aufgrund der fehlenden Bandenwerbung dürfte ein guter Preis sicher sein. Ein neue Tudor Date+Day musste es vor ein paar Wochen dann auch noch sein, sie wird nicht mehr hergestellt und bereits heute lechzen einige danach.
Soviel zum Werterhalt. Wenn man Uhren aus dem Hause Rolex gebraucht oder mit Augenmaß kauft, verbrennt man kein Geld. Es ist eher eine Art Ersatzwährung. :wink:
Aber das ist gar nicht entscheidend. Ich habe sie ja gekauft, weil ich sie mir gefallen und ich sie tragen mag.

Und inzwischen mag ich das Gefühl, genau diese Marke am Arm zu haben, und das fast ausschließlich. Ergänzt durch meine SMP oder die Citizen Promaster und die Mido im Urlaub.
Die Qualität der Uhren und der Werke ist natürlich sehr gut, aber auch nicht besser als die von deutlich günstigeren Uhren wie zum Beispiel der Omega SMP. Die alten Rolex-Bänder sind klapperig und eigentlich ein Witz (die neuen dafür um so besser).
Und keine meiner Kronen geht so genau, wie es einige von ihren Uhren immer gern behaupten. 3 Sekunden Vorgang am Tag, ist das Beste, was ich bieten kann.
Aber das stört mich alles nicht. Ich mag das zeitlose Design (und ich rede hier nur von den Stahlmodellen), ich mag 34mm, 36mm und 40mm. Was soll ich mit diesen 45mm Trümmern :stupid:

Ach, und zum Schluß: Ich fahre Skoda Octavia, Porsche geht mir am A... vorbei. 8) 8)
Gruß Rocki