Qualitätsverständnis der SG: Mido baut bei Revision C07 statt 2836-2 ein

Diskutiere Qualitätsverständnis der SG: Mido baut bei Revision C07 statt 2836-2 ein im Herrenuhren Forum im Bereich Uhrentypen; Bei den Uhrenfirmen muss man ja eine enorm hohe Frutrationstoleranz aufweisen, wenn es um Service und Qualität geht. Das ist bekannt. Was ich aber...
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ETA2824

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Bei den Uhrenfirmen muss man ja eine enorm hohe Frutrationstoleranz aufweisen, wenn es um Service und Qualität geht. Das ist bekannt. Was ich aber gerade eben erlebt habe, verschlägt mir einfach nur die Sprache. Nachdem aufgrund von mangelndem technischen Know how, probelamtischer Vertriebsstrategie und verfehltem Service-Konzept die Akzeptanz des ETA C07-Werkes immer mehr leidet, bin ich nur noch frustriert. Aber der Reihe nach.

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Vor rund zwei Monaten brachte ich meine gebraucht erworbene Mido Commander Datoday (siehe Bilder) zu meinem präferierten Uhrmacher/Konzessionär, um einen Service vornehmen zu lassen. Nach zwei Wochen wurde mir telefonisch beschieden, dass die Uhrmacherin die Uhr lieber ins Werk zur Revision schicken würde. Kein Problem und von mir sofort durchgewinkt. Die Mido ist gemäss Verkäufer kaum getragen und lag fast 15 Jahre in einer dunklen Schublade, müsste also aus den Jahren so um 2005 stammen. Wieder eine Woche später wurde mir telefonisch der Kostenvoranschlag mitgeteilt, was ich mit den Fr. 250 ebenfalls problemlos durchwinken konnte.

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Obwohl ich die Uhr primär als Sammler erwarb, ist es mir doch ein sehr wichtiges Anliegen, dass alle Uhren die ich kaufe, auch trage. Somit war für das Gewissen auch eine komplette Revision mit Demontage, Reinigung, Schmierung und Einregulierung angezeigt. Das obwohl die Uhr einen hervorragenden Eindruck auf der Zeitwaage machte. Das 4 Hz-ETA 2836-2 sollte diesbezüglich für Mido ja keinen grossen Challenge darstellen.

Gestern Nachmittag erhielt ich die Nachricht vom Konzi, dass die Uhr serviceiert und abholbereit ist. Heute Morgen schwang ich mich voll Freude auf mein E-Bike und radelte stadtwärts. Mit der gewohnten Freundlichkeit und Small Talk wurde die Abholung ein freudiges Ereignis. Gleichzeitig bestellte ich noch zwei Sets Orignal Longines-Lederbänder für die herzige kleine Automatik von 1979, die vor drei Jahren bei Longines restauriert wurde und seither den Arm meiner zweitältesten Tochter ziert im wahrsten Sinne des Wortes. Für meine neue Certina DS Sport Chrono Precidrive orderte ich noch ein Original-Certina-Stahlband.

Zuhause angekommen, packte ich die schöne Mido aus dem Mido-Transport-Ei aus und zog sie mit Inbrunst und Vorfreude von Hand auf Vollaufzug auf und bewunderte sie mit ihrem vergoldeten Gehäuse. Als üblicher nächster Schritt bei einer Uhr, die weg war oder neu zu mir kommt, die Gangkontrolle auf der Zeitwaage.

Und dann die absolute Fassungslosigkeit!

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Im Inneren der Uhr tickt kein 4-Hz-Werk sondern ein 3-Hz-Werk. Hä? Wie geht denn das?

Zeitwaage einen Reset gemacht und neu gestartet und dann alle Einstellungsparameter kontrolliert. Die Waage zeigte immer noch 3-Hz-inside an (siehe Bild der Zeitwaage).

Inzwischen setzte auch die Atmung wieder ein und ich konnte die Ohnmacht gerade noch verhindern. Auch mein Adrenalin-Pegel fing sich an im Homöpathischen Bereich abzusenken. Das Hirn begann wieder mit Tätigkeiten, die keinen reinen Bezug zum Stammhirn haben.

