
Libertarian
Themenstarter
Liebe Uhrenfreunde (und –freundinnen natürlich),
das unter meinem Avatar genannte Eintrittsdatum zum UF täuscht: Ich war hier viele Jahre Member, und hatte kürzlich eine Auszeit, die u.a. zum Uhrenfasten diente.
Es hat sich gelohnt. Aber der Reihe nach.
Vorab zu mir: Ich zähle 51 Lenze und bin in der Chemieindustrie tätig. Dass ich einen Uhrentick habe, liegt ein wenig an der „space age“, die Zeit der Apollo-Mondflüge. Den letzten vom Dezember 1972 (Apollo 17) habe ich noch in Erinnerung, wir saßen vor'm Fernseher... Mitnichten ging es dabei um irgendwelche ‚moonwatches’. Sondern um die Errungenschaften der Mikroelektronik, die Anfang der 70er die ersten vollelektronischen Digitaluhren ermöglichten. Als meiner großer und wesentlich älterer Bruder 1974 mit einer Pulsar LED ankam, war es um mich geschehen. Wie geil war die denn!!!?? „PAPA, ICH WILL AUCH EINE UHR, ABER NICHT IRGENDEINE, SONDERN DIE!“
Was ich aber Weihnachten 1975 als erste Uhr bekam war eine winzige Kinder-Kienzle zum Selbstaufziehen. Mich störte es nicht, dass ich das widerliche Ding keine drei Monate später irgendwo verlor ....
1977 meine erste LCD. Timex. Schon um einiges geiler, aber mein Bruder bog mit einer fetten Seiko LC um die Ecke.
Mit 16 ging es dann richtig los. Ich will nicht den Rahmen einer Uhrenvorstellung sprengen. Nur zum Thema „ weshalb und warum eigentlich Rolex“ gibt es eine Anekdote: Mit 17 schlich ich schon mal – wohlgemerkt, wir hatten 1983 – in den Zeitschriftenladen am Bahnhof unserer Kleinstadt, um den NUR DORT erhältlichen – immerhin! – US-Playboy zu erstehen. Die Welt war noch weit weg vom Internet, und ... naja, die "Artikel" im Playboy waren einfach zu spannend zu lesen ...
Und in der US-Ausgabe, und nur die interessierte – wurden immer wieder die schönen Dinge für den modernen Gentleman vorgestellt, das ist ja heute noch so: Kleidung, Accessoires, allerlei Gadgets, Autos – und eben Uhren. Und diese Produktvorstellungen waren mindestens genauso erregend wie die „Artikel“...
Eine Werbeanzeige habe ich bis heute im Kopf, und zwar die von Benson & Hedges, der Zigarettenmarke, der Claim lautete: „B&H is only a cigarette like Porsche is only a car“ – die Schachtel auf der Mittelkonsole eines 911er. Oder eben: „B&H is only a cigarette like Rolex is only a watch.“ – eine Schachtel neben einer two-tone Datejust auf dem Tisch.
BÄHM. Ich lüge nicht: Seit ich 17 war, wollte ich nichts anderes als EINE ROLEX. Das war mein heiliger Gral. Die Marke hatte schon damals 100% Markenbekanntheit, jede Oma kannte "Rollex-Uhren". Und dann Derrick mit der fetten Präsident!
1991 meine erste Rolex, als Zeitsoldat zur Beförderung zum Leutnant selbst geschenkt. Schaufenster gucken, reingehen, 4100 DM (Liste!) in bar auf den Tresen, eine Stahl-Datejust mit silbernem ZB, Jubilee und Riffellünette geholt. Gott, ich war im OLYMP!
Sieben Jahre später verkaufte ich die Uhr, um u.a. die Folgen einer Scheidung zu finanzieren.
