
Gran2rismo
Themenstarter
- Dabei seit
- 13.07.2016
- Beiträge
- 1.159
Liebes Forum,
ein Retro-Diver soll an den Arm!
Im Lastenheft ganz oben steht das Design, das in Richtung "Skindiver" gehen sollte, also mit flacher Lünette und ggf. gewölbten Glas sowie dunklem Zifferblatt.
Zweitens bevorzuge ich durchaus "moderne" Maße angesichts meines HGU, dh 42 mm dürfen es schon sein. Andererseits - wichtig- sollte die Uhr nicht zu hoch bauen.
Drittens sollte auch die historische DNA stimmen, also eine erkennbare Taucher-Tradition des Herstellers.
Viertens sollte das Budget nicht die Grenze von 1500,- Euro sprengen, wobei auch jüngere "pre-owned" Exemplare dabei sein dürfen (Hauptsache mit Garantie)
Beim Band und auch beim Werk bin ich hingegen nicht sehr wählerisch.
Nach längeren Recherchen und viel Gegrübel haben es folgende Kandidaten ins Finale geschafft:
Die Oris 65, die ja auch etwas Trendsetter in diesem Segment gewesen ist. In 42 hat sie das richtige Maß und vom Design her die richtigen Vintage-Vibes. (Bei der Fauxtina-Leuchtmasse ist mir das fast schon zuviel "Patina" - gibts aber anscheinend nur so.) Das Zifferblatt gibts in blau und schwarz. Neu wird's allerdings eng mit dem Budget, je nach Band.
Bei Seiko sind eigentlich gleich zwei Modelle im Rennen:
Erstens die SPB077 sowie die SPB051 (die mittlerweile aber discontinued ist?). Beide haben die richtige Dimension und können natürlich auf die stolze Seiko Diver Tradition verweisen. Dem Augenschein nach wirken sie aber etwas wuchtiger als die Schweizer Konkurrentin. Etwas irritierend finde ich die hier schon so oft beschriebenen Qualitäts-Schwankungen in der Verarbeitung. Großes Plus ist natürlich der wesentlich günstigere Preis.
Leider hatte ich noch keine der Schönheiten am Arm, so ist das manchmal in der Kleinstadt...
So, jetzt bitte Eure Meinungen dazu! Gerne Praxiserfahrungen, Qualitäts-Eindruck, direkter Vergleich, ggf. auch Alternativen (ja, Squale hatte ich auch im Auge)
Vielen Dank! GT
ein Retro-Diver soll an den Arm!
Im Lastenheft ganz oben steht das Design, das in Richtung "Skindiver" gehen sollte, also mit flacher Lünette und ggf. gewölbten Glas sowie dunklem Zifferblatt.
Zweitens bevorzuge ich durchaus "moderne" Maße angesichts meines HGU, dh 42 mm dürfen es schon sein. Andererseits - wichtig- sollte die Uhr nicht zu hoch bauen.
Drittens sollte auch die historische DNA stimmen, also eine erkennbare Taucher-Tradition des Herstellers.
Viertens sollte das Budget nicht die Grenze von 1500,- Euro sprengen, wobei auch jüngere "pre-owned" Exemplare dabei sein dürfen (Hauptsache mit Garantie)
Beim Band und auch beim Werk bin ich hingegen nicht sehr wählerisch.
Nach längeren Recherchen und viel Gegrübel haben es folgende Kandidaten ins Finale geschafft:
Die Oris 65, die ja auch etwas Trendsetter in diesem Segment gewesen ist. In 42 hat sie das richtige Maß und vom Design her die richtigen Vintage-Vibes. (Bei der Fauxtina-Leuchtmasse ist mir das fast schon zuviel "Patina" - gibts aber anscheinend nur so.) Das Zifferblatt gibts in blau und schwarz. Neu wird's allerdings eng mit dem Budget, je nach Band.
Bei Seiko sind eigentlich gleich zwei Modelle im Rennen:
Erstens die SPB077 sowie die SPB051 (die mittlerweile aber discontinued ist?). Beide haben die richtige Dimension und können natürlich auf die stolze Seiko Diver Tradition verweisen. Dem Augenschein nach wirken sie aber etwas wuchtiger als die Schweizer Konkurrentin. Etwas irritierend finde ich die hier schon so oft beschriebenen Qualitäts-Schwankungen in der Verarbeitung. Großes Plus ist natürlich der wesentlich günstigere Preis.
Leider hatte ich noch keine der Schönheiten am Arm, so ist das manchmal in der Kleinstadt...
So, jetzt bitte Eure Meinungen dazu! Gerne Praxiserfahrungen, Qualitäts-Eindruck, direkter Vergleich, ggf. auch Alternativen (ja, Squale hatte ich auch im Auge)
Vielen Dank! GT