Was war passiert?

Da ich die Uhr weder öffnen konnte noch wollte, um meine Ansprüche nicht zu mindern, machte ich mir Gedanken, wie sowas möglich ist. Das kann man von der Grösse und der Funktionalität eigentlich nur damit erklären, dass da ein ETA C07 eingebaut wurde. Selbst die ETA hat nicht beliebig viele Werke mit 3-Hz, die geometrisch das Daydate-Konzept bedienen können.

Wie kommt Mido dazu, ungefragt ein C07 in die Uhr einzubauen? Die Uhr entpricht nicht mehr den Spezifikationen und ist auf dem Second Hand-Markt wertlos: Ein Mod-Zombie.

Beim Bewundern bin ich an den Zeigern hängen geblieben, habe dem aber keine Bedeutung beigemessen. Jetzt nachdem ich die Uhr innerhalb von einer Stunde zurückbringen konnte, habe ich das Gefühl, dass die Zeiger breiter und kürzer waren, als auf dem hier ebenfalls abgebildeten Originalzustand. Dummerweise habe ich kein Foto des Werks-Mod-Zombies gemacht. Der Frust wegen des falschen Werkes sass zu tief. Na ja vom Original habe ich wenigstens dutzende Bilder aus allen Winkeln. Da zahlt sich meine Pingeligkeit vielleicht noch aus.

Folgende Fragen stellen sich mir:

1. Wie kommt die SG dazu, in Uhren zur Revision ungefragt andere Werke einzubauen?

2. Vom ETA 2836-2 müssten doch noch tausende Neuwerke verfügbar sein?

3. Wie kommt man dazu, ein neues Werk einzubauen bei einer Uhr, die kaum gelaufen ist? Alles halbwahres Geschwätz von der mechanischen Uhr, die man ewig revidieren kann?

4. Was ist, wenn jetzt die Zeiger wegen des Werkswechsels auch nicht mehr original verfügbar sind? Was soll ich dann machen?

5. Hat schon jemand in diesem Forum etwas Vergleichbares erlebt?
 
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Spitfire73

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Hatten wir den Fall nicht schon einmal?
Uhr kommt von Swatch-Group-Service mit anderem Werk zurück.

War auch eine Mido. Ich würde darauf bestehen, dass das richtige Werk eingebaut wird sonst bleibt Dir nur ein offizieller, frankensteiniger Bastelwastel.

Wie kommt man dazu, ein neues Werk einzubauen bei einer Uhr, die kaum gelaufen ist?

Weil diese Werke vermutlich ganz einfach weniger kosten als die anteiligen Lohnkosten desjenigen betragen, der langwierig nach dem Fehler sucht. Gerade bei den unteren Werkstufen werden oft die ganzen Kaliber einfach nur komplett getauscht. Ich kenne mehrere hier, deren Uhren von der SG mit neuen Werken von der Revi zurückkamen.

Gruß
Helmut
 
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Nuit89

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Moin,

beim Lesen habe ich direkt an den von Helmut verlinkten Thread gedacht, gab es schon mal.

Ich finde das nach wie vor eine Frechheit, klar ist das ETA C07 auch ein gutes Werk und ob nun besser oder schlechter als das ETA 2836-2 soll jeder für sich selbst entscheiden.

Aber dem Kunden ungefragt ein anderes Werk, mit anderen Spezifikationen einzubauen ist einfach eine Frechheit :angry;

Der Uhmacher-Aufwand für eine Revi des 2836-2 wäre deutlich höher als ein maschinell gefertigtes (oder gar maschinell revidiertes?) C07 da einzuschalen und gut ist für den Hersteller.

Betriebswirtschaftlich nachvollziehbar, aus Kundensicht ein absolutes No-Go.

Es wäre auch noch etwas völlig anderes, wenn es geheißen hätte:

"Sehr geehrter Herr XXX,

für unsere Servicepauschale von 250 Fr. würden wir in Ihre Uhr ein neues / revidiertes ETA C07 einbauen.

