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Swiss
Gast
Uah - Panik. Ich habe Gestern meine erste Rolex bestellt. So viel Geld für eine Uhr - der Wahnsinn! Aber ein Traum wird wahr.
Vor 2 Wochen teilte mir meine Bank mit, dass das Aktienpaket soundso immer weiter "runtergeht". Stand bei gestrigem Verkauf noch soeben ok.
Dann hab ich mir mal Infos über den Werterhalt einer Rolex bei Freunden, Kollegen, Kunden, im Oysterinfo.de, EBAY und auch bei mehreren Konzessionären eingeholt. Und mußte feststellen, dass manche Rolex-Uhren , ob man´s glaubt oder nicht im Wert schneller steigen als Aktien. So kostete eine Rolex Daytona 1992-93 umgerechnet ca. 2.500,- bis 2.800,-€. diese wird Heute mit sage und schreibe für 7.500,- bis zu 8.000,-€ (wohlgemerkt die gebrauchte aus 1993) gehandelt.
Eine Perpetual Day-Date mit Weissgold-Lünette eines Kollegen, die er für 1.500,-DM vor 20Jahren gekauft hatte wird Heute als 20jährige Uhr noch mit 1.200,- bis 1.500,-€ und mehr gehandelt. Das hat was oder? Da trägste eine Uhr jeden Tag, die geht mit C.O.S.C Zertifkat pro Woche 1-4 Sekunden (genau weiss ich das jetzt nicht) vor oder nach. Kein Batteriewechsel. Hat den Charm eines Chronometers mit Automatikuhrwerks das mal nicht von der Stange kommt, sondern eine werkseigene Kreation ist.
Das Geld für eine Daytona war aber nicht da.
Also vielleicht die Yachtmaster.
Ich suchte aber eine Uhr für jeden Tag und in allen Lebenslagen, die robust haltbar, praktisch und nicht so auffällig ist.
die Y/M ist aber doch etwas sehr empfindlich. Ein Juwelier meinte dass das Platin etwas zu weich für harte Beanspruchung sei. Ausserdem fällt dies Uhr etwas zu sehr auf.
Nach langem Hin und Her blieben ncoh die Seadweller, die GMT MasterII und Submariner übrig.
Mir persönlich gefällt die GMT nicht so gut.
Nach genauerem Hinsehen fiel mir auf, dass die gebrauchten Seadweller nicht so hoch gehandelt werden wie eine Submariner.
Also zurück zum Ursprung von Rolex: DIE SUBMARINER
Diese, ich nenne sie mal Basisuhr von Rolex, gefällt mir immer noch sehr gut und sie wird auch gebraucht hoch gehandelt (man bezahlt für eine gebrauchte - ca. 1-2 Jahre alt- fast so viel wie für eine neue, Differenz ca. 150,- bis 200,-€.)
Nie hätte ich gedacht, mal eine Rolex zu besitzen, war auch nie neidisch. Wenn einer eine Rolex trug, tja dann war das halt so, der/die Mann/Frau haben sicher auch dafür etwas geleistet.
Ich persönlich habe immer von solch einer Uhr geträumt, weil ich Technikfreak bin. Alles muss immer kompakt und fürs Leben gebaut sein. Und wenn es dann noch seinen Wert (wie auch Immobilien) behält oder sogar steigert, dann ist das halt schon perfekt.
Und jetzt soll am Mittwoch der Trauim in Erfüllung gehen.
Bin schon aufgeregt (darf man hier Gefühl zeigen?)
Vor 2 Wochen teilte mir meine Bank mit, dass das Aktienpaket soundso immer weiter "runtergeht". Stand bei gestrigem Verkauf noch soeben ok.
Dann hab ich mir mal Infos über den Werterhalt einer Rolex bei Freunden, Kollegen, Kunden, im Oysterinfo.de, EBAY und auch bei mehreren Konzessionären eingeholt. Und mußte feststellen, dass manche Rolex-Uhren , ob man´s glaubt oder nicht im Wert schneller steigen als Aktien. So kostete eine Rolex Daytona 1992-93 umgerechnet ca. 2.500,- bis 2.800,-€. diese wird Heute mit sage und schreibe für 7.500,- bis zu 8.000,-€ (wohlgemerkt die gebrauchte aus 1993) gehandelt.
Eine Perpetual Day-Date mit Weissgold-Lünette eines Kollegen, die er für 1.500,-DM vor 20Jahren gekauft hatte wird Heute als 20jährige Uhr noch mit 1.200,- bis 1.500,-€ und mehr gehandelt. Das hat was oder? Da trägste eine Uhr jeden Tag, die geht mit C.O.S.C Zertifkat pro Woche 1-4 Sekunden (genau weiss ich das jetzt nicht) vor oder nach. Kein Batteriewechsel. Hat den Charm eines Chronometers mit Automatikuhrwerks das mal nicht von der Stange kommt, sondern eine werkseigene Kreation ist.
Das Geld für eine Daytona war aber nicht da.
Also vielleicht die Yachtmaster.
Ich suchte aber eine Uhr für jeden Tag und in allen Lebenslagen, die robust haltbar, praktisch und nicht so auffällig ist.
die Y/M ist aber doch etwas sehr empfindlich. Ein Juwelier meinte dass das Platin etwas zu weich für harte Beanspruchung sei. Ausserdem fällt dies Uhr etwas zu sehr auf.
Nach langem Hin und Her blieben ncoh die Seadweller, die GMT MasterII und Submariner übrig.
Mir persönlich gefällt die GMT nicht so gut.
Nach genauerem Hinsehen fiel mir auf, dass die gebrauchten Seadweller nicht so hoch gehandelt werden wie eine Submariner.
Also zurück zum Ursprung von Rolex: DIE SUBMARINER
Diese, ich nenne sie mal Basisuhr von Rolex, gefällt mir immer noch sehr gut und sie wird auch gebraucht hoch gehandelt (man bezahlt für eine gebrauchte - ca. 1-2 Jahre alt- fast so viel wie für eine neue, Differenz ca. 150,- bis 200,-€.)
Nie hätte ich gedacht, mal eine Rolex zu besitzen, war auch nie neidisch. Wenn einer eine Rolex trug, tja dann war das halt so, der/die Mann/Frau haben sicher auch dafür etwas geleistet.
Ich persönlich habe immer von solch einer Uhr geträumt, weil ich Technikfreak bin. Alles muss immer kompakt und fürs Leben gebaut sein. Und wenn es dann noch seinen Wert (wie auch Immobilien) behält oder sogar steigert, dann ist das halt schon perfekt.
Und jetzt soll am Mittwoch der Trauim in Erfüllung gehen.
Bin schon aufgeregt (darf man hier Gefühl zeigen?)