
DaBa48
Themenstarter
- Dabei seit
- 29.04.2014
- Beiträge
- 45
Liebe Uhrenfreunde,
nachdem ich seit längerem mehr stiller Konsument als aktiver Poster bin, wird’s Zeit für meine erste Uhrenvorstellung. Vorab eine kurze Einführung zur mir & wie ich zum Thema „Uhren“ herangeführt wurde.
Wer bin ich?
Ich bin Daniel, 27 Jahre alt und wohnhaft im Raum Bodensee/Oberschwaben. Uhreninfiziert hat mich mein lieber Arbeitskollege & Uhrenfreak der seinerseits bereits seit längerem als aktives Mitglied hier im Forum unterwegs ist.
Was bisher geschah?
Angefangen hat alles damit, dass mich mein Kollege mit seinen damals für mich noch fremden, mechanischen Geräten am Arm so sehr in den Bann gezogen hat, dass ich mich nach und nach mit dem Thema „richtige Uhren“ beschäftigen musste. Ziemlich schnell stellte ich fest, dass ich meiner noch vor kurzer Zeit als normal, gutaussehend und hochwertig vorkommenden Modeuhr nicht mehr viel abgewinnen konnte. Während ich mich plötzlich erwischte wie ich bei anderen Menschen mitunter zuerst aufs Handgelenk und erst dann ins Gesicht schaute und in dieser Zeit unzählige Webseiten von Uhrenherstellern durchwühlte, war mir klar: jetzt MUSS eine mechanische Uhr her. (Erste Anzeichen des Uhrenvirus waren bemerkbar...).
Doch was zum Einstieg kaufen?
Nach vielen Gesprächen mit meinem Kollegen und den eigenen Abwägungen erschien mir das PL-Verhältnis bei folgender Marke zum Einstieg einfach am besten: Es muss eine Uhr aus dem Hause Steinhart her. Das ewige hoch-und runterscrollen der Steinhart-Webseite sollte mit einem Besuch in Stadtbergen endlich ein Ende finden. Ich kaufte mir im Frühjahr 2014 eine schöne Steinhart Nav B-Chrono II Schwarz Sonderedition. Die klassischen „Taucheruhren“ sprachen mich zu der Zeit irgendwie wenig an. Ich hatte also rund 800 EUR ausgegeben und war stolz wie Oskar – das hält jetzt ewig! Oder?
Wie gings weiter?
Natürlich hielt es nicht ewig. Es folgte im Sommer 2015 eine Jubiläumsuhr zum 150-jährigen Jubiläum eines Vereins. Wir haben uns für eine Kleinserie von eigens gravierten Steinhart Ocean Vintage Military Uhren (10 Uhren) entschieden. Fortan bekam diese Taucheruhr eindeutig mehr Tragezeit als mein Fliegerchrono. Ich schätzte einfach die Unkompliziertheit im Alltag: Dusche, Regen, Schwimmen, Sport, Urlaub, Party, Schweiß & Co. macht eine Taucheruhr mit Stahlband einfach besser mit, als ein DLC-beschichteter Fliegerchrono mit Lederarmband.
Gut ein Jahr später musst etwas Neues her. Nach unzähligen UhrForum-Beiträgen über interessante Uhrenmarken fand ich die Marken Sinn, Fortis, Hanhart und Damasko sehr interessant. In dieser „Ich werde mir niemals eine ROLEX kaufen-Phase“ (ich glaube, so etwas haben einige hier durchgemacht) hielt schließlich die sehr geschätzte Damasko DA36 mit Manufakturstahlband) Einzug.
Wird’s irgendwann doch Zeit für eine ROLEX?