Wenn Sie möchten, dass Ihr altes Werk überholt wird belaufen sich die Kosten auf xxx Fr."


Gruß
Henrik
 
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bachmanns

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Das gab es tatsächlich schon einmal. Seinerzeit war aber noch die Rede von einem Versehen. Nun haben wir schon den zweiten offenkundigen Fall. Ob es eine Dunkelziffer gibt, weiß ich nicht. An ein Versehen mag ich inzwischen nicht mehr so recht glauben.

Auf jeden Fall reklamieren und zurück mit der Uhr!
 
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Debugger

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@bachmanns mit sicherheit wird es eine Dunkelziffer geben, denn nicht jeder kontrolliert mit einer Zeitwaage oder öffnet die Uhr (ich z.B.)
 
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ETA2824

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Weil diese Werke vermutlich ganz einfach weniger kosten als die anteiligen Lohnkosten desjenigen betragen, der langwierig nach dem Fehler sucht. Gerade bei den unteren Werkstufen werden oft die ganzen Kaliber einfach nur komplett getauscht. Ich kenne mehrere hier, deren Uhren von der SG mit neuen Werken von der Revi zurückkamen.

Gruß
Helmut

Auch schon erlebt, aber dann immer mit einem Originalwerk.
Bei einer Certina DS-1 und bei meiner Frau bei einer Hamilton beide mit ETA 2824.
 
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bachmanns

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@Debugger Vielen wird das nicht einmal auffallen und selbst wenn: dann ist es denen vielleicht sogar egal.
 
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bachmanns

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Weil diese Werke vermutlich ganz einfach weniger kosten als die anteiligen Lohnkosten desjenigen betragen, der langwierig nach dem Fehler sucht. Gerade bei den unteren Werkstufen werden oft die ganzen Kaliber einfach nur komplett getauscht.
Deswegen gehe ich mit allen meinen Uhren nur zu einem SG-zertifizierten Uhrmacher. Der überholt die Werke statt sie zu tauschen.
 
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ETA2824

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Das gab es tatsächlich schon einmal. Seinerzeit war aber noch die Rede von einem Versehen. Nun haben wir schon den zweiten offenkundigen Fall. Ob es eine Dunkelziffer gibt, weiß ich nicht. An ein Versehen mag ich inzwischen nicht mehr so recht glauben.

Auf jeden Fall reklamieren und zurück mit der Uhr!

Das ist kein Versehen: 99.9 % hätten das erst gemerkt, wenn sie sich über die hohe Gangreserve gewundert hätten. Vielleicht
sogar nicht mal dann. Pech für Mido, dass ich eine Zeitwaage habe.

Die Uhr ist schon auf dem Weg nach Le Locle.

Das mit den Zeigern macht mir mehr Bauchweh. Wenn die zurückrüsten ist das in Ordnung,
aber falsche Zeiger sind ein NoGo. Dann ist Ende Gelände! Das ist ein Sammlerstück.
Und meine nicht unbegründete Befürchtung ist, dass keine originalen Zeiger mehr existieren.
Mein Exemplar war eher selten.

Das kann ja noch ganz lustig werden! Es ist der zweite Zwischenfall in Sachen Service und
Qualität bei Mido innert kürzester Zeit!
 
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bachmanns

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Sehr wahrscheinlich dürfte es die originalen Zeiger nicht mehr geben... Leider. Deswegen nehme ich von Werksrevisionen meiner Uhren auch lieber Abstand. Für den Ottonormalkäufer mag es in Ordnung sein, wenn die Uhr hinterher wieder hübsch aussieht und die meisten Leute interessiert es auch sicher nicht, was genau da jetzt gemacht wurde. Hauptsache, die Uhr läuft jetzt wieder.

In CH gibt es doch sicherlich auch freie zertifizierte Uhrmacher? Ich würde mir da jemanden suchen, der entsprechend zuverlässig ist und nur noch diesem Uhrmacher meine Uhren anvertrauen. Mein Uhrmacher macht nur genau das, was ich auch beauftrage. Nicht mehr und nicht weniger.
 
