Es war wieder mal so weit - ich habe mich in einen Omega-Chronographen verliebt.
Meine Liebe zu Chronographen im Allgemeinen währt ja nun schon ein Vierteljahrhundert.
Omega hat dabei immer eine große Rolle gespielt. Mein erster Klassiker in der Sammlung musste vor mehr als 20 Jahren die Speedmaster Professional Moonwatch sein.
Eine Entscheidung, die ich noch nie bereut habe. Die Speedy ist geblieben und nach und nach kamen neben vielen anderen Chronos auch immer wieder Omegas dazu.
Die Seamaster Profesional Chrono Diver musste in Titan-Tantal-Rotgold sein, weil sie genau so auf dem Cover des Omega Buches war.
Eine Flightmaster 911 kam vor vielen Jahren in mittelprächtigem Zustand zu mir und ist nun voll revidiert und sieht wunderbar aus.
Dann kam eine Schumacher-Speedmaster Automatik, natürlich in Rot und in dieser coolen Formel 1-Reifen Verpackung.
Neben der klassischen Speedmaster musste dann eine Mark 4,5 mit dem Lemania-Automatikwerk sein.
Eine völlig unterschätze Dynamic, die ich vor allem in der Nachtoptik mit den stark leuchtenden, geschwungenen Ziffern liebe, kam als nächste.
Dann bin ich dem spröden Charme einer Titane mit Val.7750 erlegen. Eine Designikone, die derzeit zwar nicht im Trend liegt, aber deren Zeit sicher noch kommt.
Einige Omega-Chronos stehen noch auf der Wunschliste. Die Broad Arrow mit dem hellen Zifferblatt und den gebläuten Pfeilzeigern war immer darunter.
Als ich nun die seltene Handaufzugs-Version mit Lemania 1873/Omega 861 mit zusätzlichem Datum und Mondphase auf der 12 in der Hand hatte, war ich echt geflasht.
Die Uhr sieht wunderbar aus!
Das Gehäuse ist ident mit dem der Moonwatch. Das Band ebenso, zumindest was denselben Jahrgang betrifft.
Verglichen mit dem klapprigen Band (das ich trotzdem sehr mag) meiner 20 Jahr alten Speedmaster, wirkt dieses Band wertiger und schwerer.
Das Saphirglas tut ein Übriges und durch das helle Blatt entsteht hier nie der oft beanstandete "milchige" Effekt wie beim schwarzen Zifferblatt.
Das helle Blatt im Kontrast mit den gebläuten Zeigern und Indexen, dazu die blaue Mondscheibe, sehen in jedem Licht anders und immer faszinierend aus.
Ein liebevolles Detail ist der silberglänzende Mond. Eine übliche goldene Mondscheibe hätte hier viel von der Wirkung zerstört.
Während Gehäuse und Band aus Edelstahl sind, ist die Lünette mit der Tachymeterskala aus Weißgold.
Wenn Licht auf diese polierte Lünette fällt, glänzt sie unvergleichlich.
Der Boden ist verschraubt und trägt die selbe Gravur, wie die Moonwatch.
Das Handaufzugswerk ist sattsam bekannt und bedarf keiner großen Vorstellung.
Mondphase und Datum werden mit 2 kleinen Drückern bei der 10 gestellt.
Neben der Moonwatch wirkt die Uhr auffälliger und etwas modischer, aber ungeheuer attraktiv.
Ich habe sie auch neben der Daytona mit weißem Blatt fotografiert und um ehrlich zu sein - die Omega gibt meiner Meinung nach mehr her, wenn die beiden nebeneinander liegen.
Als Sammelstück halte ich diese Uhr auch für interessant. Die Preise besonderer Speedmaster Modelle sind immer nur gestiegen und auch jetzt muss man schon etwas über einer vergleichbaren Moonwatch hinblättern, wenn man ein makelloses Exemplar haben möchte.
Nun aber genug erzählt!
