
carpediem
Themenstarter
- Dabei seit
- 20.01.2008
- Beiträge
- 24.932
Hallo zusammen !
Ich hatte ja noch einen kleinen Bericht versprochen.
Nun, so klein wird er nicht. Ich habe eine Menge Fotos gemacht, um all denen, die nicht dabei sein konnten, mal ein paar Einblicke in zu gewähren.
Eins kann ich jetzt schon sagen: der Besuch hat sich gelohnt.
Mir hat es gefallen. Es war sehr informativ.
Trotz der hochkarätigen Uhren war die Atmosphäre sehr gelöst und entspannt. An allen Ecken und Enden waren informative Gespräche möglich und die Aussteller waren auch sehr aufgeschlossen. Vor allem die Diskussionen mit den zahlreichen Uhrmachern waren sehr aufschlussreich. Wer konnte oder es sich zugetraut hat, der durfte auch selbst mit Teilen hantieren, die jenseits der 30 cm Grenze schon nicht mehr zu erkennen waren.
Ich sag´s mal so: am Auge allein liegt es nicht. Man muß seine Hände schon still halten könnnen.
Das Publikum war gemischt. In Anbetracht des fehlenden Eintrittspreises war auch eine Menge "Laufkundschaft" zu verzeichnnen, die sich das Ganze einfach nur mal anschauen wollten, was dem Ganzen aber gut tat.
Wie ich gehört habe, war der Andrang recht groß, aber nicht überlaufen. Das Interesse läßt auf eine Wiederholung hoffen, zumal diese Ausstellung im deutschen Raum wohl einmalig ist und rein von der Größe auch die Wiener Veranstaltung übertrifft.
Genug der Vorreden.
Ein Wort vorweg. Ich hatte nur meine Mini Knipse dabei und die ist mit Innenräumen und Vitrinen manchmal überfordert. Auch wenn ich keine entgleisten Fotos dabei habe, so ist das eine oder andere in meinen Augen nicht direkt vorzeigenswert, aber besser so, als überhaupt nichts. Laßt Euch überraschen. Ich fange mal an....
Anreise:
Von außen betrachtet...eine Menge Security...sehr dezent, aber präsent und erst mal ein paar Fahnen....
Rein in die gute Stube.
Blick nach rechts in den ersten Ausstellungsraum.
Was blickt einem als erstes entgegen ? Erwin Sattler ! Heimspiel.
Die hätte ich auch gern mal:
Die Kunst des langsamen Schwingens...und dabei nur ein paar Sekunden verlieren im Monat...wenn überhaupt....
Mit Uhrenbeweger(n) und Safe im Sockel.
Uhrenhandwerk zum "Anfassen" an mehreren Stellen. Fragen erwünscht und auch ausführlich beantwortet.
Der Stand von Chronoswiss (auch ein Heimspiel)
Sorry für die Bildqualität...
Ist sonst nicht meine Art...
Maurice Lacroix
Bucherer
Chopard
Franck Müller
Ebel
Ende des ersten Teils. Es geht noch weiter !
Ich hatte ja noch einen kleinen Bericht versprochen.

Nun, so klein wird er nicht. Ich habe eine Menge Fotos gemacht, um all denen, die nicht dabei sein konnten, mal ein paar Einblicke in zu gewähren.
Eins kann ich jetzt schon sagen: der Besuch hat sich gelohnt.
Mir hat es gefallen. Es war sehr informativ.
Trotz der hochkarätigen Uhren war die Atmosphäre sehr gelöst und entspannt. An allen Ecken und Enden waren informative Gespräche möglich und die Aussteller waren auch sehr aufgeschlossen. Vor allem die Diskussionen mit den zahlreichen Uhrmachern waren sehr aufschlussreich. Wer konnte oder es sich zugetraut hat, der durfte auch selbst mit Teilen hantieren, die jenseits der 30 cm Grenze schon nicht mehr zu erkennen waren.

Ich sag´s mal so: am Auge allein liegt es nicht. Man muß seine Hände schon still halten könnnen.

Das Publikum war gemischt. In Anbetracht des fehlenden Eintrittspreises war auch eine Menge "Laufkundschaft" zu verzeichnnen, die sich das Ganze einfach nur mal anschauen wollten, was dem Ganzen aber gut tat.
Wie ich gehört habe, war der Andrang recht groß, aber nicht überlaufen. Das Interesse läßt auf eine Wiederholung hoffen, zumal diese Ausstellung im deutschen Raum wohl einmalig ist und rein von der Größe auch die Wiener Veranstaltung übertrifft.
Genug der Vorreden.
Ein Wort vorweg. Ich hatte nur meine Mini Knipse dabei und die ist mit Innenräumen und Vitrinen manchmal überfordert. Auch wenn ich keine entgleisten Fotos dabei habe, so ist das eine oder andere in meinen Augen nicht direkt vorzeigenswert, aber besser so, als überhaupt nichts. Laßt Euch überraschen. Ich fange mal an....
Anreise:
Von außen betrachtet...eine Menge Security...sehr dezent, aber präsent und erst mal ein paar Fahnen....



Rein in die gute Stube.


Was blickt einem als erstes entgegen ? Erwin Sattler ! Heimspiel.


Die hätte ich auch gern mal:


Die Kunst des langsamen Schwingens...und dabei nur ein paar Sekunden verlieren im Monat...wenn überhaupt....

Mit Uhrenbeweger(n) und Safe im Sockel.



Uhrenhandwerk zum "Anfassen" an mehreren Stellen. Fragen erwünscht und auch ausführlich beantwortet.


Der Stand von Chronoswiss (auch ein Heimspiel)



Sorry für die Bildqualität...


Maurice Lacroix




Bucherer



Chopard



Franck Müller

Ebel



Ende des ersten Teils. Es geht noch weiter !
