Mein Besuch in Beijing

Diskutiere Mein Besuch in Beijing im Uhren aus China Forum im Bereich Uhrentypen; Schon vor Abflug aus Deutschland plante ich, an meinem freien Tag in Peking unbedingt mal den Flagship Store der Beijing Watch Factory zu...
  • Mein Besuch in Beijing Beitrag #1
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Gast52069

Gast
Schon vor Abflug aus Deutschland plante ich, an meinem freien Tag in Peking unbedingt mal den Flagship Store der Beijing Watch Factory zu besuchen.
Ich möchte ja nur mal schauen. Bei diesen Worten verdrehte meine liebe Frau etwas ungläubig leicht die Augen. Sie kennt diesen Spruch von mir ja schon seit über 30 Jahren.
Und was bei diesem „nur mal schauen“ herauskam, möchte ich natürlich nicht vorenthalten und mit diesem Beitrag meine Forumsmitgliedschaft hier beginnen.
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Das Geschäft befindet sich in einem der größten Einkaufszentren der Stadt, in der Mall at Oriental Plaza, welches ich dann auch sehr schnell gefunden habe.
Ein kleines Ladengeschäft, unmittelbar neben Sea-Gull und einer IWC Boutique.
Wo doch diese Marken bis vor einigen Jahren in einer solch prominenten Lage noch nicht vorhanden waren, scheut man sich heute nicht, den direkten Vergleich mit Schweizer Marken anzutreten.
Beim Betreten des Geschäftes und einem freundlichem „Ni hao“ meinerseits wurde ich ebenso von einer Verkäuferin höflich begrüßt. Die weitere Kommunikation beschränkte sich dann auf freundliche Zeichensprache. Englisch wird nach wie vor sehr selten gesprochen und verstanden.
Mein Blick schweifte über die Auslage, u.a. ein Gyro-Tourbillon und auch Doppeltourbillons der Beijing Watch Factory konnte ich erblicken. Diese hochkomplizierten Uhren sind in massivgoldene Gehäuse eingeschalt, mit teilweise handemaillierten Zifferblättern versehen. So etwas kenne ich nur von JLC und Zenith zu 6stelligen Summen. Aber auch hier haben diese Uhren ihren Preis von teilweise weit über 30000 Euro.
Mein weiterer Blick galt dann doch eher den erschwinglicheren Modellen. Von sportlichen Automatikuhren bis hin zur klassischen Herrenarmbanduhr mit Handaufzug. Ich entschied mich die allerneueste Referenz einmal näher zu betrachten. Es handelt sich dabei um die Beihai 5.0 mit einem Handaufzugswerk und einem einfachen, weißen Emaillezifferblatt mit römischen Ziffern. Die XII entweder in dezentem Rot oder Blau. Thermisch gebläute Zeiger runden das Bild ab.
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Das Werk SB18 hat einen leichten Wellenschliff mit ebenfalls thermisch gebläuten Schrauben, dazu verschraubte Chatons. So wie ich hörte, sollen diese echt sein und nicht nur reine Dekoration. Die Unruh schwingt mit 21600 H/Std. und wird mithilfe einer Schwanenhalsfeinreglage reguliert.
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Was mir bezüglich der Reglage gleich auffiel, war, dass der Rücker bei allen von mir im Geschäft angesehenen Exemplaren auf die maximale Langsam-Position gestellt waren. Erst Zuhause beim Vergleichen mit Fotos aus dem Internet fiel mir auf, dass wohl eine ganze Charge neuerer Produktion vielleicht mit fehlerhaften, spiegelbildlich gefertigen Rückerstiften versehen worden sein musste. Dies zeigt, dass es beim Qualitätsmanagement in China noch einiges zu tun gibt.
Der Gang beträgt trotzdem tagsüber beim Tragen der Uhr fast +/- 0 Sek. Nach dem nächtlichen Ablegen läuft sie mit +13 Sekunden.
Ich glaube, dass man das akzeptieren kann.
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Klassische Zwiebelkrone
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Firmenlogo innen auf der Dornschliesse am hochwertigen, echten Eidechsenlederarmband
Als ich mir das Exemplar mit der roten XII doch etwas länger anschaute, rückte die Verkäuferin gleich freundlich lächelnd mit einem Taschenrechner heraus, um mir den Preis mitzuteilen.
Auf dem Preisschild stand 3600 Yuan, also ca. 520 Euro. Sie tippte und es kamen dann gerade mal 2800 Yuan heraus. Für 406 Euronen stand mein Entschluss fest.
Sie holte vorsichtig eine neu in Schutzfolie verpackte Uhr hervor und überreichte sie mir zur Begutachtung. Es war, bis auf die vielleicht nicht ganz korrekte Rückerstellung, alles perfekt. Die Unruh lief nach ca. 2 Umdrehungen der Krone an und die Zeigerstellung funktioniert wie geschmiert.
20150202_140632.jpg
Somit habe ich mein ganz persönliches Erinnerungsstück an Beijing.
Der Name Beihai bezieht sich auf einen sehr bekannten, historischen kaiserlichen Garten in der Stadt.
War wohl nix mit „nur mal schauen“.:-)
 
