
mario1012
Themenstarter
- Dabei seit
- 04.12.2014
- Beiträge
- 76
Hallo,
ich möchte euch gerne meinen Neuzugang vorstellen, eine Omega De Ville Prestige Orbis.
Dies war kein wirklich geplanter Kauf, viel mehr kam mir die Uhr über die letzten Wochen und Monate immer wieder über die Homepage der Uhrmacherei in Wien unter. Die De Ville Prestige ist grundsätzlich durchaus eine schöne Dresswatch, aber so etwas habe ich ja bereits in meiner Sammlung, so dachte ich.
In der letzten Woche, während meines Urlaubs, besuchte ich die Homepage des genannten Händlers dann wieder und wieder und umso öfter ich mir die Uhr ansah, desto mehr faszinierte sie mich. Auch die Teddybären, welche ganz klein aber doch auf die Ziffernblatt vorhanden sind, fingen an mir zu gefallen. Ist einfach mal was anderes und gibt dem Ziffernblatt einen ganz eigenen Look, den ich so noch nicht in meiner Sammlung habe. Ein bisschen erinnert mich das Blatt an Grand Seiko, weggleich die Japaner hier sicher noch etwas mehr Feinheit an den Tag legen.
Wie man das als Uhrenfan so macht, sah ich mir Videos an und recherchierte im Internet, was es mit den Bären auf sich hat und ich muss sagen, mir gefällt die Story.
Durch die aufgesetzten Indizes wirkt die Uhr dennoch sehr elegant, der hellblaue Sekundenzeiger und der in der selben Farbe gehaltene „De Ville“ Schriftzug geben der Uhr dann noch das gewisse Etwas.
Diese Uhr kann man zur Blue Jeans genauso gut tragen wie zu einem Anzug.
Mit ihren 39,5mm im Durchmesser und den recht kurzen Hörnern ist die Uhr von den Dimensionen her wie für mich gemacht, sie passt für meinen Geschmack einfach absolut perfekt an mein Handgelenk. Auch das „Prestige Armband“ genannte Metallband, welches leider keine Schnellverstellung bietet, passt sehr gut.
In meinem Neuzugang werkt das Omega 2500 Co Axial Kaliber, soweit ich in Erfahrung bringen konnte, in der A-Version das erste Co Axial Kaliber, welches in der A und B Version einige Probleme gemacht haben soll. In meiner Uhr schlägt, anhand der Gehäusenummer bemessen, bereits das „2500er D-Werk, welches durchaus nochmals weiterentwickelt wurde, konkret hat es die selbe 3 Level Koaxial Hemmung wie das 8500er Werk. Im Grundsatz soll es auf einem ETA 2892 Uhrwerk basieren.
Zur Ganggenauigkeit kann ich noch nicht viel sagen, habe die Uhr gestern erst gekauft und am Abend gestellt, bis dato läuft sie stabil und in der Chronometer-Norm.
Das Beste allerdings, und das war am Ende des Tages der Grund warum ich nicht widerstehen konnte, ist die Tatsache, dass es sich um ein absolut ungetragenes Fullset aus dem Jahr 2013 handelt, offenbar eine „Safe-Queen“ und das zu einem Top-Preis.
Nachstehend möchte ich euch kurz den Lieferumfang schildern.
Es handelt sich bei der Prestige nicht um eines der gehypten Modelle, dies birgt aber den Vorteil, dass ich diese Uhr noch nie an einem Handgelenk entdecken konnte und dies macht sie für mich sehr besonders.
Das einzige was mich eventuell stören könnte ist die Tatsache, dass das Datum nicht in der Farbe des Ziffernblattes gehalten ist, sondern in weiß. Das wäre aber Klagen auf hohem Niveau.
So, das war nun die Story zu meinem unerwarteten Neuerwerb, er mir sehr viel Freude bereitet.


ich möchte euch gerne meinen Neuzugang vorstellen, eine Omega De Ville Prestige Orbis.