Schnell merkte ich, dass mir an der Damasko etwas fehlte. Am meisten vermisste ich bei dieser einfachen Dreizeiger-Uhr die Drehlünette – sowohl von der Funktion, als auch vom Design her. Ich erwischte mich langsam mit dem Gedanken spielen „dass eine Rolex ja gar nicht mal so schlecht aussieht“. Ein weiterer Arbeitskollege sagte mir mal, dass jeder Uhrenliebhaber irgendwann mal bei Rolex landen würde. Das glaubte ich zu dem Zeitpunkt natürlich noch nicht. Auch die Vernunft sagte mir immer wieder „NEIN, ich kann doch keine Uhr für mehrere tausend EUR kaufen“. Außerdem: Wer will schon eine ROLEX tragen? Was sollen denn die Nachbarn sagen? J
Der Weg bis zur „KRÖNUNG“
Der Gedanke „Rolex“ ließ mich aber einfach nicht los. In der kommenden Zeit beschäftige ich mich mit der Historie der Marke, informierte mich immer wieder über die verschiedenen Modelle aus dem Genfer Haus mit Krone und probierte einige Modelle beim Juwelier an. Die Klassiker Daytona, Sea-Dweller, GMT-Master 2 und Submariner Date waren die für mich in Frage kommenden Uhren. Was nun?
Schritt 1: Erst einmal habe ich gefühlt alle Sub-Vorstellungen hier im Forum, diverse Youtube Rolex Reviews, Bilder von Rolex Uhren auf Instagram & Uhrenzeitschriften inhaliert.
Schritt 2: Schnell war klar: Die Uhr aus Regensburg musste aufgrund mangelnder Tragezeit und zugunsten des neuen Projekts (vielleicht eine „ROLEX“) im sehr guten Zustand wieder gehen. Lehrgeld musste also auch ich zahlen.
Schritt 3: Da mir relativ schnell klar wurde, dass die Daytona 116500LN nicht einfach zu beschaffen und ein gutes Stück teurer als die anderen auserwählten Modelle ist, musste ich mich einschränken. Zahlreiche Beiträge wie Uhrenvorstellungen, Video-Reviews und langen Telefonaten später, fiel mir zum ersten Mal ernsthaft die sagenumwobene ROLEX SUBMARINER 116610LV ins Auge.
Schritt 3: Wirklich „Grün“?
Hierbei habe ich mich ehrlich gefragt: „Kann ich eine Rolex Submariner mit grünem Zifferblatt und grüner Lünette kaufen?“ Also ab zum Konzi und anprobieren. Ab diesem Zeitpunkt stellte sich bei mir einfach das Gefühl ein, mit der grünen Sub im Gegensatz zur schwarzen Version etwas besonderes, etwas interessantes am Arm zu haben. Die GMT und die Sea-Dweller 4K hatten das Rennen verloren. Trotzdem blieb eine gewisse Rest-Skepsis, ob mir das GRÜN der 116610LV irgendwann auf die Nerven gehen würde...!
Das folgende knapp halbe Jahr war dann ziemlich qualvoll. Um die Karriere voranzutreiben machte ich eine Weiterbildung. Hierbei sagte ich mir selbst: „Wenn Du das packst, dann gibt’s als Belohnung eine ROLEX“. Scheiß drauf, was die Nachbarn oder sonst wer sagt... J. Während der darauffolgenden anstrengenden Tage, Nächte, Wochen und Monate mit wenig Freizeit, Spaß, Freunde & UhrForum war die ROLEX der Träume sicher nicht meine einzige – jedoch ein sehr hilfreiche Karotte, die vor meiner Nase baumelte.
Schritt 4: Geschafft – und jetzt her mit der Sub!
Die Weiterbildung hatte ich im März 2017 schließlich erfolgreich abgeschlossen, den neuen Job bekommen, den zweiten Haushalt aufgelöst, keine Wochenend-Pendlerei mehr etc. – das musste gefeiert werden: Ich kaufte mir also meine lang ersehnte erste ROLEX – meine ROLEX SUBMARINER 116610LV. Der HULK unter den Subs. Die „Über-Sub“, das grüne Monster ....egal wie man es nennen mag. Ein unglaubliches Gerät.
Ich kann nur eins sagen: Ich habe die Entscheidung seit 04/2017 keine Sekunde bereut. Die Uhr hat seit April ca. 90% der Wristtime bekommen. Egal ob Duschen, Schwimmen, leichter Sport, Freizeit, Wandern in den Bergen oder ähnliches – bisher macht sie alles gerne mit und dabei eine geile Figur! Um meine Eingangsfrage zu beantworten: NEIN, die Rolex Submariner 116610LV ist KEINEWSWEGS ZU GEWAGT als erste Rolex. Die Uhr passt zu allem und ist wunderbar vielseitig. Ich bin gespannt, ob irgendwann eine weitere dazukommt...?
