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Die MeisterSinger GmbH & Co.KG ist ein deutscher Uhrenhersteller mit Sitz in Münster,
Manfred Brassler gründete im Jahr 2001 MeisterSinger und ist seitdem Geschäftsführer und Gestalter der Einzeigeruhren. Er wollte zu den typischen Armbanduhren eine Alternative anbieten. Erfahrung im Uhrendesign hatte er bereits gesammelt und sich vor allem von historischen Einzeigeruhren inspirieren lassen, die ihren Trägern nur die Stunde zeigen. Die Zifferblätter haben die sachliche Optik klassischer Messinstrumente. So stehen die Zeitmesser in die technischen und kulturellen Tradition der frühen Uhrmacherei. Auch der Firmenname hat einen mittelalterlichen Bezug. Die MeisterSinger waren bürgerliche Dichter und Sänger im 15. und 16. Jahrhundert, die sich zunftartig zusammenschlossen. Richard Wagner erzählt in seiner Oper „Die Meistersinger von Nürnberg“ die Geschichte eines Gesangswettbewerbs der Meistersinger. Derjenige wurde zum Meistersinger gekürt, der es am besten verstand einen neuen Ton zu treffen. Der einzelne Stundenzeiger der MeisterSinger-Uhren vermittelt ein Gefühl der Entschleunigung – dafür steht auch das Zeichen über dem MeisterSinger-Schriftzug: Die Fermate, das Ruhezeichen in der Notenschrift.
(wikipedia.de)
Das Unternehmen produziert jährlich ca. 9500 Uhren und verkauft seine Einzeigeruhren in 56 Ländern. Die größten Märkte sind in dieser Reihenfolge Deutschland, Niederlande, Frankreich, USA, Belgien und Österreich.
2014 präsentierte der Uhrenhersteller sein erstes eigenes Werk, das er mit seinem Partner in der Schweiz entwickelte. Beim Handaufzugswerk MSH01, das dank zweier Federhäuser über eine Gangreserve von 5 Tagen verfügt und den einzelnen Stundenzeiger präzise und ohne jedes Zeigerspiel führen kann, gestaltete Brassler auch erstmals die Räderwerksbrücke.
(Meistersinger.com)
2016 folgte die Automatikvariante, das Werk MSA01. Auch hier gestaltete Brassler ein Werkselement – den Rotor.
(Meistersinger.com)
Beide Werke werden in der Premiumlinie „Circularis“ verbaut.Insgesamt erstreckt sich die Kollektion über 77 Einzeigeruhren, die sich in 17 Modellinien unterteilen. Das Sortiment wurde um Modelle erweitert, die zusätzlich zur Zeit auch Wochentag und Datum oder eine zweite Zeitzone anzeigen.
(Meistersinger.com)
Die 2014 vorgestellte Salthora geht stilistisch einen neuen Weg im Meistersinger Universum. Sie hat ein mit 40 Millimetern Durchmesser markantes, zylindrisches Edelstahlgehäuse. Es ist wasserdicht bis 5 atm und hat einen sechsfach verschraubten Glassichtboden. Die Ziffern des Minutenkreises – ausgelegt in kraftvollen Appliken – und der Stundenanzeige stehen in einer serifenlosen Helvetica.
Salthora trägt stattdessen einen Minutenzeiger – die Stunde wird in einem kreisrunden Fenster bei 12 Uhr angezeigt. Erreicht nach 60 Minuten der Zeiger die Mitte des Fensters, erscheint dort blitzartig die nächste Zahl.
(Meistersinger.com)
Das Prinzip der „Springenden Stunde“ kommt bei Armbanduhren seit den 1920ern zum Einsatz – seine Vervollkommnung aber ist eine technische Herausforderung.
Die große Kunst der Uhrmacherei ist der maßvolle Umgang mit Energie. Schließlich geht es darum, möglichst lang einen komplexen Mechanismus aus vielen Einzelteilen exakt gleich in Gang zu halten. Manche dieser Teile sind zart und empfindlich und müssen trotzdem zuverlässig schnelle Bewegungen vollführen: fließende Rotation, hochfrequentes Schwingen und blitzartige Sprünge. Dass diese möglichst exakt geraten und trotz ihrer Wucht das Werk nicht in seinem gleichmäßigen Lauf stören, ist eine besondere technische Herausforderung. Meistersinger ließ sich darum für das bewährte Schweizer Automatikwerk ETA-2824-2 und Sellita SW 200-1 ein Modul konstruieren, in dem sorgsam austarierte Mechanik für den pünktlichen und exakten Sprung sorgt. Die Spannung für den Schaltarm der Stundenscheibe baut eine auf dem Minutenrad angebrachte Schnecke im Laufe von 60 Minuten auf; dem Federhaus wird darum nicht schlagartig, sondern kontinuierlich Kraft entzogen und das Gangverhalten nur minimal beeinflusst.
Hier ist der Mechanismus zu sehen.
(Meistersinger.com)
Ich habe schon des längeren Gefallen an Einzeigeruhren gefunden. Es gibt ja verschiedene Hersteller die eine im Programm haben, z.B. Poljot, Mühle Glashütte, Zeno Watch, Luch und natürlich die Spezialisten Botta und MeisterSinger. Es war dann auch eine gebrauchte Botta Uno 24 die meine erste Einzeigeruhr werden sollte.