Dies war kein wirklich geplanter Kauf, viel mehr kam mir die Uhr über die letzten Wochen und Monate immer wieder über die Homepage der Uhrmacherei in Wien unter. Die De Ville Prestige ist grundsätzlich durchaus eine schöne Dresswatch, aber so etwas habe ich ja bereits in meiner Sammlung, so dachte ich.
In der letzten Woche, während meines Urlaubs, besuchte ich die Homepage des genannten Händlers dann wieder und wieder und umso öfter ich mir die Uhr ansah, desto mehr faszinierte sie mich. Auch die Teddybären, welche ganz klein aber doch auf die Ziffernblatt vorhanden sind, fingen an mir zu gefallen. Ist einfach mal was anderes und gibt dem Ziffernblatt einen ganz eigenen Look, den ich so noch nicht in meiner Sammlung habe. Ein bisschen erinnert mich das Blatt an Grand Seiko, weggleich die Japaner hier sicher noch etwas mehr Feinheit an den Tag legen.
Wie man das als Uhrenfan so macht, sah ich mir Videos an und recherchierte im Internet, was es mit den Bären auf sich hat und ich muss sagen, mir gefällt die Story.
Durch die aufgesetzten Indizes wirkt die Uhr dennoch sehr elegant, der hellblaue Sekundenzeiger und der in der selben Farbe gehaltene „De Ville“ Schriftzug geben der Uhr dann noch das gewisse Etwas.
Diese Uhr kann man zur Blue Jeans genauso gut tragen wie zu einem Anzug.
Mit ihren 39,5mm im Durchmesser und den recht kurzen Hörnern ist die Uhr von den Dimensionen her wie für mich gemacht, sie passt für meinen Geschmack einfach absolut perfekt an mein Handgelenk. Auch das „Prestige Armband“ genannte Metallband, welches leider keine Schnellverstellung bietet, passt sehr gut.
In meinem Neuzugang werkt das Omega 2500 Co Axial Kaliber, soweit ich in Erfahrung bringen konnte, in der A-Version das erste Co Axial Kaliber, welches in der A und B Version einige Probleme gemacht haben soll. In meiner Uhr schlägt, anhand der Gehäusenummer bemessen, bereits das „2500er D-Werk, welches durchaus nochmals weiterentwickelt wurde, konkret hat es die selbe 3 Level Koaxial Hemmung wie das 8500er Werk. Im Grundsatz soll es auf einem ETA 2892 Uhrwerk basieren.
Zur Ganggenauigkeit kann ich noch nicht viel sagen, habe die Uhr gestern erst gekauft und am Abend gestellt, bis dato läuft sie stabil und in der Chronometer-Norm.
Das Beste allerdings, und das war am Ende des Tages der Grund warum ich nicht widerstehen konnte, ist die Tatsache, dass es sich um ein absolut ungetragenes Fullset aus dem Jahr 2013 handelt, offenbar eine „Safe-Queen“ und das zu einem Top-Preis.
Nachstehend möchte ich euch kurz den Lieferumfang schildern.
- Karton
- Omega Umkarton
- Omega Holzbox
- Papiere (Garantiekarten) inkl. Original Kartenetui
- Gebrauchsanweisung
- Orbis Karte
- Hangtang
- Omega De Ville Prestige Orbis (die Uhr) in 39,5mm mit dem dunkelblauen Ziffernblatt
Es handelt sich bei der Prestige nicht um eines der gehypten Modelle, dies birgt aber den Vorteil, dass ich diese Uhr noch nie an einem Handgelenk entdecken konnte und dies macht sie für mich sehr besonders.
Das einzige was mich eventuell stören könnte ist die Tatsache, dass das Datum nicht in der Farbe des Ziffernblattes gehalten ist, sondern in weiß. Das wäre aber Klagen auf hohem Niveau.
So, das war nun die Story zu meinem unerwarteten Neuerwerb, er mir sehr viel Freude bereitet.


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