Lassen wir die Bilder sprechen:
Meine Liebe zu Chronographen im Allgemeinen währt ja nun schon ein Vierteljahrhundert.
Omega hat dabei immer eine große Rolle gespielt. Mein erster Klassiker in der Sammlung musste vor mehr als 20 Jahren die Speedmaster Professional Moonwatch sein.
Eine Entscheidung, die ich noch nie bereut habe. Die Speedy ist geblieben und nach und nach kamen neben vielen anderen Chronos auch immer wieder Omegas dazu.
Die Seamaster Profesional Chrono Diver musste in Titan-Tantal-Rotgold sein, weil sie genau so auf dem Cover des Omega Buches war.
Eine Flightmaster 911 kam vor vielen Jahren in mittelprächtigem Zustand zu mir und ist nun voll revidiert und sieht wunderbar aus.
Dann kam eine Schumacher-Speedmaster Automatik, natürlich in Rot und in dieser coolen Formel 1-Reifen Verpackung.
Neben der klassischen Speedmaster musste dann eine Mark 4,5 mit dem Lemania-Automatikwerk sein.
Eine völlig unterschätze Dynamic, die ich vor allem in der Nachtoptik mit den stark leuchtenden, geschwungenen Ziffern liebe, kam als nächste.
Dann bin ich dem spröden Charme einer Titane mit Val.7750 erlegen. Eine Designikone, die derzeit zwar nicht im Trend liegt, aber deren Zeit sicher noch kommt.
Einige Omega-Chronos stehen noch auf der Wunschliste. Die Broad Arrow mit dem hellen Zifferblatt und den gebläuten Pfeilzeigern war immer darunter.
Als ich nun die seltene Handaufzugs-Version mit Lemania 1873/Omega 861 mit zusätzlichem Datum und Mondphase auf der 12 in der Hand hatte, war ich echt geflasht.
Die Uhr sieht wunderbar aus!
Das Gehäuse ist ident mit dem der Moonwatch. Das Band ebenso, zumindest was denselben Jahrgang betrifft.
Verglichen mit dem klapprigen Band (das ich trotzdem sehr mag) meiner 20 Jahr alten Speedmaster, wirkt dieses Band wertiger und schwerer.
Das Saphirglas tut ein Übriges und durch das helle Blatt entsteht hier nie der oft beanstandete "milchige" Effekt wie beim schwarzen Zifferblatt.
Das helle Blatt im Kontrast mit den gebläuten Zeigern und Indexen, dazu die blaue Mondscheibe, sehen in jedem Licht anders und immer faszinierend aus.
Ein liebevolles Detail ist der silberglänzende Mond. Eine übliche goldene Mondscheibe hätte hier viel von der Wirkung zerstört.
Während Gehäuse und Band aus Edelstahl sind, ist die Lünette mit der Tachymeterskala aus Weißgold.
Wenn Licht auf diese polierte Lünette fällt, glänzt sie unvergleichlich.
Der Boden ist verschraubt und trägt die selbe Gravur, wie die Moonwatch.
Das Handaufzugswerk ist sattsam bekannt und bedarf keiner großen Vorstellung.
Mondphase und Datum werden mit 2 kleinen Drückern bei der 10 gestellt.
Neben der Moonwatch wirkt die Uhr auffälliger und etwas modischer, aber ungeheuer attraktiv.
Ich habe sie auch neben der Daytona mit weißem Blatt fotografiert und um ehrlich zu sein - die Omega gibt meiner Meinung nach mehr her, wenn die beiden nebeneinander liegen.
Als Sammelstück halte ich diese Uhr auch für interessant. Die Preise besonderer Speedmaster Modelle sind immer nur gestiegen und auch jetzt muss man schon etwas über einer vergleichbaren Moonwatch hinblättern, wenn man ein makelloses Exemplar haben möchte.
Nun aber genug erzählt!
Lassen wir die Bilder sprechen:
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