Ich musste aber dann feststellen das eine 24 Stunden Uhr mit einem Zeiger erstens sehr sehr wenig Action am Ziffernblatt abliefert, und zweitens bei10 Minuten pro Teilstrich kann man sich leichter verspäten als einem lieb ist. Also habe ich mich von der Botta wieder getrennt, und ich habe mich weiter umgesehen nach einer passenden Gelegenheit gesucht.
Eine MeisterSinger war als nächstes vorgesehen, aber irgendwie konnte ich zu keiner Entscheidung kommen. Denn bei keiner machte es sofort Klick. Auch nicht bei der Salthora mit der springenden Stunde. Es war immer ein Detail das mich abhielt den Inhalt meines Uhrenschweins zu veräußern. Es lag hauptsächlich daran, dass ich einen Hang zu sportlichen Uhren habe und das sind MeisterSinger Uhren nun mal nicht.
Im März 2017 stellt Meistersinger eine neue sportliche Variante der Salthora vor, die Meta X und es hat Klick gemacht, und die Uhr war auf der „Haben wollen“ Liste. Aus verschiedensten Gründen hat es dann aber doch noch drei Jahre gedauert bis endlich eine bei mir einziehen durfte.
Auf den ersten Blick wirkt die Salthora Meta X ganz anders: Das Gehäuse ist auf 43mm angewachsen und mit einem kräftigen Kronenschutz an der Gehäuseflanke, mit Superluminova-Auflagen und vor allem der markanten Drehlünette aus Zirkonia-Keramik ausgestattet. Über dem Zifferblatt wölbt sich ein Saphirglas. Damit sieht sie nicht nur energisch aus, sondern macht, äußerst robust, auch alles mit, in der Stadt, auf dem Land – und vor allemal im Wasser: Ihre verschraubte Krone und der verschraubte Stahlboden sorgen für eine Wasserdichtigkeit bis 20 bar. Und die stark nachleuchtende Beschichtung auf Zeiger, Ziffern und Indizes macht die Uhrzeit auch in der Tiefe ablesbar. Hätte die Meta X eine Sekundenanzeige und Strichindizes auf ihrer präzise rastenden Drehlünette, könnte sie sich ganz offiziell Taucheruhr nennen – aber so zweckgebunden will sie gar nicht sein. Es reicht ihr wenn man weiß das man sich bei Kontakt mit Wasser oder beim Sport am Strand keinerlei Gedanken machen muss, ob die Uhr Schaden nehmen könnte. Sie ist für Menschen die Freude an einer mechanischen Zeitanzeige haben, aber ohne das Sekunden das Leben bestimmen.
Einziger kleiner Wermutstropfen, bei der bestellten Uhr war ein Band montiert das mir nicht gefallen hat, aber daran sollte es nicht scheitern.