Kurz noch zur Qualität & zum Tragegefühl der Uhr:
Hier bin ich eindeutig überzeugt vom Gesamtpaket:
(+) Die Uhr zaubert mir durch ihr interessantes Zifferblatt jedes Mal ein Grinsen ins Gesicht, sobald sie ihr Farbenspiel des überragenden Zifferblatts im Licht zeigt. Das macht das Ganze wirklich sehr abwechslungsreich
(+) Das Armband ist typisch Rolex sehr gut verarbeitet, bequem und lässt sich dank der Glidelock-Schließe perfekt anpassen. Zum Schlafen habe ich das Band gerne etwas weiter, tagsüber dann wieder lieber knackig und satt.
(+) Das Nachleuchten der Indizes ist m. E. überragend – man kann ohne Probleme morgens um 06:00 Uhr bei völliger Dunkelheit und mit verschlafenen Augen die Uhrzeit ablesen
(+) Das Gangverhalten ist nahezu perfekt, ich stelle die Uhr so gut wie nie manuell nach, auf der Zeitwaage hatte ich sie bisher noch nicht
(+) die Lupe lupt in perfekter Vergrößerung
(-) die Lünette könnte satter rasten – hier spürt man ein leichtes Spiel! (Auf 12:00 Uhr lässt sie sich jedoch genau stellen)
(-) das Datum könnte akkurater umschalten, die Umschaltung erfolgt jeweils ca. um 00:06 Uhr – nicht genau um 00:00 Uhr
Vielen Dank an ALLE die meine kurze Geschichte bis hierher gelesen haben – jetzt gibt’s Zahlen, Daten, Fakten & natürlich Bilder.
Beste Grüße,
Daniel
Zahlen, Daten, Fakten (entliehen von der ROLEX-Webseite):

Day 1 - Erster Wristshot nach dem Kauf:

Nach der "Entfolierung":


Weitere Bilder an der frischen Luft:







nachdem ich seit längerem mehr stiller Konsument als aktiver Poster bin, wird’s Zeit für meine erste Uhrenvorstellung. Vorab eine kurze Einführung zur mir & wie ich zum Thema „Uhren“ herangeführt wurde.
Wer bin ich?
Ich bin Daniel, 27 Jahre alt und wohnhaft im Raum Bodensee/Oberschwaben. Uhreninfiziert hat mich mein lieber Arbeitskollege & Uhrenfreak der seinerseits bereits seit längerem als aktives Mitglied hier im Forum unterwegs ist.
Was bisher geschah?
Angefangen hat alles damit, dass mich mein Kollege mit seinen damals für mich noch fremden, mechanischen Geräten am Arm so sehr in den Bann gezogen hat, dass ich mich nach und nach mit dem Thema „richtige Uhren“ beschäftigen musste. Ziemlich schnell stellte ich fest, dass ich meiner noch vor kurzer Zeit als normal, gutaussehend und hochwertig vorkommenden Modeuhr nicht mehr viel abgewinnen konnte. Während ich mich plötzlich erwischte wie ich bei anderen Menschen mitunter zuerst aufs Handgelenk und erst dann ins Gesicht schaute und in dieser Zeit unzählige Webseiten von Uhrenherstellern durchwühlte, war mir klar: jetzt MUSS eine mechanische Uhr her. (Erste Anzeichen des Uhrenvirus waren bemerkbar...).
Doch was zum Einstieg kaufen?
Nach vielen Gesprächen mit meinem Kollegen und den eigenen Abwägungen erschien mir das PL-Verhältnis bei folgender Marke zum Einstieg einfach am besten: Es muss eine Uhr aus dem Hause Steinhart her. Das ewige hoch-und runterscrollen der Steinhart-Webseite sollte mit einem Besuch in Stadtbergen endlich ein Ende finden. Ich kaufte mir im Frühjahr 2014 eine schöne Steinhart Nav B-Chrono II Schwarz Sonderedition. Die klassischen „Taucheruhren“ sprachen mich zu der Zeit irgendwie wenig an. Ich hatte also rund 800 EUR ausgegeben und war stolz wie Oskar – das hält jetzt ewig! Oder?
