Neue Uhrwerke im uhrwerksarchiv.de

[uhrenbastler]

Ein Werk aus den 70er, vielleicht auch erst 80er Jahren ist der heutige Neuzugang im Uhrwerksarchiv.
Das Eppler 291 ist ein sehr robustes Stiftankerwerk, das zugleich deutlich zeigt, wieso Plastik in Uhrwerken zwar billig, aber nicht immer eine gute Idee ist:

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Alle Details zu diesem Werk und auch seinen Plastik-Teilen gibt es wie immer online im Uhrwerksarchiv: Das Uhrwerksarchiv: Eppler 291

 

[uhrenbastler]

Leider läßt sich der heutige Neuzugang im Archiv nicht einwandfrei identifizieren, es ist ein 12 1/4 liniges Werk, vermutlich aus einer Damen-Taschenuhr, nach Glashütter Bauart. Am wahrscheinlichsten erscheint mir Dürrstein oder Union Glashütte als Hersteller, daher ist es vorerst unter "Dürrstein" einsortiert:

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Alle Details und jede Menge Fotos gibt es online: Das Uhrwerksarchiv: Dürrstein ?

 

[uhrenbastler]

Ein Werk, dem man ansieht, dass es in schwierigen Zeiten konstruiert und produziert wurde, ist das heute neu ins Archiv aufgenommene Junghans J97/2. Von der gesamten Aufmachung her erinnert es sehr anzeitgenössische Stiftankerwerke wie beispielsweise von Thiel, der Unterschied ist, dass es bereits eine echte Palettenankerhemmung nutzt:

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Mehr Einblicke und Details wie immer online: Das Uhrwerksarchiv: Junghans J97/2

 

[uhrenbastler]

Kaum zu glauben, aber das heute neu ins Archiv aufgenommene Werk läuft, obwohl es nie als Chronmeterwerk verkauft wurde, auch nach 60 Jahren noch innerhalb der Chronometer-Norm. Das ETA 2620R, auch bekannt als Helvetia 870, und auch von Dugena verbaut als Dugena 1076, war ein nicht nur optisch, sondern auch technisch wunderbares Werk aus den 1960er Jahren, aus einer Zeit, als noch aus dem Vollen geschöpft werden konnte:

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Alle Details dieses, mit einigen Patenten versehenen Werks gibt es wie immer online: Das Uhrwerksarchiv: ETA 2620R

 

[uhrenbastler]

Ein Stiftankerwerk mit in Summe sage und schreibe 23 Steinen wurde heute neu ins Archiv aufgenommen, ein Brac 115:

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Alle Details, und warum man sich nicht von der hohen Stein-Zahl täuschen lassen darf, gibt es wie immer auf den Seiten des Archivs: Das Uhrwerksarchiv: Brac 115

 

[uhrenbastler]

In Summe nur 15.000 mal wurden die kleinen Zenith-Kaliber 1730 und 1731 hergestellt, eines davon, ein Zenith 1731, ist seit heute im Archiv zu finden:

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Wer genau hinsieht, bzw. die Steine zählt, dem wird etwas auffallen... Mehr zu diesem Werk gibt es natürlich wie immer online: Das Uhrwerksarchiv: Zenith 1731

 

[uhrenbastler]

Heute gibt es wieder einen interessanten Neuzugang im Archiv, wieder ein Stiftankerwerk, und wieder eines, das mit einer hohen Anzahl an Steinen auf sich aufmerksam machen will: Das Sonceboz ES 54 verwendet beispielsweise einen Lagerstein für das Wechselrad zwischen Viertelrohr und Stundenrad, und in der gezeigten Ausführung eine "Incaflex"-Unruh, deren besondere Form der Schenkel Stöße abmildern und weitere Stoßsicherungslager überflüssig machen soll:

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Alle Details und Bilder wie immer online: Das Uhrwerksarchiv: Sonceboz ES 54

 

[uhrenbastler]

Heute hat wieder eines der zahllosen anonymen Zylinderwerke um 1900 den Weg ins Archiv gefunden, diesmal in Form einer sehr schönen frühen Armbanduhr:

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Mehr Informationen gibt es wie immer online: Das Uhrwerksarchiv: Pontenet?

 

[uhrenbastler]

Rego war einer der Hersteller von Stiftanker (Roskopf)-Werken, die stets mehr als den einfachsten Einheitsbrei brachten, und so sticht auch das Rego 153 heraus, besitzt es doch 15 Lagersteine und eine hauseigene Palierfix-Stoßsicherung:

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Details wie immer im Uhrwerksarchiv: Das Uhrwerksarchiv: Rego 153

 

[uhrenbastler]

Das voraussichtlich einige neue alte Werk, das während der Sommerpause ins Uhrwerksarchiv aufgenommen wurde, ist zwar nicht vollständig, ist aber technisch so interessant, dass der Artikel dazu etwas umfangreicher ausgefallen ist. Es handelt sich um das Bifora 1160, das das letzte Automaticwerk, und wohl auch das letzte mechanische Werk aus dem Hause Bidlingmaier war:

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Mehr dazu wie immer online: Das Uhrwerksarchiv: Bifora 1160

(Und ab Ende des Sommers gibt's wieder regelmäßigen Nachschub )

 

[uhrenbastler]

Damit das Archiv nicht ganz in Vergessenheit gerät, und weil gerade das Wetter mitspielt, gibt es mal wieder einen Neuzugang im Archiv.

