
carpediem
Themenstarter
- Dabei seit
- 20.01.2008
- Beiträge
- 24.932
Hallo zusammen,
wie versprochen: der Bericht von der MunichTime 2009.
Das Wochenende gehörte ganz den Uhren und vielen namhaften Herstellern, die ihre Zeitmesser einem breiten Publikum in stilvoller Atmosphäre hautnah präsentierten. Die Exponate fanden im Ambiente des Bayrischen Hofes ein würdiges Umfeld.
Wie schon letztes Jahr waren neben ausgiebigem Probetragen der meisten Modelle ausgiebige Inspektionen der schönen Objekte möglich. Die fachkundigen Aussteller beantworteten bereitwillig alle gestellten Fragen und mehr als einmal war doch die eine oder andere Überraschung dabei. Wer im Fachsimpeln die Zeit vergass, hatte Mühe, die Ausstellung zu bewältigen.
Für einen Uhrenliebhaber war dieses Wochenende ein einziges Erlebnis und auch ich nutzte die Gelegenheit, sowohl am Samstag, als auch am Sonntag die Ausstellung zu besuchen. Der Eintrittt war - wie immer - frei und Prospektmaterial gab es, soviel man tragen konnte.
Nicht alle Besucher und Forenmember hatten sich abgesprochen, und so gab es schon ein paar Schnupperfotos im Kalender.
Das Fotografieren der Vitrinenobjekte war leider nicht immer ganz einfach und unter den vielen verschiedenen Lichtverhältnissen musste der eine oder andere Kompromiss herhalten. Der Kamera und dem Fotografen wurde mitunter einiges abverlangt. Ich hoffe, die Bilder gefallen Euch.
Aber...genug geredet. Los geht´s.
Anreise und rein ins Getümmel: der Bayrische Hof in München
Hier der Blick vom Foyer in den Hauptausstellungsraum:
Gleich rechterhand der Stand von Jaeger LeCoultre:
und Vacheron Constantin
Mit einer Nachbildung des Kalibers 2450 im Maßstab 10:1
(edit. geändert. Steht auf dem Schild auch falsch drauf. Danke f.d.Hinweis)
Uhrenbeweger hinter Stahl....
Und nun ein paar Impressionen von Jaeger LeCoultre:
Für die Liebhaber der weniger großen Zifferblätter:
Klassisch schön:
Ein Besuch bei Montblanc und einem berliner Forenkollegen hinter dem Tresen.
Der Katalog hat schon einen neuen Besitzer gefunden.
Die Neuheit dieses Jahres...darauf komme ich später nochmal zurück:
Corum. Blasen gab es keine dieses Mal...
Gerald Genta:
Ebel:
Auf dem deutschen Markt kaum vertreten. An dem Tag das erste Mal auf der MunichTime mit einem starken Auftritt: Daniel Roth.
Wir haben uns lange unterhalten und eine sehr ausführliche Präsentation bekommen. Aber seht selbst:
Ein Kunstwerk in Komplikation. Zifferblätter beidseitig.
Alle technischen Feinheiten würde diesen Bericht in Anbetracht seiner Größe sprengen.
Das sehen wir uns mal etwas näher an...
Die beiden fand ich richtig Klasse. Unglaublich flach mit einem interessanten Design. Die Athys gab´s auch mit Mondphase...
Man beachte den Sekundenzeiger und die Gangreserveanzeige.
Und...nein...die Null ist nicht grau im Datumsfenster. Sie trägt die Herstellerbezeichung!
Wozu hat man Forenkollegen dabei. Eigene Handgelenke fotografieren sich immer so anstrengend.
Zeigt her Euren Rücken...
Wie ich schon sagte: trägt wenig auf.
Sehr interessant: Jaerman und Stübi.
Mit einer bemerkenswerten Golfkomplikation:
Die Drücker selber zählen alle für das Golfspiel wichtigen Ereignisse, wie Loch, Schlag, Score...etc... und das Handicap ist einstellbar.
Der Golfspieler möge mir verzeihen. Davon verstehe ich kaum etwas.
Besonderheit dieser Uhr ist die freie Aufhängung des Werkes an einem bestimmten Dämpfungsmaterial,
das seinen Ursprung in der Waffentechnik hat. (Sieh schwarze Streifen). Die Aufzugwelle ist nicht starr, sonder flexibel !
Hier die Demoobjekte hinsichtlich Dämpfungsgummi. Das kann man schlecht erzählen. Das muß man erlebt haben,
wenn ein Gummiball aus der Höhe einfach auf einen Tisch fällt und liegen bleibt, anstelle aufzuhüpfen !
<Ende Teil 1> to be continued....
wie versprochen: der Bericht von der MunichTime 2009.
Das Wochenende gehörte ganz den Uhren und vielen namhaften Herstellern, die ihre Zeitmesser einem breiten Publikum in stilvoller Atmosphäre hautnah präsentierten. Die Exponate fanden im Ambiente des Bayrischen Hofes ein würdiges Umfeld.
Wie schon letztes Jahr waren neben ausgiebigem Probetragen der meisten Modelle ausgiebige Inspektionen der schönen Objekte möglich. Die fachkundigen Aussteller beantworteten bereitwillig alle gestellten Fragen und mehr als einmal war doch die eine oder andere Überraschung dabei. Wer im Fachsimpeln die Zeit vergass, hatte Mühe, die Ausstellung zu bewältigen.
Für einen Uhrenliebhaber war dieses Wochenende ein einziges Erlebnis und auch ich nutzte die Gelegenheit, sowohl am Samstag, als auch am Sonntag die Ausstellung zu besuchen. Der Eintrittt war - wie immer - frei und Prospektmaterial gab es, soviel man tragen konnte.
Nicht alle Besucher und Forenmember hatten sich abgesprochen, und so gab es schon ein paar Schnupperfotos im Kalender.
Das Fotografieren der Vitrinenobjekte war leider nicht immer ganz einfach und unter den vielen verschiedenen Lichtverhältnissen musste der eine oder andere Kompromiss herhalten. Der Kamera und dem Fotografen wurde mitunter einiges abverlangt. Ich hoffe, die Bilder gefallen Euch.
Aber...genug geredet. Los geht´s.
Anreise und rein ins Getümmel: der Bayrische Hof in München


