
Kensei
Themenstarter
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- 24.05.2010
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Hallo zusammen,
Ich hatte einen Text für diese Vorstellung vorbereitet, aber zwischen meinen ersten Entwürfen und dieser Vorstellung ist so unglaublich viel passiert, dass es im Folgenden doch teilweise etwas emotionaler wird, als ich eigentlich gedacht hätte. Trotzdem wünsche ich euch ganz viel Spaß bei der Präsentation meiner Omega Seamaster Diver 300m No Time To Die 007 Special Edition!
Titan mit Titanband
Referenz: 210.90.42.20.01.001
Eigenschaften
Die Daten habe ich von der Omega Website übernommen.
Wie oben bereits gezeigt brauchen (Alltags-)Agenten Equipment, welches sie jeden Tag treu bei ihren geheimen Missionen unterstützt. Ein Taschenmesser zum Öffnen streng geheimer Rechnungen und Amazon-Pakete, ein universelles Schlüsselbund, welches ihnen Zutritt zu ihrer Basis und ihrem versteckten Büro gewährt, ein Portemonnaie, um Ausgaben in jeglichem Land dieser Welt tätigen zu können, ein Autoschlüssel zu ihrem mit Gadgets ausgestattetem Agenten-Mobil (ja, Sitzheizung und elektrische Fensterheber zählen auch) und vor allem eine Uhr, welche sie überall begleitet. Eine Uhr, die mit Enterhaken ausgestattet und Laser verschießend Bomben entschärft und im richtigen Moment den Timer für die Pizza im Ofen auf Null laufen lässt. Eine Uhr, die sich in jeder oder zumindest der richtigen Situation passend anfühlt und den Blick auf das Handy erspart, sollte man wirklich einmal die Zeit wissen wollen.
Ich bin einer dieser Alltagsagenten, der von seiner Umwelt unerkannt jeden Tag eine solche Uhr trägt. Der jeden Tag in eine neue geheime Mission startet, den Müll heraus zu bringen oder sich den Allerwertesten am Schreibtisch platt zu sitzen.
Perfekt für den Alltag ausgestattet begleitet mich nun seit 10 Jahren treu meine Omega Seamaster 300 m. Mit ihrem schlanken Profil, der Vielseitigkeit, dem bequemen Stahlband, zeitlosen Design, Wasserdichte, der Verbindung zu James Bond und und und war und ist sie für mich einfach die ultimative Uhr für jeden Anlass. Immer verlässlich und immer dabei.
Unterstützt wird der 300 m Diver durch die noch robustere Omega Seamaster Planet Ocean, meine toolige Speedy und die elegante Aqua Terra.
Meine Agentenausrüstung schien also vollständig.
Doch es kam wie es kommen musste… Wie Dr. No aus Crab Key, Stromberg aus dem Wasser, Ernst Stavro Blofeld auf Piz Gloria und Le Chiffre aus dem Casino tauchte plötzlich eine Uhr auf, die diese Vollständigkeit bedrohte. Eine Uhr, die auf den ersten Blick nicht herausragend verlockend auf mich wirkte. Bei den ersten Werbebildern der Bekanntgabe hatte ich den Eindruck, dass diese Uhr eine mit britischem Militärflair verkünzelten und auf vintage getrimmten merkwürdigen Abwandlung meiner treuen Bond-Omega war. Dazu kam das Milanese-Band, an das ich mich optisch erst einmal gewöhnen musste, und der horrend hohe Preis.
Doch wie in jedem guten Agentenfilm stellte sich der zunächst als harmlos dargestellte Widersacher als der heimliche Star heraus und spielte sich nach der ersten persönlichen Begegnung in mein Herz.
Trotzdem siegte die Vernunft zunächst. Die Uhr wurde als wunderschönes Objekt ganz hinten zu den Akten gelegt- zu unerreichbar war der Preis, zu unvernünftig war die Anschaffung und, ja, zu obsolet wäre die Uhr in meiner Sammlung.
Die Wochen und Monate vergingen, nach dem Auftauchen der Uhr im zweiten Akt folgte das Ungewisse im dritten Akt und schließlich… ja schließlich folgte das große Finale im vierten Akt.
Gut 18 Monate nach der ersten Vorstellung der Uhr war zwar die Akte mit den Bildern, dem Kaufwunsch und der Unvernunft ganz nach hinten gerutscht- aber nicht komplett verschwunden.
Und ganz überraschend kamen plötzliche Ereignisse zusammen und ein Punkt in meinem Leben war erreicht, der die Akte um den fiesen Plan des Erzfeindes wieder zum Leben erweckten. Blofeld rief alle seine Schergen zusammen und im Jahr 2021 sollte der Plan zur Eroberung der Welt (oder zumindest zum Kauf der Uhr) umgesetzt werden.
Und hier wird es sentimental…
Ich hatte mit mir vereinbart, dass es Grund genug sei, dass ich dieses Jahr meine dritte Dekade auf diesem Planeten vollende, ich beruflich meinen ersten großen Meilenstein abschließen werde und ich mein persönliches zehntes Jubiläum mit der Seamaster Professional 300m feiern werde.
