MDer
Themenstarter
- Dabei seit
- 13.12.2020
- Beiträge
- 1
Grüß euch!
Ich darf mich kurz vorstellen, Michael, Vintage-Uhren Novize aus Österreich. Habe vor 2 Jahren mit einer Omega Constellation TV Face aus 1970 meine erste Vintage Uhr erstanden und seitdem hat mich das Fieber gepackt.
Bin nun am überlegen mir eine Rolex Oysterquartz zuzulegen. Die kurze Geschichte der Uhr, gepaart mit dem tollen Design und den Gerald Genta Stories haben es mir angetan.
Hätte nun auch schon ein passendes Exemplar gefunden, mit wunderschönem Silber Dial mit Patina. Stammt aus 1982 und kommt mit LC100 Papieren.
An sich denke ich ist die Uhr in einem guten Zustand, und nachdem sie trotz ihrer fast 40 Jahre die Zeit schön hält möchte ich sie auch nicht gleich zur Revision bringen (müssen).
Was mir allerdings ein wenig Sorgen bereitet sind die sich ablösenden Tritium Dots auf 11 und 1 Uhr. Zum einen bewegen sie sich lose auf dem Ziffernblatt, zum anderen gehen sie mir natürlich an ihrem angestammten Platz ab.
Bin mir nicht sicher wie sehr das den Wert bzw. die Integrität einer Vintage Rolex beeinflusst? Hand anlegen geht da ja nicht mehr, da Rolex meines Wissens nach nicht mehr mit Tritium arbeitet...
Band und Gehäuse zeigen natürlich die Spuren der letzten Jahrzehnte, allerdings kann ich nicht beurteilen, ob hier etwa eine Polierung statt gefunden hat, die nicht hätte stattfinden sollen? Haben gelesen (und liegt irgendwie auf der Hand), dass die OQ da recht anspruchsvoll ist. Klar hätte ich gerne schärfere Kanten, weiß allerdings nicht ob die hier schon unangemessen “stumpf” bzw. rund sind. Ansonsten ist mir noch aufgefallen das eines der Lugs leicht geschwärzt ist, das lässt sich wohl eher nicht mehr retten.
Alles in allem denke ich eine sehr schöne OQ, allerdings aus der Sicht eines Laien.
Würde mich über eure Gedanken und Ratschläge sehr freuen, vor allem hinsichtlich der Entscheidung ob diese Uhr ein Keeper ist?
Danke schonmal im voraus!

Ich darf mich kurz vorstellen, Michael, Vintage-Uhren Novize aus Österreich. Habe vor 2 Jahren mit einer Omega Constellation TV Face aus 1970 meine erste Vintage Uhr erstanden und seitdem hat mich das Fieber gepackt.
Bin nun am überlegen mir eine Rolex Oysterquartz zuzulegen. Die kurze Geschichte der Uhr, gepaart mit dem tollen Design und den Gerald Genta Stories haben es mir angetan.

An sich denke ich ist die Uhr in einem guten Zustand, und nachdem sie trotz ihrer fast 40 Jahre die Zeit schön hält möchte ich sie auch nicht gleich zur Revision bringen (müssen).
Was mir allerdings ein wenig Sorgen bereitet sind die sich ablösenden Tritium Dots auf 11 und 1 Uhr. Zum einen bewegen sie sich lose auf dem Ziffernblatt, zum anderen gehen sie mir natürlich an ihrem angestammten Platz ab.

Band und Gehäuse zeigen natürlich die Spuren der letzten Jahrzehnte, allerdings kann ich nicht beurteilen, ob hier etwa eine Polierung statt gefunden hat, die nicht hätte stattfinden sollen? Haben gelesen (und liegt irgendwie auf der Hand), dass die OQ da recht anspruchsvoll ist. Klar hätte ich gerne schärfere Kanten, weiß allerdings nicht ob die hier schon unangemessen “stumpf” bzw. rund sind. Ansonsten ist mir noch aufgefallen das eines der Lugs leicht geschwärzt ist, das lässt sich wohl eher nicht mehr retten.
Alles in allem denke ich eine sehr schöne OQ, allerdings aus der Sicht eines Laien.
Würde mich über eure Gedanken und Ratschläge sehr freuen, vor allem hinsichtlich der Entscheidung ob diese Uhr ein Keeper ist?

Danke schonmal im voraus!