  • Mein Besuch in Beijing Beitrag #2
Evil Dave

Evil Dave

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Tolle Vorstellung! Vielen Dank.
 
  • Mein Besuch in Beijing Beitrag #3
Tom-Wien

Tom-Wien

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Das war sicher eine tolle Reise mit vielen neuen Erfahrungen und noch dazu mit einer schönen Uhr.
Herzlich willkommen Hier!
 
  • Mein Besuch in Beijing Beitrag #4
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Gast26530

Gast
Danke für die gelungene Vorstellung und ein herzliches Willkommen hier im Forum!
 
  • Mein Besuch in Beijing Beitrag #5
Paddington

Paddington

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这时很佳时钟! 玩得开心!
 
  • Mein Besuch in Beijing Beitrag #7
falko

falko

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Bei den Uhren ist lediglich der Rückerzeiger in eine Position gestellt worden, bei der die Schwanenhalsfeder unter Spannung und in Kontakt mit dem Rückerzeiger steht. Bei den chinesischen Werken ist regelmässig die SH-Feder zu schwach. Reguliert wird dann am SK-Träger, der mit dem Zeiger nur durch Friktion verbunden ist.
 
  • Mein Besuch in Beijing Beitrag #8
Jumanji

Jumanji

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Herzlich Willkommen und Glückwunsch zu diesem hübschen Modell.
Als ich vor 15 Jahren dort war, gab´s nur schlecht gemachte Rolex-Fakes; - die holen auf, die Chinesen! :-)

BG, Dietmar
 
  • Mein Besuch in Beijing Beitrag #9
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Gast52069

Gast
Bei den Uhren ist lediglich der Rückerzeiger in eine Position gestellt worden, bei der die Schwanenhalsfeder unter Spannung und in Kontakt mit dem Rückerzeiger steht. Bei den chinesischen Werken ist regelmässig die SH-Feder zu schwach. Reguliert wird dann am SK-Träger, der mit dem Zeiger nur durch Friktion verbunden ist.

Vielen Dank für den Hinweis!

--- Nachträglich hinzugefügt ---

这时很佳时钟! 玩得开心!

..zu dieser guten Uhr! Viel Spaß!

Danke!
 
  • Mein Besuch in Beijing Beitrag #10
Ereson

Ereson

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Also erstmal herzlich willkommen und meinen Glückwunsch zur Chinesin.

Ich habe mich bisher, was chinesische Uhren angeht, lediglich an die "Seagull 1963" gewagt...
https://uhrforum.de/seagull-1963-chinese-air-force-fliegeruhr-owners-t9841

Ich muss allerdings gestehen, dass mir die Beihai sehr gut gefällt. Auch die Verarbeitungsqualität wirkt auf den ersten Blick recht gut. Vielleicht kannst du ja bei Zeiten nochmal deine Erfahrungen mit der Uhr zum Besten geben.

Gruß und noch viel Spaß mit dem tollen Erinnerungsstück ;-)

Ere.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Mein Besuch in Beijing Beitrag #11
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Damocles

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Schön daß die Chinesen nun so selbstbewusst sind, auch Made in China draufzuschreiben.

Die Sea-Gull die ich habe ist eines der besten Werke für das gezahlte Geld.
(Leider hinter einer gebrandeten deutschen Kaufhausmarke versteckt)
 
  • Mein Besuch in Beijing Beitrag #13
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Gast52069

Gast
.... Vielleicht kannst du ja bei Zeiten nochmal deine Erfahrungen mit der Uhr zum Besten geben....