Doch es kam privat noch viel schöner. Jeder Alltagsagent braucht eine starke, mutige und wunderschöne Frau an seiner Seite. Ich habe diese Frau vor vier Jahren gefunden (oder sie mich- je nachdem wen man fragt) und seit dem begleitet sie mich auf all meinen Abenteuern und stärkt mir immer den Rücken. In mir reifte der Gedanke den nächsten Schritt zu gehen und mein Leben untrennbar mir ihrem zu vereinen. Ich schmiedete den Plan sie nach ihrer Hand anzuhalten. Für sie sollte es DEN Ring geben und für mich an dem gleichen Tag die Uhr. Und so startete ich in eine neue (diesmal noch geheimere) Mission - der Mission Verlobung und Omega Seamaster 300m No Time To Die Special Edition.
Kein wirklich melodischer Titel für eine Uhr oder einen Film, aber dafür für mich umso spannender. Ein Abenteuer sollte es werden, die Vorbereitung sollte perfekt sein und der Kauf sollte, trotz Corona, etwas ganz Besonderes werden. Niemals zuvor hatte ich derartig viel Geld für eine Uhr ausgegeben und niemals zuvor war ich mir so sicher, dass eine Uhr meine Sammlung eher ergänzen als erweitern würde. Daher war dieser Schritt (neben dem Anlass natürlich) ein wirklich Großer für mich. Und so machte ich mich auf die Suche nach Konzessionären in der Umgebung, den besten Preisen, den freundlichsten Kontakten und dem schönsten (Kauf-)Erlebnis.
Wie jeder Agent musste ich dabei zunächst viele Hindernisse überwinden- unfreundliches Personal, weite Wege, ausbleibende Rückrufe, fehlendes Entgegenkommen und vor allem immer das Gefühl nicht an der richtigen Stelle angekommen zu sein.
Da mich jeden Morgen die Sonne über dem Bodensee begrüßt und Covid-19 bedingt keine Ausflüge in die Nachbarstaaten Österreich und Schweiz möglich waren, habe ich daher nach und nach jede mögliche Adresse in Süddeutschland abtelefoniert- bis zu dem dramatischen Klimax dieser Story. Ein sehr freundlicher Händler in Stuttgart erklärte sich bereit, den Helden dieser Geschichte in seinem finalen Kampf zu unterstützen und dem Alltagsagenten mit einem unendlich freundlichen Kontakt, einem zuvorkommenden Angebot, einem kleinen Ladengeschäft und der Möglichkeit der Reservierung derartig den Rücken zu stärken, dass einem Happy End nichts mehr im Wege stand.
Und so konnte ich kurz nach Ostern endlich den Weg zu meinem neuen Konzessionär des Vertrauens antreten und meine über Monate gereifte Entscheidung und diesen viel zu langen Text abschließen.
Aber halt! Kurz nach Ostern? Ist das nicht schon ein Paar Monate her? Richtig, denn zwischen Uhrenkauf und dem großen romantischen Finale dieser Geschichte kam eine unerwartete Filmunterbrechung. Nach dem Kauf der Uhr ergab sich plötzlich für uns die Möglichkeit ein Haus zu erstehen. So floss erstmal alle Energie, Zeit und Vorbereitung in den Kauf des Hauses. Ich wollte den vielleicht bedeutendsten Moment unseres gemeinsamen Lebens nicht untergehen sehen in all den Zweifeln, den Darlehensrechnereien, aber auch der Vorfreude und dem Hausglück.
Und so habe ich die Uhr seit ihrem Kauf im Geheimen verwahrt, wissend, dass eine Belohnung auf mich wartet, sobald alle Steine an den richtigen Platz gerückt waren. Und dieser Moment ist eben erst vor kurzem eingetroffen.
Jetzt hat der Alltagsagent seine Nemesis besiegt, die Frau liegt ihm in den Armen, die Glückstränchen beim Antrag waren der schönste Anblick in meinem Leben und nun bin ich der glücklichste Alltagsagent der Welt, mit der wohl praktischsten und alltagstauglichsten Uhr für mich. Ich bin jedenfalls erstmal nicht mehr auf der Suche nach einem neuen Abenteuer, sondern einfach zufrieden und so happy wie man nur sein kann.
Hier das Beweisfoto von unserem besonderen Moment! Könnte sich das Thema der Bilder vielleicht durch die ganze Vorstellung ziehen? Sehr gut möglich! Dieses eine Foto kommt jedenfalls von unserer fantastischen Fotografin an diesem Tag (simon__fotografie auf Instagram)
Und damit möchte ich euch nun endlich die hoffentlich heiß ersehnten Bilder der Uhr alleine präsentieren. Herzlichen Dank für eure Aufmerksamkeit und wer es wirklich geschafft hat, jeden Akt dieser Geschichte zu lesen, der hat sich nun wahrlich einen eisgekühlten, geschüttelten Wodka-Martini verdient!