Danach ging es quer Beet; zu den Keepern zählten eine Sea-Dweller (mir der ich nicht warm wurde), eine Sinn 157S für den Dienst (super Uhr), eine Sinn U1 (Kult!), eine Nomos (Büro!), eine frühe G-Shock (Sport!), eine Handaufzug-Vintage in Rotgold (passend zum Altbenz!) sowie die unvermeidliche Speedmaster (das ist keine Uhr, sondern ein Denkmal). Die sogar 3x, aber immer wieder verkauft, weil ich im Alltag schlicht den Handaufzug vergaß... Zuletzt einige Micro-Brands entdeckt und Flipper-Spaß gehabt: Steinhart, Armida, Kemmner.
Letztes Jahr wollte ich aufhören mit dem Flippern und Surfen und Wechseln. Nur noch eine Uhr. Die „Exit-Uhr“. Schluss, Aus, Ende. Rein zum Konzi, Rolex probiert. Es sollte die Explorer werden in der 2016er Basel-Version. Die UF-Story dazu findet Ihr hier: https://uhrforum.de/kurzer-besuchsbericht-rolex-konzessionaer-in-suedwestdeutschland-viel-text-t297577 - An dieser Stelle, liebe UF’ianer, nochmals danke für die Beratung und den Input
Aber den „Abzug ziehen“ – das gelang mir nicht. Kann gar nicht sagen, weshalb. Schlich auch um die schicke Aqua-Terra herum, usw. – bis ich die Fax’n dicke hatte und mir sagte: Okay, nimm’ dir eine Auszeit, dann weißt du es.
Danach wusste ich folgendes: „Exit“ ist Blödsinn. Aber „Basis“ macht Sinn: Eine klassische, robuste Stahl-Alltagsuhr als Nummer 1. Dazu in Ergänzung, als Nummer 2, ein ebenso alltagtauglicher, klassischer Chrono (wird demnächst wieder die Moonwatch, am Lederband, ist schon gesetzt). Dazu, für mein spezielles Hobby (habe einen Mercedes Oldtimer): eine Vintage (meine Dogma Prima von 1957). Dazu die harte Sportuhr für Joggen, Fitnessstudio und Gartenarbeit: Meine alte Casio G-Shock. Und schließlich, für Urlaub, Strand, Schwimmbad und die feuchte Party und Notfälle und "einfach so": Meine 20 Jahre alte brav laufende Citizen Promaster NY0040. Auch schon Kult, das Teil. Das war’s.
Nur musste eben wieder die Basis gelegt werden. Rolex war gesetzt, aus Tradition, diesmal in schwarz, Stahl, sportlich, kein Jubilee mehr.
„Ich hole mir jetzt die Explorer.“ Das schien in Stein gemeißelt, über viele viele Wochen hinweg.
Dann, im April 2018. Ich bleibe vorm Konzi-Schaufenster stehen. Explorer in der Auslage. Rein in den Laden. Uhr wieder anprobiert. Verkäufer so: „Möchten Sie nicht auch einmal zum Vergleich die neue Datejust 41 anlegen, hätten wir in Stahl mit schwarzem ZB am Lager, ist auch ziemlich gefragt zur Zeit.“ Na gut.
BÄÄHM. Mit der Datejust raus. Warum? Lässt sich schwer erklären, ich versuche es mal subjektiv so: Im direkten Vergleich
1. empfand ich die DJ um eine ganze Klasse schöner
2. toppt sie die Explorer mit ihrem Werk (Datum, Gangreserve)
3. passt sie für mich besser in meinen beruflichen und privaten Alltag.
Zu meinen Eindrücken: Sie sitzt an meinem Handgelenk (18 cm) perfekt und wie angegossen. Sie hat die richtige Balance zwischen „Glamour“ und Sportlichkeit, ist sehr wandelbar, geht sowohl zu Jeans und Sneakers wie zum Smoking. Sie geht in der Bierkneipe, sie geht in der Oper. Sie geht im Business-Meeting sowieso, sie geht in Familie, bei Freunden und Bekannten.
