H
HolgerS
Themenstarter
N Abend,
das betrifft auch uns Uhrenverrückte:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/100175
Zitat:
"Von einem "Schritt in die falsche Richtung" spricht auch das Internetauktionshaus eBay. Internet und Online-Marktplätze eröffneten Verbrauchern die Möglichkeit, "Originalware auch über große räumliche Distanzen zu erwerben und die teils massiven Preisunterschiede für das gleiche Produkt zu nutzen", teilt das Unternehmen heise online mit. Schon jetzt stellten Parallelimporte nach europäischem Recht eine Markenrechtsverletzung dar, anders als in anderen Teilen der Welt. "Hier jetzt noch eine zusätzliche Strafbarkeit einzuführen, würde die rechtlichen Gräben vertiefen und zusätzliche Hürden für einen freien Handel errichten", warnt eBay. Das schade den Verbrauchern und benachteilige gerade die, die sich nicht den Flug zum Weihnachtsshopping nach New York leisten könnten. "Die Hersteller selbst nutzen die Vorteile der Globalisierung durch Produktionsverlagerungen – warum soll dies dem Verbraucher verwehrt bleiben?""
(c) heise.de
Bei der Gelegenheit möchte ich nochmal auf diesen Beitrag von mir hinweisen:
https://uhrforum.de/kauf-bei-wwwskywatchescom-t2591.html
So langsam wird offensichtlich: "Globalisierung" zur Gewinnmaximierung ist okay, will der Verbraucher daraus eine Vorteil ziehen, ist es kriminell.
Bedenklich, finde ich.
das betrifft auch uns Uhrenverrückte:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/100175
Zitat:
"Von einem "Schritt in die falsche Richtung" spricht auch das Internetauktionshaus eBay. Internet und Online-Marktplätze eröffneten Verbrauchern die Möglichkeit, "Originalware auch über große räumliche Distanzen zu erwerben und die teils massiven Preisunterschiede für das gleiche Produkt zu nutzen", teilt das Unternehmen heise online mit. Schon jetzt stellten Parallelimporte nach europäischem Recht eine Markenrechtsverletzung dar, anders als in anderen Teilen der Welt. "Hier jetzt noch eine zusätzliche Strafbarkeit einzuführen, würde die rechtlichen Gräben vertiefen und zusätzliche Hürden für einen freien Handel errichten", warnt eBay. Das schade den Verbrauchern und benachteilige gerade die, die sich nicht den Flug zum Weihnachtsshopping nach New York leisten könnten. "Die Hersteller selbst nutzen die Vorteile der Globalisierung durch Produktionsverlagerungen – warum soll dies dem Verbraucher verwehrt bleiben?""
(c) heise.de
Bei der Gelegenheit möchte ich nochmal auf diesen Beitrag von mir hinweisen:
https://uhrforum.de/kauf-bei-wwwskywatchescom-t2591.html
So langsam wird offensichtlich: "Globalisierung" zur Gewinnmaximierung ist okay, will der Verbraucher daraus eine Vorteil ziehen, ist es kriminell.
Bedenklich, finde ich.