Vielen Dank!
Ich bin mit der Verarbeitung sehr zufrieden. Und einen neugierigen Blick hier und da hab ich auch schon bemerkt. Ist halt nichts alltägliches.
Auch wenn, wie von einem Forumsmitglied ja beschrieben, die Schwanenhalsfeinreglage ja nur der Optik dient. Damit kann man leben.
Es handelt sich zumindest um ein echtes Emaillezifferblatt. Dies kann man gut erkennen wenn man sich mit einer starken Uhrmacherlupe die Bohrung für das Minuten- und Stundenrohr anschaut. Man erkennt den Messingträger und darüber eine relativ dicke weiße Schicht. Die Bohrungsränder sind leicht porös. Ich weiß das die Beijing Watch Factory sehr viele Zifferblätter in Emaille herstellt. Meist für die Tourbillonmodelle. Denn vom Preis her liegt diese Uhr nicht im unteren Feld. Die Automatikuhren kosten teilweise nur die Hälfte. Ohne Emaille-ZB.
Die Gangwerte liegen tagsüber beim Tragen bei fast +/- 0 Sekunden. Morgens nach dem nächtlichen Ablegen liegt sie bei ca. +13 Sek.
Das Gangbild auf meiner Zeitwaage zeigt zwar einige Nebengeräusche, d.h. die entsprechende Messlinie ist nicht ganz perfekt, aber gleichmäßig mit einem maximalen Abfallfehler von 0,6ms in den hängenden Lagen. Die Amplitude geht von 305 - 275 Grad. Technisch durchaus o.k.
Das Eidechsenlederarmband ist von sehr guter Qualität, die Dornschliesse ist sehr gut verarbeitet und trägt sich ohne Druckstellen sehr angenehm.
Alles in allem bin ich sehr zufrieden und erfreue mich am Anblick des schönen Zifferblattes mit seinen hitzegebläuten Zeigern.
Der kleine Sekundenzeiger ist übrigens thermisch geschwärzt.
P.S. ich sehe übrigens keinen Plastikwerkhaltering, sondern Metall!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
  • Mein Besuch in Beijing Beitrag #14
Mr-No

Mr-No

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herzlich willkommen :super:

danke für den "kleinen" Reisebericht mit den klasse Fotos . :klatsch:
 
  • Mein Besuch in Beijing Beitrag #15
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Gast52069

Gast
Schön daß die Chinesen nun so selbstbewusst sind, auch Made in China draufzuschreiben.

Die Sea-Gull die ich habe ist eines der besten Werke für das gezahlte Geld.
(Leider hinter einer gebrandeten deutschen Kaufhausmarke versteckt)

Die Zeiten, in denen chinesische Uhrwerke zum größten Teil bessere Zeitschätzeisen waren, sind wohl endgültig vorbei.
Auch ich habe eine Replika eines historischen Sea-Gull Modells welche erschreckend genau läuft.
 
  • Mein Besuch in Beijing Beitrag #16
dbuergi

dbuergi

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Ein toller Bericht! :super:
Ich habe die Zhufeng besessen
13.jpg

und war auch zufrieden, bis ein Verarbeitungsfehler nur noch ins Auge stach
6.jpg
und dann ging die Uhr zurück. Wenn ich die Möglichkeit gehabt hätte vor Ort in einem Shop kaufen zu können, dann wäre das sicher nicht passiert, dass mein Exemplar Mängel gehabt hätte.
Grundsätzlich würde ich aber wieder eine Beijing kaufen, wenn ich eine passende finde. :D
 
  • Mein Besuch in Beijing Beitrag #17
roadsternet

roadsternet

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Danke für diesen Bericht/Vorstellung.
Eine klasse Uhr,würde mir wünschen hier mehr zu lesen und zu sehen
von diesen Uhren.

Gruss Lars
 
  • Mein Besuch in Beijing Beitrag #18
derTeichfloh

derTeichfloh

Dabei seit
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Hallo,

Danke für die "Reisebeschreibung". Es zeigt wirklich, dass China auf dem Uhrenmarkt aufholt. So langsam sollten die - verzeihung - "hochnäsigen" europäischen Uhrenhersteller und ihre Lobby aufpassen, daß man ihnen nicht die Butter vom Brot wegnimmt. Die ersten Anzeichen gibt es seit Jahren!

Ich besitze ein "China"-Turbi(siehe Forum). Alter: 4 Jahre, einmal beim Uhrmacher (Reinigen+Ölen) und: geht perfekt!

Gruß,
derTeichfloh
 
  • Mein Besuch in Beijing Beitrag #19
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Gast52069

Gast
Hallo,

Danke für die "Reisebeschreibung". Es zeigt wirklich, dass China auf dem Uhrenmarkt aufholt. So langsam sollten die - verzeihung - "hochnäsigen" europäischen Uhrenhersteller und ihre Lobby aufpassen, daß man ihnen nicht die Butter vom Brot wegnimmt. Die ersten Anzeichen gibt es seit Jahren!