Ein neues Band ist unterwegs, und vorläufig habe ich ein schwarzes Lederzulu draufgemacht. Das andere habe ich am Marktplatz abgegeben und der Käufer hat ebenfalls eine blaue Salthora Meta X und wird es dort anbringen. Wie gut das wir hier so unterschiedliche Geschmäcker haben, denn wovon würde die ganze Uhrenindustrie sonst leben? Bei einer Größe von 43mm und fast 14mm Höhe und L to L von 48mm ist die Uhr sehr präsent am Arm. Hemden gehören nicht zu meiner Garderobe und alles andere hat kein Problem mit der Bauhöhe. Etwas das bei mir keine Priorität hat ist, wenn sich eine Uhr unauffällig trägt oder nicht zu spüren ist. Ich mag es wenn ich vom Handgelenk Rückmeldung erhalte das ich eine Uhr trage. Das Blau der Keramiklünette und des Ziffernblattes verändert sich sehr stark, je nach Lichteinfall. Von leuchtend bis Dunkelblau ist alles vorhanden, die Lünette wird sogar noch dunkler, fast schwarz. Auch sonst gibt die Verarbeitung keinerlei Anlass zur Kritik. Die Superluminova ist sehr schön aufgetragen und hält auch einem kontrollierenden Blick mit dem Makroobjektiv stand. Auf der Zeitwaage läuft die Uhr durchschnittlich mit 10 Sekunden im Minus, aber am Handgelenk ist es weniger. Wenn die Anfangseuphorie verflogen ist, trage ich meine Uhren ohnehin max. 1-2 Tage, also spielt das Gangverhalten bei mir ohnehin nicht so eine wichtige Rolle. Ich kann die Uhr auf jeden Fall weiter empfehlen. Wer einen Kompromiss sucht, und die Optik einer Einzeigeruhr haben will aber doch etwas mehr Bewegung am Ziffernblatt, gepaart mit einem satten Klick jede Stunde. Der sollte sich diese Uhr auf jeden Fall ansehen.










Lume

Manfred Brassler gründete im Jahr 2001 MeisterSinger und ist seitdem Geschäftsführer und Gestalter der Einzeigeruhren. Er wollte zu den typischen Armbanduhren eine Alternative anbieten. Erfahrung im Uhrendesign hatte er bereits gesammelt und sich vor allem von historischen Einzeigeruhren inspirieren lassen, die ihren Trägern nur die Stunde zeigen. Die Zifferblätter haben die sachliche Optik klassischer Messinstrumente. So stehen die Zeitmesser in die technischen und kulturellen Tradition der frühen Uhrmacherei. Auch der Firmenname hat einen mittelalterlichen Bezug. Die MeisterSinger waren bürgerliche Dichter und Sänger im 15. und 16. Jahrhundert, die sich zunftartig zusammenschlossen. Richard Wagner erzählt in seiner Oper „Die Meistersinger von Nürnberg“ die Geschichte eines Gesangswettbewerbs der Meistersinger. Derjenige wurde zum Meistersinger gekürt, der es am besten verstand einen neuen Ton zu treffen. Der einzelne Stundenzeiger der MeisterSinger-Uhren vermittelt ein Gefühl der Entschleunigung – dafür steht auch das Zeichen über dem MeisterSinger-Schriftzug: Die Fermate, das Ruhezeichen in der Notenschrift.

Das Unternehmen produziert jährlich ca. 9500 Uhren und verkauft seine Einzeigeruhren in 56 Ländern. Die größten Märkte sind in dieser Reihenfolge Deutschland, Niederlande, Frankreich, USA, Belgien und Österreich.
2014 präsentierte der Uhrenhersteller sein erstes eigenes Werk, das er mit seinem Partner in der Schweiz entwickelte. Beim Handaufzugswerk MSH01, das dank zweier Federhäuser über eine Gangreserve von 5 Tagen verfügt und den einzelnen Stundenzeiger präzise und ohne jedes Zeigerspiel führen kann, gestaltete Brassler auch erstmals die Räderwerksbrücke.