Der Teufel liegt ja bekanntlich im Detail:









Der Shot mit dem No Time To Die- stilsicheren Outfit (Jeans, weißes T-Shirt und Rogue Territory Supply Jacket) darf natürlich nicht fehlen

Auch am Handgelenk mit dem N. Peak Tactical Navy Sweater macht die Uhr Spaß!

Im Dunkeln leuchtet es gerne zweifarbig

Auch nach mehreren Minuten...

Ich hatte einen Text für diese Vorstellung vorbereitet, aber zwischen meinen ersten Entwürfen und dieser Vorstellung ist so unglaublich viel passiert, dass es im Folgenden doch teilweise etwas emotionaler wird, als ich eigentlich gedacht hätte. Trotzdem wünsche ich euch ganz viel Spaß bei der Präsentation meiner Omega Seamaster Diver 300m No Time To Die 007 Special Edition!
Titan mit Titanband
Referenz: 210.90.42.20.01.001
Eigenschaften
- Als Master Chronometer qualifiziert
- Antimagnetisch
- Automatikuhr
- Chronometer
- Einseitig drehbare Lünette
- Heliumauslassventil
- Titan
- Verschraubte Krone
- Zwischen den Bandanstößen: 20 mm
- Armband: Titanband
- Gehäuse: Titan
- Gehäusedurchmesser: 42 mm
- Zifferblattfarbe: Braun
- Uhrenglas: Gewölbtes, kratzresistentes, innen anti‑reflektierendes Saphirglas
- Wasserdichtigkeit: 30 Bar (300 Meter / 1000 Fuß)
Die Daten habe ich von der Omega Website übernommen.
Wie oben bereits gezeigt brauchen (Alltags-)Agenten Equipment, welches sie jeden Tag treu bei ihren geheimen Missionen unterstützt. Ein Taschenmesser zum Öffnen streng geheimer Rechnungen und Amazon-Pakete, ein universelles Schlüsselbund, welches ihnen Zutritt zu ihrer Basis und ihrem versteckten Büro gewährt, ein Portemonnaie, um Ausgaben in jeglichem Land dieser Welt tätigen zu können, ein Autoschlüssel zu ihrem mit Gadgets ausgestattetem Agenten-Mobil (ja, Sitzheizung und elektrische Fensterheber zählen auch) und vor allem eine Uhr, welche sie überall begleitet. Eine Uhr, die mit Enterhaken ausgestattet und Laser verschießend Bomben entschärft und im richtigen Moment den Timer für die Pizza im Ofen auf Null laufen lässt. Eine Uhr, die sich in jeder oder zumindest der richtigen Situation passend anfühlt und den Blick auf das Handy erspart, sollte man wirklich einmal die Zeit wissen wollen.
Ich bin einer dieser Alltagsagenten, der von seiner Umwelt unerkannt jeden Tag eine solche Uhr trägt. Der jeden Tag in eine neue geheime Mission startet, den Müll heraus zu bringen oder sich den Allerwertesten am Schreibtisch platt zu sitzen.
Perfekt für den Alltag ausgestattet begleitet mich nun seit 10 Jahren treu meine Omega Seamaster 300 m. Mit ihrem schlanken Profil, der Vielseitigkeit, dem bequemen Stahlband, zeitlosen Design, Wasserdichte, der Verbindung zu James Bond und und und war und ist sie für mich einfach die ultimative Uhr für jeden Anlass. Immer verlässlich und immer dabei.
Unterstützt wird der 300 m Diver durch die noch robustere Omega Seamaster Planet Ocean, meine toolige Speedy und die elegante Aqua Terra.
Meine Agentenausrüstung schien also vollständig.