Ich besitze ein "China"-Turbi(siehe Forum). Alter: 4 Jahre, einmal beim Uhrmacher (Reinigen+Ölen) und: geht perfekt!

Gruß,
derTeichfloh

Einige schweizer Marken haben wirklich die Bodenhaftung total verloren.
Aber letztendlich trägt der typische Kunde dazu bei: dickes Portemonaie, aber i.d.R. nichts im Hirn.
Ein mittlerweile pensionierter IWC-Uhrmachermeister, noch mit Bodenhaftung und dem "Herz am rechten Fleck", sagte mir mal vertraulich das sie dem typischen neureichen Kunden auch eine Uhr mit chinesischem Uhrwerk verkaufen könnten. Hauptsache es steht dick der Prestigename auf dem Zifferblatt und das Gehäuse wirkt protzig.
Diese Kunden sind aber für alle Luxusmarken überlebenswichtig.
Denn von informierten und seriösen Uhrenliebhabern allein wären die u.a. Luxus-Marmor- und Glasboutiquen in teuerster Lage nicht zu bezahlen.

--- Nachträglich hinzugefügt ---

Ein toller Bericht! :super:
Ich habe die Zhufeng besessen


und war auch zufrieden, bis ein Verarbeitungsfehler nur noch ins Auge stach

und dann ging die Uhr zurück. Wenn ich die Möglichkeit gehabt hätte vor Ort in einem Shop kaufen zu können, dann wäre das sicher nicht passiert, dass mein Exemplar Mängel gehabt hätte.
Grundsätzlich würde ich aber wieder eine Beijing kaufen, wenn ich eine passende finde. :D[/QUOTE]

Trotzdem eine tolle Uhr. Schade das sie derart gravierende Mängel besaß.
Ich bin sehr dankbar, daß ich bedingt durch meinen Job vor Ort direkt ins Geschäft gehen kann und mir eine (fehlerfreie) Uhr selbst aussuchen kann. Ich sehe das als nicht selbstverständlich.
Damit ist aber bald schluss. Denn ich gehe allzubald in den Vorruhestand. Dann ist es mit Reisen vorbei.

--- Nachträglich hinzugefügt ---

Nach neuester Information direkt von der Beijing Watch Factory handelt es sich beim Zifferblatt leider nicht um Emaille.
Die Chatons aber sind echt und die Zeiger thermisch gebläut.
Ich hatte vor längerer Zeit angefragt, aber musste auf die Antwort sehr lange warten, weil die entsprechende, Englisch sprechende Angestellte nicht früher antworten konnte.
 
  • Mein Besuch in Beijing Beitrag #20
G

Gast52069

Gast
Nachtrag:
Wie man erkennen kann, lag die Schraube für die Feinreglage nicht mittig, wie es eigentlich sein sollte, sondern war bis zum Anschlag eingeschraubt.
Dies habe ich heute geändert. Nach dem problemlosen Aufschrauben des Rückdeckels erblickte ich positiverweise einen Metall-Werkhaltering, welcher mit 2 gebläuten Schrauben (obwohl nicht sichtbar) mit dem Gehäuse verbunden ist.
Nach dem Herausdrehen der Schraube, bis sie mittig stand, stellte ich mithilfe meiner Zeitwaage einen Vorgang von ca. +85 Sek./Tag fest. Dies bewies das die Feinreglage also nicht nur zur Deko dient, sondern voll funktionstüchtig ist.
Nach gründlichem Einregulieren mithilfe des beweglichen Spiralklötzchenträgers und dem Spiralschlüssel sowie der Feinreglage läuft das Werk nun mit ca. +17 Sek./Tag und einem Abfallfehler von ca. 0,2 ms.
Werte mit denen man gut leben kann. Was ich jedoch im Laufe des Regulierens feststellte (das ganze dauerte über 1 Stunde!) war ein recht grosser Lagenunterschied, ergo, ein Hinweis auf grosse Fertigungstoleranzen.
Schade das die Chinesen es trotz teils schweizer Maschinen noch nicht hinbekommen, Lagendifferenzen im normalen Bereich zu halten.
Bei Unterschieden von ca. 20 Sek. ist das Feinregulieren ein besonderes Geduldsspiel.
 
Thema:

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