2016 folgte die Automatikvariante, das Werk MSA01. Auch hier gestaltete Brassler ein Werkselement – den Rotor.

Beide Werke werden in der Premiumlinie „Circularis“ verbaut.Insgesamt erstreckt sich die Kollektion über 77 Einzeigeruhren, die sich in 17 Modellinien unterteilen. Das Sortiment wurde um Modelle erweitert, die zusätzlich zur Zeit auch Wochentag und Datum oder eine zweite Zeitzone anzeigen.

Die 2014 vorgestellte Salthora geht stilistisch einen neuen Weg im Meistersinger Universum. Sie hat ein mit 40 Millimetern Durchmesser markantes, zylindrisches Edelstahlgehäuse. Es ist wasserdicht bis 5 atm und hat einen sechsfach verschraubten Glassichtboden. Die Ziffern des Minutenkreises – ausgelegt in kraftvollen Appliken – und der Stundenanzeige stehen in einer serifenlosen Helvetica.
Salthora trägt stattdessen einen Minutenzeiger – die Stunde wird in einem kreisrunden Fenster bei 12 Uhr angezeigt. Erreicht nach 60 Minuten der Zeiger die Mitte des Fensters, erscheint dort blitzartig die nächste Zahl.
Das Prinzip der „Springenden Stunde“ kommt bei Armbanduhren seit den 1920ern zum Einsatz – seine Vervollkommnung aber ist eine technische Herausforderung.
Die große Kunst der Uhrmacherei ist der maßvolle Umgang mit Energie. Schließlich geht es darum, möglichst lang einen komplexen Mechanismus aus vielen Einzelteilen exakt gleich in Gang zu halten. Manche dieser Teile sind zart und empfindlich und müssen trotzdem zuverlässig schnelle Bewegungen vollführen: fließende Rotation, hochfrequentes Schwingen und blitzartige Sprünge. Dass diese möglichst exakt geraten und trotz ihrer Wucht das Werk nicht in seinem gleichmäßigen Lauf stören, ist eine besondere technische Herausforderung. Meistersinger ließ sich darum für das bewährte Schweizer Automatikwerk ETA-2824-2 und Sellita SW 200-1 ein Modul konstruieren, in dem sorgsam austarierte Mechanik für den pünktlichen und exakten Sprung sorgt. Die Spannung für den Schaltarm der Stundenscheibe baut eine auf dem Minutenrad angebrachte Schnecke im Laufe von 60 Minuten auf; dem Federhaus wird darum nicht schlagartig, sondern kontinuierlich Kraft entzogen und das Gangverhalten nur minimal beeinflusst.
Hier ist der Mechanismus zu sehen.

Ich habe schon des längeren Gefallen an Einzeigeruhren gefunden. Es gibt ja verschiedene Hersteller die eine im Programm haben, z.B. Poljot, Mühle Glashütte, Zeno Watch, Luch und natürlich die Spezialisten Botta und MeisterSinger. Es war dann auch eine gebrauchte Botta Uno 24 die meine erste Einzeigeruhr werden sollte.