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Nuit89

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Ich würde mir da jemanden suchen, der entsprechend zuverlässig ist und nur noch diesem Uhrmacher meine Uhren anvertrauen. Mein Uhrmacher macht nur genau das, was ich auch beauftrage. Nicht mehr und nicht weniger.

Ich habe kürzlich die Tissot Couturier Day-Date mit ETA 2834-2 meines Vaters (nach 6 Jahren des regelmäßigen Tragens) beim freien Uhrmacher meines Vetrauens (unter anderem Tissot-Konzi) abgegeben mit der Bitte um Werksrevi und Dichtungstausch.
Die Uhr gibt es ja mittlerweile auch offiziell nur noch mit dem C07.

Hier wurde dann tatsächlich das vorhandene Werk überholt, 2-3 Werksteile und die Dichtung getauscht. Kostenpunkt 160,00 Euro und hat auch nur 14 Tage gedauert.

Würde ich es immer wieder so machen, nach solchen Geschichten wie hier erst Recht.

Gruß
Henrik
 
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bachmanns

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Eben, beim Uhrmacher kann man immer noch selbst bestimmen, was gemacht werden soll. Der Hersteller alias Swatch Group kümmert sich da einen Kehricht drum und macht, was intern festgelegt ist.
 
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certinho

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Sry, aber das ist eine Katastrophe. Ich hoffe es geht noch irgendwie zu deinen Gunsten aus.
 
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Spitfire73

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Das ist lein Versehen: 99.9 % hätten das erst gemerkt, wenn sie sich über die hohe Gangreserve gewundert hätten. Vielleicht
sogar nicht mal dann. Pech für Mido, dass ich eine Zeitwaage habe.

Naja, den Unterschied zwischen 21.600 und 28.800 kann man als Uhrenaffiner schon sehr deutlich mit bloßem Auge sehen. ;-)

Ich vermute mal, dass 90% der Kunden so ein Werktausch gar nicht auffällt. Und von den übrigen 10% dürften ihn die meisten sogar als vorteilhaft beurteilen. Nur die echten Sammler reagieren halt verständlicherweise anders. Persönlich würde ich das auch reklamieren.

Gruß
Helmut
 
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BSBV

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Als ich die Eingangspost vom TS gelesen habe ich mir fast das Herz stehen geblieben.

So etwas geht gar nicht, liebe SG -Mido-.

@ETA2824
Beanstanden, Uhr zurück und in den Originalzustand (incl Werk) zurückversetzen lassen.
 
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ETA2824

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In CH gibt es doch sicherlich auch freie zertifizierte Uhrmacher? Ich würde mir da jemanden suchen, der entsprechend zuverlässig ist und nur noch diesem Uhrmacher meine Uhren anvertrauen. Mein Uhrmacher macht nur genau das, was ich auch beauftrage. Nicht mehr und nicht weniger.

Jenni Uhren in Zürich ...
... und Galli in Zürich hat mir gesagt, sie seien in einem Verbund von Uhrmachern in der Lage sozusagen alles was es gibt zu revidieren oder zu restaurieren.
Jenni hat mir vor zwei Jahren eine Mido Ocean Star perfekt revidiert. Mit ein 2892 drin:


3152998
3152999
 
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bachmanns

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Dann sollten diese beiden in Zukunft wohl die beste erste Anlaufstelle sein:super:Nur bloß keine Uhr mehr zur Swatch Group geben! Ich drücke Dir die Daumen, daß sich mit den Zeigern noch was retten läßt! Das Werk sollte ja (hoffentlich) kein Problem sein.
 
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ETA2824

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Sry, aber das ist eine Katastrophe. Ich hoffe es geht noch irgendwie zu deinen Gunsten aus.

Danke für Deine Anteilnahme! 👍
Es gibt nur eine Lösung: Neues Werk und Originalzeiger. Alles andere werde ich nicht annehmen. Fertig.
Dann wird es richtig teuer. Für Mido meine ich.
 
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certinho

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Viel Glück und berichte hier.
 
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