Wie gings weiter?
Natürlich hielt es nicht ewig. Es folgte im Sommer 2015 eine Jubiläumsuhr zum 150-jährigen Jubiläum eines Vereins. Wir haben uns für eine Kleinserie von eigens gravierten Steinhart Ocean Vintage Military Uhren (10 Uhren) entschieden. Fortan bekam diese Taucheruhr eindeutig mehr Tragezeit als mein Fliegerchrono. Ich schätzte einfach die Unkompliziertheit im Alltag: Dusche, Regen, Schwimmen, Sport, Urlaub, Party, Schweiß & Co. macht eine Taucheruhr mit Stahlband einfach besser mit, als ein DLC-beschichteter Fliegerchrono mit Lederarmband.
Gut ein Jahr später musst etwas Neues her. Nach unzähligen UhrForum-Beiträgen über interessante Uhrenmarken fand ich die Marken Sinn, Fortis, Hanhart und Damasko sehr interessant. In dieser „Ich werde mir niemals eine ROLEX kaufen-Phase“ (ich glaube, so etwas haben einige hier durchgemacht) hielt schließlich die sehr geschätzte Damasko DA36 mit Manufakturstahlband) Einzug.
Wird’s irgendwann doch Zeit für eine ROLEX?
Schnell merkte ich, dass mir an der Damasko etwas fehlte. Am meisten vermisste ich bei dieser einfachen Dreizeiger-Uhr die Drehlünette – sowohl von der Funktion, als auch vom Design her. Ich erwischte mich langsam mit dem Gedanken spielen „dass eine Rolex ja gar nicht mal so schlecht aussieht“. Ein weiterer Arbeitskollege sagte mir mal, dass jeder Uhrenliebhaber irgendwann mal bei Rolex landen würde. Das glaubte ich zu dem Zeitpunkt natürlich noch nicht. Auch die Vernunft sagte mir immer wieder „NEIN, ich kann doch keine Uhr für mehrere tausend EUR kaufen“. Außerdem: Wer will schon eine ROLEX tragen? Was sollen denn die Nachbarn sagen? J
Der Weg bis zur „KRÖNUNG“
Der Gedanke „Rolex“ ließ mich aber einfach nicht los. In der kommenden Zeit beschäftige ich mich mit der Historie der Marke, informierte mich immer wieder über die verschiedenen Modelle aus dem Genfer Haus mit Krone und probierte einige Modelle beim Juwelier an. Die Klassiker Daytona, Sea-Dweller, GMT-Master 2 und Submariner Date waren die für mich in Frage kommenden Uhren. Was nun?
Schritt 1: Erst einmal habe ich gefühlt alle Sub-Vorstellungen hier im Forum, diverse Youtube Rolex Reviews, Bilder von Rolex Uhren auf Instagram & Uhrenzeitschriften inhaliert.
Schritt 2: Schnell war klar: Die Uhr aus Regensburg musste aufgrund mangelnder Tragezeit und zugunsten des neuen Projekts (vielleicht eine „ROLEX“) im sehr guten Zustand wieder gehen. Lehrgeld musste also auch ich zahlen.
Schritt 3: Da mir relativ schnell klar wurde, dass die Daytona 116500LN nicht einfach zu beschaffen und ein gutes Stück teurer als die anderen auserwählten Modelle ist, musste ich mich einschränken. Zahlreiche Beiträge wie Uhrenvorstellungen, Video-Reviews und langen Telefonaten später, fiel mir zum ersten Mal ernsthaft die sagenumwobene ROLEX SUBMARINER 116610LV ins Auge.
Schritt 3: Wirklich „Grün“?
Hierbei habe ich mich ehrlich gefragt: „Kann ich eine Rolex Submariner mit grünem Zifferblatt und grüner Lünette kaufen?“ Also ab zum Konzi und anprobieren. Ab diesem Zeitpunkt stellte sich bei mir einfach das Gefühl ein, mit der grünen Sub im Gegensatz zur schwarzen Version etwas besonderes, etwas interessantes am Arm zu haben. Die GMT und die Sea-Dweller 4K hatten das Rennen verloren. Trotzdem blieb eine gewisse Rest-Skepsis, ob mir das GRÜN der 116610LV irgendwann auf die Nerven gehen würde...!