Ich musste aber dann feststellen das eine 24 Stunden Uhr mit einem Zeiger erstens sehr sehr wenig Action am Ziffernblatt abliefert, und zweitens bei10 Minuten pro Teilstrich kann man sich leichter verspäten als einem lieb ist. Also habe ich mich von der Botta wieder getrennt, und ich habe mich weiter umgesehen nach einer passenden Gelegenheit gesucht.
Eine MeisterSinger war als nächstes vorgesehen, aber irgendwie konnte ich zu keiner Entscheidung kommen. Denn bei keiner machte es sofort Klick. Auch nicht bei der Salthora mit der springenden Stunde. Es war immer ein Detail das mich abhielt den Inhalt meines Uhrenschweins zu veräußern. Es lag hauptsächlich daran, dass ich einen Hang zu sportlichen Uhren habe und das sind MeisterSinger Uhren nun mal nicht.
Im März 2017 stellt Meistersinger eine neue sportliche Variante der Salthora vor, die Meta X und es hat Klick gemacht, und die Uhr war auf der „Haben wollen“ Liste. Aus verschiedensten Gründen hat es dann aber doch noch drei Jahre gedauert bis endlich eine bei mir einziehen durfte.
Auf den ersten Blick wirkt die Salthora Meta X ganz anders: Das Gehäuse ist auf 43mm angewachsen und mit einem kräftigen Kronenschutz an der Gehäuseflanke, mit Superluminova-Auflagen und vor allem der markanten Drehlünette aus Zirkonia-Keramik ausgestattet. Über dem Zifferblatt wölbt sich ein Saphirglas. Damit sieht sie nicht nur energisch aus, sondern macht, äußerst robust, auch alles mit, in der Stadt, auf dem Land – und vor allemal im Wasser: Ihre verschraubte Krone und der verschraubte Stahlboden sorgen für eine Wasserdichtigkeit bis 20 bar. Und die stark nachleuchtende Beschichtung auf Zeiger, Ziffern und Indizes macht die Uhrzeit auch in der Tiefe ablesbar. Hätte die Meta X eine Sekundenanzeige und Strichindizes auf ihrer präzise rastenden Drehlünette, könnte sie sich ganz offiziell Taucheruhr nennen – aber so zweckgebunden will sie gar nicht sein. Es reicht ihr wenn man weiß das man sich bei Kontakt mit Wasser oder beim Sport am Strand keinerlei Gedanken machen muss, ob die Uhr Schaden nehmen könnte. Sie ist für Menschen die Freude an einer mechanischen Zeitanzeige haben, aber ohne das Sekunden das Leben bestimmen.
Einziger kleiner Wermutstropfen, bei der bestellten Uhr war ein Band montiert das mir nicht gefallen hat, aber daran sollte es nicht scheitern.

Ein neues Band ist unterwegs, und vorläufig habe ich ein schwarzes Lederzulu draufgemacht. Das andere habe ich am Marktplatz abgegeben und der Käufer hat ebenfalls eine blaue Salthora Meta X und wird es dort anbringen. Wie gut das wir hier so unterschiedliche Geschmäcker haben, denn wovon würde die ganze Uhrenindustrie sonst leben? Bei einer Größe von 43mm und fast 14mm Höhe und L to L von 48mm ist die Uhr sehr präsent am Arm. Hemden gehören nicht zu meiner Garderobe und alles andere hat kein Problem mit der Bauhöhe. Etwas das bei mir keine Priorität hat ist, wenn sich eine Uhr unauffällig trägt oder nicht zu spüren ist. Ich mag es wenn ich vom Handgelenk Rückmeldung erhalte das ich eine Uhr trage. Das Blau der Keramiklünette und des Ziffernblattes verändert sich sehr stark, je nach Lichteinfall. Von leuchtend bis Dunkelblau ist alles vorhanden, die Lünette wird sogar noch dunkler, fast schwarz. Auch sonst gibt die Verarbeitung keinerlei Anlass zur Kritik. Die Superluminova ist sehr schön aufgetragen und hält auch einem kontrollierenden Blick mit dem Makroobjektiv stand. Auf der Zeitwaage läuft die Uhr durchschnittlich mit 10 Sekunden im Minus, aber am Handgelenk ist es weniger. Wenn die Anfangseuphorie verflogen ist, trage ich meine Uhren ohnehin max. 1-2 Tage, also spielt das Gangverhalten bei mir ohnehin nicht so eine wichtige Rolle. Ich kann die Uhr auf jeden Fall weiter empfehlen. Wer einen Kompromiss sucht, und die Optik einer Einzeigeruhr haben will aber doch etwas mehr Bewegung am Ziffernblatt, gepaart mit einem satten Klick jede Stunde. Der sollte sich diese Uhr auf jeden Fall ansehen.










Lume

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