Das AHS 75 ist ein Stiftankerwerk mit Datumsanzeige (im Archiv leider unvollständig), kann aber dank zahlloser Decksteine mit der verkaufsfördernden Zahl von "17 Jewels" aufwarten:

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Details wie immer im Archiv: Das Uhrwerksarchiv: AHS 75

 

[uhrenbastler]

Einen kleinen Blender gibt es heute als Neuzugang im Archiv:

Das Roseba 55 ist ein Stiftankerwerk in Roskopf-Bauweise, das durch seine ungewöhnlich positionierte Unruh auffällt. Ebenfalls auffallend, aber im negativen Sinne, sind die "17 Jewels", die es bewirbt. Jeder weiß, dass ein Stiftankerwerk, insbesondere in Roskopf-Bauweise, nicht auf regulärem Weg diese hohe Zahl an Steinen erreichen kann, und so mußte auch hier in die Trickkiste gegriffen werden und mit vollkommen funktionslosen Blindsteinen gearbeitet werden:

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Weitere Details und Ansichten wie immer online im Archiv: Das Uhrwerksarchiv: Roseba 55

Und dann gibt es noch eine kleine Neuerung: Heute wurde der Bereich "Wissen" im Uhrwerksarchiv gestartet, in dem verschiedene technische Aspekte beleuchtet werden sollen. Los geht es dort mit einer (noch unvollständigen) Übersicht über verschiedene Automatickonstruktionen, Stoßsicherungen und eine paar frühe Quarzwerke aus den 1970er Jahren.

 

[uhrenbastler]

Zumindest in Europa dürfte das Elgin 488, das heute ins Archiv aufgenommen wurde, eher selten zu finden sein.

Die ungewöhnliche Bauform des, im vorliegenden Fall im Jahr 1934 gebauten Werks, sein goldfarbiges Ankerrad und seine Bimetall-Schraubenunruh geben ein wunderbares Bild ab, auch wenn technisch vor allem was die Verwendung von Lagersteinen betrifft, noch Luft nach oben gewesen wäre:

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Details wie immer online unter Das Uhrwerksarchiv: Elgin 488

 

[uhrenbastler]

Ein weiteres, höchst ungewöhnlich konstruiertes Werk von Zenith hat es heute ins Archiv geschafft: Das nur 17,3mm kleine Zenith 1725 ist ein Automaticwerk, bei dem der Rotor über ein Differentialgetriebe das Werk(!) direkt antreibt. Leider ist das Werk nicht lauffähig, und das Differential kann nicht zerlegt werden, daher muss ich bei der Frage, wie es im Detail funktioniert, passen:

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Viel mehr Text und Bilder wie immer online: Das Uhrwerksarchiv: Zenith 1725

 

[JackDaniels83]

Hier findest du eine detaillierte Beschreibung:
Zenith Kaliber 1724 oder das Planetengetriebe um die Ansprüche der Damenwelt zu befrieden

 

[uhrenbastler]

Ein recht seltenes Werk gibt es heute zu sehen: Das AS 5203 gehört zur letzten Automatic-Serie für Herrenuhren von AS und ist durch seine sehr rationelle Bauweise interessant, die allerdings nichts mehr für's Auge ist:

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Details wie immer online: Das Uhrwerksarchiv: AS 5203

 

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Ein weiteres "Spätwerk" kam heute ins Archiv: Das CRC 921/21 war ein einfaches Palettenankerwerk mit Datumsanzeige aus Frankreich, das zu den letzten französischen Werken gehörte, die wegen der Quarzkrise aber letztenendes chancenlos waren:

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Mehr über dieses nicht uninteressante Werk wie immer online: Das Uhrwerksarchiv: CRC 962/21

 

[uhrenbastler]

Eines der kleinsten Werke (nur 6 Linien Durchmesser = 13,25mm, und damit gleich auf der zweiten Abbildungsseite im K3 zu finden) im Archiv ist das heute neu aufgenommene Lip R100. Leider ist es ein wenig fotoscheu, daher diesmal keine wirklich optimalen Bilder:

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Die ganzen Details gibt es natürlich wie immer online: Das Uhrwerksarchiv: Lip R100

 

[uhrenbastler]

"Bidynator"-Automaticwerke von Felsa sind eigentlich nichts besonderes - sofern es sich um Werke für Herrenuhren handelt. Ganz anders sieht es bei den wenigen "Bidynator"-Werken für Damenuhren aus, die wurden wesentlich seltener produziert (nur zwei Kaliberserien) und sind daher entsprechend schwierig zu finden.

Aus der zweiten (und letzten) Serie der Damenautomaticwerke stammt das Felsa 700, das mit 9 1/4 Linien nicht wirklich klein ist, und konstruktiv praktisch identisch zu den "größeren" Werken war:

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Alle Details und Detailfotos gibt es wie immer online im Archiv: Das Uhrwerksarchiv: Felsa 700

 

[uhrenbastler]

Den heutigen Neuzugang im Archiv konnte ich leider nicht identifizieren. Es ist ein 10 1/2 liniges Ankerwerk in hochwertiger Ausführung, schätzungsweise aus den 1920er oder 1930er Jahren. Auch die Punzierung "38.6" hilft leider nicht weiter:

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Alle weiteren Details und Bilder wie immer online im Uhrwerksarchiv: Das Uhrwerksarchiv: 38.6