Die Highlights für mich sind
1. das schwarze Zifferblatt im Sonnenschliff, das übrigens nie einfach „schwarz“ rüberkommt. Um ehrlich zu sein – Fotos geben das unmöglich her: Die Farbe changiert zwischen einem dunklem anthrazit, über ein dunkles Grau bis hin zu einem metallischen Dunkelbraun, das bei Sonnenlicht in bestimmten Winkel fast bis ins Schokoladige reicht. Unglaublich, wie die das hinbekommen haben. Von der blauen Version hört man ja noch aufregendere Farbspiele...
2. Die blaue Chromalight-Leuchtmasse (die allerdings ordentlich aufgetankt werden will)
3. Die Ganggenauigkeit, die noch jeden Quarzer toppt, den ich hatte. Seit vier Tagen am Arm keine Abweichung feststellbar.
4. Das rolex-typische feine Ticken der Hemmung, das früher schon durch ein „ding ding ding“ begeisterte, heute regelrecht als „Klingeln“ gelten kann, manche sprechen gar vom „Singen“.
5. Die Anfassqualität der ganzen Uhr. Fühlt sich angenehm weich an, nichts ist rauh oder scharfkantig.
6. Die bequeme und simple Schließe mit Easy-Link.
Zu den technischen Daten:
Modell: Rolex Datejust 41 - Ref. 126300 (neu seit Baselworld 2017) – schwarzes ZB mit Sonnenschliff – polierte Lünette – Oysterband mit Easylink-Verlängerung – Chromalight-Leuchtmasse auf Indices und Zeiger.
Werk: Manufakturwerk 3235, COSC-zertifiziert und inhouse-nachreguliert, 28.800 Halbschwingungen/Stunde, 70h Gangreserve, Datum, das exakt um Mitternacht schaltet. WaDi 100m, verschraubter Boden, verschraubte Krone. Saphirglas mit Zyklolupe für das Datum.
Nachfolgend einige Fotos (laienhaft, mit iPhone 6S, teilweise mit Filtern gearbeitet, hoffe, das ist kein ästhetischer Fauxpas):






... und noch der "Versuch" eines Lumeshots:

Danke für Eure Zeit,
freu mich über Kommentare (positiv wie negativ, nur zu),
Euer
Libertarian
das unter meinem Avatar genannte Eintrittsdatum zum UF täuscht: Ich war hier viele Jahre Member, und hatte kürzlich eine Auszeit, die u.a. zum Uhrenfasten diente.
Es hat sich gelohnt. Aber der Reihe nach.
Vorab zu mir: Ich zähle 51 Lenze und bin in der Chemieindustrie tätig. Dass ich einen Uhrentick habe, liegt ein wenig an der „space age“, die Zeit der Apollo-Mondflüge. Den letzten vom Dezember 1972 (Apollo 17) habe ich noch in Erinnerung, wir saßen vor'm Fernseher... Mitnichten ging es dabei um irgendwelche ‚moonwatches’. Sondern um die Errungenschaften der Mikroelektronik, die Anfang der 70er die ersten vollelektronischen Digitaluhren ermöglichten. Als meiner großer und wesentlich älterer Bruder 1974 mit einer Pulsar LED ankam, war es um mich geschehen. Wie geil war die denn!!!?? „PAPA, ICH WILL AUCH EINE UHR, ABER NICHT IRGENDEINE, SONDERN DIE!“
Was ich aber Weihnachten 1975 als erste Uhr bekam war eine winzige Kinder-Kienzle zum Selbstaufziehen. Mich störte es nicht, dass ich das widerliche Ding keine drei Monate später irgendwo verlor ....

1977 meine erste LCD. Timex. Schon um einiges geiler, aber mein Bruder bog mit einer fetten Seiko LC um die Ecke.
Mit 16 ging es dann richtig los. Ich will nicht den Rahmen einer Uhrenvorstellung sprengen. Nur zum Thema „ weshalb und warum eigentlich Rolex“ gibt es eine Anekdote: Mit 17 schlich ich schon mal – wohlgemerkt, wir hatten 1983 – in den Zeitschriftenladen am Bahnhof unserer Kleinstadt, um den NUR DORT erhältlichen – immerhin! – US-Playboy zu erstehen. Die Welt war noch weit weg vom Internet, und ... naja, die "Artikel" im Playboy waren einfach zu spannend zu lesen ...