Hier der Blick vom Foyer in den Hauptausstellungsraum:

Gleich rechterhand der Stand von Jaeger LeCoultre:

und Vacheron Constantin

Mit einer Nachbildung des Kalibers 2450 im Maßstab 10:1

(edit. geändert. Steht auf dem Schild auch falsch drauf. Danke f.d.Hinweis)

Uhrenbeweger hinter Stahl....

Und nun ein paar Impressionen von Jaeger LeCoultre:






Für die Liebhaber der weniger großen Zifferblätter:

Klassisch schön:


Ein Besuch bei Montblanc und einem berliner Forenkollegen hinter dem Tresen.




Der Katalog hat schon einen neuen Besitzer gefunden.



Die Neuheit dieses Jahres...darauf komme ich später nochmal zurück:

Corum. Blasen gab es keine dieses Mal...





Gerald Genta:

Ebel:


Auf dem deutschen Markt kaum vertreten. An dem Tag das erste Mal auf der MunichTime mit einem starken Auftritt: Daniel Roth.
Wir haben uns lange unterhalten und eine sehr ausführliche Präsentation bekommen. Aber seht selbst:

Ein Kunstwerk in Komplikation. Zifferblätter beidseitig.
Alle technischen Feinheiten würde diesen Bericht in Anbetracht seiner Größe sprengen.


Das sehen wir uns mal etwas näher an...


Die beiden fand ich richtig Klasse. Unglaublich flach mit einem interessanten Design. Die Athys gab´s auch mit Mondphase...


Man beachte den Sekundenzeiger und die Gangreserveanzeige.
Und...nein...die Null ist nicht grau im Datumsfenster. Sie trägt die Herstellerbezeichung!


Wozu hat man Forenkollegen dabei. Eigene Handgelenke fotografieren sich immer so anstrengend.


Zeigt her Euren Rücken...

Wie ich schon sagte: trägt wenig auf.





Sehr interessant: Jaerman und Stübi.




Mit einer bemerkenswerten Golfkomplikation:

Die Drücker selber zählen alle für das Golfspiel wichtigen Ereignisse, wie Loch, Schlag, Score...etc... und das Handicap ist einstellbar.
Der Golfspieler möge mir verzeihen. Davon verstehe ich kaum etwas.


Besonderheit dieser Uhr ist die freie Aufhängung des Werkes an einem bestimmten Dämpfungsmaterial,
das seinen Ursprung in der Waffentechnik hat. (Sieh schwarze Streifen). Die Aufzugwelle ist nicht starr, sonder flexibel !

Hier die Demoobjekte hinsichtlich Dämpfungsgummi. Das kann man schlecht erzählen. Das muß man erlebt haben,
wenn ein Gummiball aus der Höhe einfach auf einen Tisch fällt und liegen bleibt, anstelle aufzuhüpfen !


<Ende Teil 1> to be continued....
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