P
Phase-de-Lune
Themenstarter
Hallo liebe Uhrengemeinde!
Ich habe ein kleines Problem und auch die Suchfunktion konnte mir noch nicht so richtig zielgerichtet weiter helfen...
Es geht um den Aspekt der Wasserdichtigkeit bzw. der Abwesenheit einer solchen. Ich bastele ja nun mittlerweile viel an meinen Uhren herum, tausche Batterien aus, nehme Regulierungen vor und für dieses Aufgaben muss ja der zumeist verschraubte Gehäuseboden geöffnet werden. Nach getaner Arbeit wird dieser auch wieder - unter größter Kraftanstrengung - verschlossen. Jetzt meine Frage: Inwiefern beenträchtigt alleine diese Aktion die Wasserdichtigkeit, d.h. kann man sich nach dem Wiederverschließen des Bodens noch auf die Wasserdichtigkeit verlassen?
Der Hintergrund meiner Frage: Ich hatte jüngst eine gebraucht gekaufte Promaster zur Durchsicht bei meinem Uhrmacher, der sagte mir dann, er könne die Wasserdichtigkeit nicht mehr garantieren, das könne nur Citizen....Jetzt frage ich mich, was anderes als den Gehäuseboden kräftig verschließen können die denn bei Citizen machen? Gibt es da eine besondere Technik, die ich beim Zudrehen nicht anwenden kann?
Also, grundsätzlich wäre mir das schon wichtig zu erfahren, denn ich hatte etliche WaDi 200m-Uhren hier zur Regulierung liegen und die habe ich alle manuell mit einem Gehäuseöffner wieder verschlossen. Wie vertrauenswürdig ist denn da die eigene Arbeit, kann ich der Wasserdichtigkeit grundsätzlich noch trauen?
Danke für eure Statements!
Ich habe ein kleines Problem und auch die Suchfunktion konnte mir noch nicht so richtig zielgerichtet weiter helfen...
Es geht um den Aspekt der Wasserdichtigkeit bzw. der Abwesenheit einer solchen. Ich bastele ja nun mittlerweile viel an meinen Uhren herum, tausche Batterien aus, nehme Regulierungen vor und für dieses Aufgaben muss ja der zumeist verschraubte Gehäuseboden geöffnet werden. Nach getaner Arbeit wird dieser auch wieder - unter größter Kraftanstrengung - verschlossen. Jetzt meine Frage: Inwiefern beenträchtigt alleine diese Aktion die Wasserdichtigkeit, d.h. kann man sich nach dem Wiederverschließen des Bodens noch auf die Wasserdichtigkeit verlassen?
Der Hintergrund meiner Frage: Ich hatte jüngst eine gebraucht gekaufte Promaster zur Durchsicht bei meinem Uhrmacher, der sagte mir dann, er könne die Wasserdichtigkeit nicht mehr garantieren, das könne nur Citizen....Jetzt frage ich mich, was anderes als den Gehäuseboden kräftig verschließen können die denn bei Citizen machen? Gibt es da eine besondere Technik, die ich beim Zudrehen nicht anwenden kann?
Also, grundsätzlich wäre mir das schon wichtig zu erfahren, denn ich hatte etliche WaDi 200m-Uhren hier zur Regulierung liegen und die habe ich alle manuell mit einem Gehäuseöffner wieder verschlossen. Wie vertrauenswürdig ist denn da die eigene Arbeit, kann ich der Wasserdichtigkeit grundsätzlich noch trauen?
Danke für eure Statements!