Doch es kam wie es kommen musste… Wie Dr. No aus Crab Key, Stromberg aus dem Wasser, Ernst Stavro Blofeld auf Piz Gloria und Le Chiffre aus dem Casino tauchte plötzlich eine Uhr auf, die diese Vollständigkeit bedrohte. Eine Uhr, die auf den ersten Blick nicht herausragend verlockend auf mich wirkte. Bei den ersten Werbebildern der Bekanntgabe hatte ich den Eindruck, dass diese Uhr eine mit britischem Militärflair verkünzelten und auf vintage getrimmten merkwürdigen Abwandlung meiner treuen Bond-Omega war. Dazu kam das Milanese-Band, an das ich mich optisch erst einmal gewöhnen musste, und der horrend hohe Preis.
Doch wie in jedem guten Agentenfilm stellte sich der zunächst als harmlos dargestellte Widersacher als der heimliche Star heraus und spielte sich nach der ersten persönlichen Begegnung in mein Herz.
Trotzdem siegte die Vernunft zunächst. Die Uhr wurde als wunderschönes Objekt ganz hinten zu den Akten gelegt- zu unerreichbar war der Preis, zu unvernünftig war die Anschaffung und, ja, zu obsolet wäre die Uhr in meiner Sammlung.
Die Wochen und Monate vergingen, nach dem Auftauchen der Uhr im zweiten Akt folgte das Ungewisse im dritten Akt und schließlich… ja schließlich folgte das große Finale im vierten Akt.
Gut 18 Monate nach der ersten Vorstellung der Uhr war zwar die Akte mit den Bildern, dem Kaufwunsch und der Unvernunft ganz nach hinten gerutscht- aber nicht komplett verschwunden.
Und ganz überraschend kamen plötzliche Ereignisse zusammen und ein Punkt in meinem Leben war erreicht, der die Akte um den fiesen Plan des Erzfeindes wieder zum Leben erweckten. Blofeld rief alle seine Schergen zusammen und im Jahr 2021 sollte der Plan zur Eroberung der Welt (oder zumindest zum Kauf der Uhr) umgesetzt werden.
Und hier wird es sentimental…
Ich hatte mit mir vereinbart, dass es Grund genug sei, dass ich dieses Jahr meine dritte Dekade auf diesem Planeten vollende, ich beruflich meinen ersten großen Meilenstein abschließen werde und ich mein persönliches zehntes Jubiläum mit der Seamaster Professional 300m feiern werde.
Doch es kam privat noch viel schöner. Jeder Alltagsagent braucht eine starke, mutige und wunderschöne Frau an seiner Seite. Ich habe diese Frau vor vier Jahren gefunden (oder sie mich- je nachdem wen man fragt) und seit dem begleitet sie mich auf all meinen Abenteuern und stärkt mir immer den Rücken. In mir reifte der Gedanke den nächsten Schritt zu gehen und mein Leben untrennbar mir ihrem zu vereinen. Ich schmiedete den Plan sie nach ihrer Hand anzuhalten. Für sie sollte es DEN Ring geben und für mich an dem gleichen Tag die Uhr. Und so startete ich in eine neue (diesmal noch geheimere) Mission - der Mission Verlobung und Omega Seamaster 300m No Time To Die Special Edition.
Kein wirklich melodischer Titel für eine Uhr oder einen Film, aber dafür für mich umso spannender. Ein Abenteuer sollte es werden, die Vorbereitung sollte perfekt sein und der Kauf sollte, trotz Corona, etwas ganz Besonderes werden. Niemals zuvor hatte ich derartig viel Geld für eine Uhr ausgegeben und niemals zuvor war ich mir so sicher, dass eine Uhr meine Sammlung eher ergänzen als erweitern würde. Daher war dieser Schritt (neben dem Anlass natürlich) ein wirklich Großer für mich. Und so machte ich mich auf die Suche nach Konzessionären in der Umgebung, den besten Preisen, den freundlichsten Kontakten und dem schönsten (Kauf-)Erlebnis.
Wie jeder Agent musste ich dabei zunächst viele Hindernisse überwinden- unfreundliches Personal, weite Wege, ausbleibende Rückrufe, fehlendes Entgegenkommen und vor allem immer das Gefühl nicht an der richtigen Stelle angekommen zu sein.
Da mich jeden Morgen die Sonne über dem Bodensee begrüßt und Covid-19 bedingt keine Ausflüge in die Nachbarstaaten Österreich und Schweiz möglich waren, habe ich daher nach und nach jede mögliche Adresse in Süddeutschland abtelefoniert- bis zu dem dramatischen Klimax dieser Story. Ein sehr freundlicher Händler in Stuttgart erklärte sich bereit, den Helden dieser Geschichte in seinem finalen Kampf zu unterstützen und dem Alltagsagenten mit einem unendlich freundlichen Kontakt, einem zuvorkommenden Angebot, einem kleinen Ladengeschäft und der Möglichkeit der Reservierung derartig den Rücken zu stärken, dass einem Happy End nichts mehr im Wege stand.
Und so konnte ich kurz nach Ostern endlich den Weg zu meinem neuen Konzessionär des Vertrauens antreten und meine über Monate gereifte Entscheidung und diesen viel zu langen Text abschließen.
Aber halt! Kurz nach Ostern? Ist das nicht schon ein Paar Monate her? Richtig, denn zwischen Uhrenkauf und dem großen romantischen Finale dieser Geschichte kam eine unerwartete Filmunterbrechung. Nach dem Kauf der Uhr ergab sich plötzlich für uns die Möglichkeit ein Haus zu erstehen. So floss erstmal alle Energie, Zeit und Vorbereitung in den Kauf des Hauses. Ich wollte den vielleicht bedeutendsten Moment unseres gemeinsamen Lebens nicht untergehen sehen in all den Zweifeln, den Darlehensrechnereien, aber auch der Vorfreude und dem Hausglück.
Und so habe ich die Uhr seit ihrem Kauf im Geheimen verwahrt, wissend, dass eine Belohnung auf mich wartet, sobald alle Steine an den richtigen Platz gerückt waren. Und dieser Moment ist eben erst vor kurzem eingetroffen.
Jetzt hat der Alltagsagent seine Nemesis besiegt, die Frau liegt ihm in den Armen, die Glückstränchen beim Antrag waren der schönste Anblick in meinem Leben und nun bin ich der glücklichste Alltagsagent der Welt, mit der wohl praktischsten und alltagstauglichsten Uhr für mich. Ich bin jedenfalls erstmal nicht mehr auf der Suche nach einem neuen Abenteuer, sondern einfach zufrieden und so happy wie man nur sein kann.
Hier das Beweisfoto von unserem besonderen Moment! Könnte sich das Thema der Bilder vielleicht durch die ganze Vorstellung ziehen? Sehr gut möglich! Dieses eine Foto kommt jedenfalls von unserer fantastischen Fotografin an diesem Tag (simon__fotografie auf Instagram)
Und damit möchte ich euch nun endlich die hoffentlich heiß ersehnten Bilder der Uhr alleine präsentieren. Herzlichen Dank für eure Aufmerksamkeit und wer es wirklich geschafft hat, jeden Akt dieser Geschichte zu lesen, der hat sich nun wahrlich einen eisgekühlten, geschüttelten Wodka-Martini verdient!


Der Teufel liegt ja bekanntlich im Detail:









Der Shot mit dem No Time To Die- stilsicheren Outfit (Jeans, weißes T-Shirt und Rogue Territory Supply Jacket) darf natürlich nicht fehlen

Auch am Handgelenk mit dem N. Peak Tactical Navy Sweater macht die Uhr Spaß!

Im Dunkeln leuchtet es gerne zweifarbig

Auch nach mehreren Minuten...

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