Und in der US-Ausgabe, und nur die interessierte – wurden immer wieder die schönen Dinge für den modernen Gentleman vorgestellt, das ist ja heute noch so: Kleidung, Accessoires, allerlei Gadgets, Autos – und eben Uhren. Und diese Produktvorstellungen waren mindestens genauso erregend wie die „Artikel“...
Eine Werbeanzeige habe ich bis heute im Kopf, und zwar die von Benson & Hedges, der Zigarettenmarke, der Claim lautete: „B&H is only a cigarette like Porsche is only a car“ – die Schachtel auf der Mittelkonsole eines 911er. Oder eben: „B&H is only a cigarette like Rolex is only a watch.“ – eine Schachtel neben einer two-tone Datejust auf dem Tisch.
BÄHM. Ich lüge nicht: Seit ich 17 war, wollte ich nichts anderes als EINE ROLEX. Das war mein heiliger Gral. Die Marke hatte schon damals 100% Markenbekanntheit, jede Oma kannte "Rollex-Uhren". Und dann Derrick mit der fetten Präsident!
1991 meine erste Rolex, als Zeitsoldat zur Beförderung zum Leutnant selbst geschenkt. Schaufenster gucken, reingehen, 4100 DM (Liste!) in bar auf den Tresen, eine Stahl-Datejust mit silbernem ZB, Jubilee und Riffellünette geholt. Gott, ich war im OLYMP!
Sieben Jahre später verkaufte ich die Uhr, um u.a. die Folgen einer Scheidung zu finanzieren.

Danach ging es quer Beet; zu den Keepern zählten eine Sea-Dweller (mir der ich nicht warm wurde), eine Sinn 157S für den Dienst (super Uhr), eine Sinn U1 (Kult!), eine Nomos (Büro!), eine frühe G-Shock (Sport!), eine Handaufzug-Vintage in Rotgold (passend zum Altbenz!) sowie die unvermeidliche Speedmaster (das ist keine Uhr, sondern ein Denkmal). Die sogar 3x, aber immer wieder verkauft, weil ich im Alltag schlicht den Handaufzug vergaß... Zuletzt einige Micro-Brands entdeckt und Flipper-Spaß gehabt: Steinhart, Armida, Kemmner.
Letztes Jahr wollte ich aufhören mit dem Flippern und Surfen und Wechseln. Nur noch eine Uhr. Die „Exit-Uhr“. Schluss, Aus, Ende. Rein zum Konzi, Rolex probiert. Es sollte die Explorer werden in der 2016er Basel-Version. Die UF-Story dazu findet Ihr hier: https://uhrforum.de/kurzer-besuchsbericht-rolex-konzessionaer-in-suedwestdeutschland-viel-text-t297577 - An dieser Stelle, liebe UF’ianer, nochmals danke für die Beratung und den Input

Aber den „Abzug ziehen“ – das gelang mir nicht. Kann gar nicht sagen, weshalb. Schlich auch um die schicke Aqua-Terra herum, usw. – bis ich die Fax’n dicke hatte und mir sagte: Okay, nimm’ dir eine Auszeit, dann weißt du es.
Danach wusste ich folgendes: „Exit“ ist Blödsinn. Aber „Basis“ macht Sinn: Eine klassische, robuste Stahl-Alltagsuhr als Nummer 1. Dazu in Ergänzung, als Nummer 2, ein ebenso alltagtauglicher, klassischer Chrono (wird demnächst wieder die Moonwatch, am Lederband, ist schon gesetzt). Dazu, für mein spezielles Hobby (habe einen Mercedes Oldtimer): eine Vintage (meine Dogma Prima von 1957). Dazu die harte Sportuhr für Joggen, Fitnessstudio und Gartenarbeit: Meine alte Casio G-Shock. Und schließlich, für Urlaub, Strand, Schwimmbad und die feuchte Party und Notfälle und "einfach so": Meine 20 Jahre alte brav laufende Citizen Promaster NY0040. Auch schon Kult, das Teil. Das war’s.