Das folgende knapp halbe Jahr war dann ziemlich qualvoll. Um die Karriere voranzutreiben machte ich eine Weiterbildung. Hierbei sagte ich mir selbst: „Wenn Du das packst, dann gibt’s als Belohnung eine ROLEX“. Scheiß drauf, was die Nachbarn oder sonst wer sagt... J. Während der darauffolgenden anstrengenden Tage, Nächte, Wochen und Monate mit wenig Freizeit, Spaß, Freunde & UhrForum war die ROLEX der Träume sicher nicht meine einzige – jedoch ein sehr hilfreiche Karotte, die vor meiner Nase baumelte.
Schritt 4: Geschafft – und jetzt her mit der Sub!
Die Weiterbildung hatte ich im März 2017 schließlich erfolgreich abgeschlossen, den neuen Job bekommen, den zweiten Haushalt aufgelöst, keine Wochenend-Pendlerei mehr etc. – das musste gefeiert werden: Ich kaufte mir also meine lang ersehnte erste ROLEX – meine ROLEX SUBMARINER 116610LV. Der HULK unter den Subs. Die „Über-Sub“, das grüne Monster ....egal wie man es nennen mag. Ein unglaubliches Gerät.
Ich kann nur eins sagen: Ich habe die Entscheidung seit 04/2017 keine Sekunde bereut. Die Uhr hat seit April ca. 90% der Wristtime bekommen. Egal ob Duschen, Schwimmen, leichter Sport, Freizeit, Wandern in den Bergen oder ähnliches – bisher macht sie alles gerne mit und dabei eine geile Figur! Um meine Eingangsfrage zu beantworten: NEIN, die Rolex Submariner 116610LV ist KEINEWSWEGS ZU GEWAGT als erste Rolex. Die Uhr passt zu allem und ist wunderbar vielseitig. Ich bin gespannt, ob irgendwann eine weitere dazukommt...?
Kurz noch zur Qualität & zum Tragegefühl der Uhr:
Hier bin ich eindeutig überzeugt vom Gesamtpaket:
(+) Die Uhr zaubert mir durch ihr interessantes Zifferblatt jedes Mal ein Grinsen ins Gesicht, sobald sie ihr Farbenspiel des überragenden Zifferblatts im Licht zeigt. Das macht das Ganze wirklich sehr abwechslungsreich
(+) Das Armband ist typisch Rolex sehr gut verarbeitet, bequem und lässt sich dank der Glidelock-Schließe perfekt anpassen. Zum Schlafen habe ich das Band gerne etwas weiter, tagsüber dann wieder lieber knackig und satt.
(+) Das Nachleuchten der Indizes ist m. E. überragend – man kann ohne Probleme morgens um 06:00 Uhr bei völliger Dunkelheit und mit verschlafenen Augen die Uhrzeit ablesen
(+) Das Gangverhalten ist nahezu perfekt, ich stelle die Uhr so gut wie nie manuell nach, auf der Zeitwaage hatte ich sie bisher noch nicht
(+) die Lupe lupt in perfekter Vergrößerung
(-) die Lünette könnte satter rasten – hier spürt man ein leichtes Spiel! (Auf 12:00 Uhr lässt sie sich jedoch genau stellen)
(-) das Datum könnte akkurater umschalten, die Umschaltung erfolgt jeweils ca. um 00:06 Uhr – nicht genau um 00:00 Uhr
Vielen Dank an ALLE die meine kurze Geschichte bis hierher gelesen haben – jetzt gibt’s Zahlen, Daten, Fakten & natürlich Bilder.
Beste Grüße,
Daniel
Zahlen, Daten, Fakten (entliehen von der ROLEX-Webseite):

Day 1 - Erster Wristshot nach dem Kauf:

Nach der "Entfolierung":


Weitere Bilder an der frischen Luft:






