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tinyflo78
Themenstarter
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- 10.12.2022
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Hallo Zusammen, ich bin neu hier und freue mich über den Austausch zu meiner kürzlich „geerbten“ Uhr - geerbt deshalb in Anführungszeichen, weil sie eigentlich ein Geschenk meines Vaters zum Geburtstag war. Es geht um die Omega Seamaster Automatic, anbei ein paar Fotos. Die Uhr gehörte meinem Großvater, der in den 50er und 60er Jahren für die US Army gearbeitet hat und sie von einem GI bekommen hatte, der seine Spielschulden nicht begleichen konnte (so wird die Story jedenfalls in der Familie erzählt). Seitdem war sie im Besitz meines Großvaters, der sie gehütet hat wie seinen Augapfel.
Ich würde die Uhr gern bei Omega revisionieren lassen, da ganz offensichtlich das Glas gesprungen ist und am Minutenzeiger das schwarze Inlet fehlt und ein paar Kratzer auf der Rückseite vorhanden sind. Ob sich das „lohnt“, weiß ich nicht. Ist mir auch egal, die Uhr wird eh nicht verkauft. Mein Vater hat nach seiner Aussage vor einigen Jahren das Werk bei einem Uhrmacher „machen“ lassen - was immer das bedeutet. Und das Armband ist auch nicht mehr original. Da würde ich gerne perspektivisch nach dem originalen Omega-Reiskorn-Armband suchen, weil ich Lederarmbänder nicht so schön finde…
Verbaut ist Kaliber 591, die Nummer auf dem Uhrwerk scheint auf das Baujahr 1960 zu deuten. Etwas sonderbar finde ich die goldenen Zeiger und Indices in einem ansonsten silbernen Stahlgehäuse… gab es diese Ausführung?
Gleich noch ein paar weitere Fragen: im Gehäuseboden ist eine sechsstellige Nummer eingestanzt, die sich von der Nummer auf dem Uhrwerk unterscheidet. Kann mir jemand sagen, was die Nummer im Gehäuseboden bedeutet? Müssten die beiden Nummern identisch sein? Dann sieht man ebenfalls noch ganz dünne… ja, Kratzer?… die aber durchaus auch absichtlich da platziert sein könnten, da sie ein bisschen wie eine Schrift aussehen. Kann damit jemand was anfangen?
Vielen Dank vorab für eure Hilfe, Flo
Ich würde die Uhr gern bei Omega revisionieren lassen, da ganz offensichtlich das Glas gesprungen ist und am Minutenzeiger das schwarze Inlet fehlt und ein paar Kratzer auf der Rückseite vorhanden sind. Ob sich das „lohnt“, weiß ich nicht. Ist mir auch egal, die Uhr wird eh nicht verkauft. Mein Vater hat nach seiner Aussage vor einigen Jahren das Werk bei einem Uhrmacher „machen“ lassen - was immer das bedeutet. Und das Armband ist auch nicht mehr original. Da würde ich gerne perspektivisch nach dem originalen Omega-Reiskorn-Armband suchen, weil ich Lederarmbänder nicht so schön finde…
Verbaut ist Kaliber 591, die Nummer auf dem Uhrwerk scheint auf das Baujahr 1960 zu deuten. Etwas sonderbar finde ich die goldenen Zeiger und Indices in einem ansonsten silbernen Stahlgehäuse… gab es diese Ausführung?
Gleich noch ein paar weitere Fragen: im Gehäuseboden ist eine sechsstellige Nummer eingestanzt, die sich von der Nummer auf dem Uhrwerk unterscheidet. Kann mir jemand sagen, was die Nummer im Gehäuseboden bedeutet? Müssten die beiden Nummern identisch sein? Dann sieht man ebenfalls noch ganz dünne… ja, Kratzer?… die aber durchaus auch absichtlich da platziert sein könnten, da sie ein bisschen wie eine Schrift aussehen. Kann damit jemand was anfangen?
Vielen Dank vorab für eure Hilfe, Flo
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