Nur musste eben wieder die Basis gelegt werden. Rolex war gesetzt, aus Tradition, diesmal in schwarz, Stahl, sportlich, kein Jubilee mehr.
„Ich hole mir jetzt die Explorer.“ Das schien in Stein gemeißelt, über viele viele Wochen hinweg.
Dann, im April 2018. Ich bleibe vorm Konzi-Schaufenster stehen. Explorer in der Auslage. Rein in den Laden. Uhr wieder anprobiert. Verkäufer so: „Möchten Sie nicht auch einmal zum Vergleich die neue Datejust 41 anlegen, hätten wir in Stahl mit schwarzem ZB am Lager, ist auch ziemlich gefragt zur Zeit.“ Na gut.
BÄÄHM. Mit der Datejust raus. Warum? Lässt sich schwer erklären, ich versuche es mal subjektiv so: Im direkten Vergleich
1. empfand ich die DJ um eine ganze Klasse schöner
2. toppt sie die Explorer mit ihrem Werk (Datum, Gangreserve)
3. passt sie für mich besser in meinen beruflichen und privaten Alltag.
Zu meinen Eindrücken: Sie sitzt an meinem Handgelenk (18 cm) perfekt und wie angegossen. Sie hat die richtige Balance zwischen „Glamour“ und Sportlichkeit, ist sehr wandelbar, geht sowohl zu Jeans und Sneakers wie zum Smoking. Sie geht in der Bierkneipe, sie geht in der Oper. Sie geht im Business-Meeting sowieso, sie geht in Familie, bei Freunden und Bekannten.
Die Highlights für mich sind
1. das schwarze Zifferblatt im Sonnenschliff, das übrigens nie einfach „schwarz“ rüberkommt. Um ehrlich zu sein – Fotos geben das unmöglich her: Die Farbe changiert zwischen einem dunklem anthrazit, über ein dunkles Grau bis hin zu einem metallischen Dunkelbraun, das bei Sonnenlicht in bestimmten Winkel fast bis ins Schokoladige reicht. Unglaublich, wie die das hinbekommen haben. Von der blauen Version hört man ja noch aufregendere Farbspiele...
2. Die blaue Chromalight-Leuchtmasse (die allerdings ordentlich aufgetankt werden will)
3. Die Ganggenauigkeit, die noch jeden Quarzer toppt, den ich hatte. Seit vier Tagen am Arm keine Abweichung feststellbar.
4. Das rolex-typische feine Ticken der Hemmung, das früher schon durch ein „ding ding ding“ begeisterte, heute regelrecht als „Klingeln“ gelten kann, manche sprechen gar vom „Singen“.
5. Die Anfassqualität der ganzen Uhr. Fühlt sich angenehm weich an, nichts ist rauh oder scharfkantig.
6. Die bequeme und simple Schließe mit Easy-Link.
Zu den technischen Daten:
Modell: Rolex Datejust 41 - Ref. 126300 (neu seit Baselworld 2017) – schwarzes ZB mit Sonnenschliff – polierte Lünette – Oysterband mit Easylink-Verlängerung – Chromalight-Leuchtmasse auf Indices und Zeiger.
Werk: Manufakturwerk 3235, COSC-zertifiziert und inhouse-nachreguliert, 28.800 Halbschwingungen/Stunde, 70h Gangreserve, Datum, das exakt um Mitternacht schaltet. WaDi 100m, verschraubter Boden, verschraubte Krone. Saphirglas mit Zyklolupe für das Datum.
Nachfolgend einige Fotos (laienhaft, mit iPhone 6S, teilweise mit Filtern gearbeitet, hoffe, das ist kein ästhetischer Fauxpas):






... und noch der "Versuch" eines Lumeshots:

Danke für Eure Zeit,
freu mich über Kommentare (positiv wie negativ, nur zu),
Euer
Libertarian
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