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Gast93869
Gast
Hallo,
in die Selbsthilfegruppe für Uhrenflipper mit ständig wechselnden Portfolio. Ich bin nun endlich mit einer Taucheruhr und einem formellen Ührchen am Lederband angekommen und suche Gründe gegen eine IWC Mark 18 Heritage oder Spitfire. Dem stehen budgetfreundlichere Laco Pro Flieger entgegen. Hier stört mich der Begriff "Alternative" allerdings und die Befürchtung, über Los zu gehen und am Ende eben doch die Spitfire zu erwerben, ist relativ hoch.
Doch hier endet mein Gang nach Canossa nicht, denn ich finde die Mark 18 Heritage und Spitfire sehr schön. Bei der Erstgenannten finde ich das Gehäuse aus Titan schön leicht, kann jedoch keinerlei Verziehrung am Gehäuse erkennen. Dies- zusammen mit dem Selitta- ist schon etwas hinderlich bei einem Preis von 4850€.
Quelle: IWC Homepage
Die Wertschöpfung ist bei der Spitfire jedenfalls offensichtlich und man erhält in dem feiner verarbeiteten, 39mm Gehäuse ein Kaliber 32110 aus dem eigenen Hause. Hier wurde jedoch die Mark 11 mit der B-Uhr gekreuzt und die Leuchtmasse befindet sich nur auf 12, 3, 6 und 9Uhr. Außerdem bin ich jetzt nicht gerade der Spitfire Fan, sehe es aber als Luftfahrtbegeisteter lieber, als einen kleinen Prinzen.
Quelle: IWC Homepage
Als Anlehnung an die tragbaren B- Uhren im Vintagedesign, lancierte Laco die neue Pro- Serie. Hier kann man bedarfsgerecht 50€ bis 130€ hineinbuttern und erhält eine 37mm (für mich) bis 43mm Fliegeruhr mit intersantem Gehäuse und verschiedenen Werken. Die Top- Gradierung und ein Datum, so wie Baumuster A stehen auf meinem Lastenheft. Ebenfalls möchte ich die Firmennamen auf 12 Uhr stehen haben, da mir das Vorbild zu nackt im Alltag wirkt.
Blankes Gehäuse
Sandgestrahltes Gehäuse
(Quelle Flieger PRO – der Laco Uhrenkonfigurator)
Es geht mir nicht um möglichst authentische B- Uhren ohne Datum und Schriftzüge. Die Größe von 37mm( Laco Flieger Pro/ 39mm (IWC Spitfire) bis max 40mm ( IWC Heritage) ist mir wichtig.
Ich hatte bereits:
Laco Basic Aachen und Augsburg,
Sinn 103 Ti AR UTC,
Stowa Flieger A in 36mm (Handaufzug),
Steinhart Bronze 42mm (Unitas),
Dekla Flieger B Muster, Junkers A Blatt (Quarz), Hanhart Fliegerchronograph 1939 Replika 40mm.
Breitling Colt Pre Kern. Omega Speedmaster 005 (42mm ! )
Bulova Lunar Pilot ( 45mm ! )
Die Hanhart 417ES ist mir zu groß und einen Chronographen möchte ich- mangels Nutzen- einfach nicht mehr.
Auch wenn es Äpfel mit Birnen zuvergleichen gilt, bleiben es Fliegeruhren im Stil der B-Uhr. Es sind schlichtweg Hommagen und die meisten Hersteller haben mit dem Vorbild der 40er nichts mehr gemein.
Wie seht Ihr dieses Thema: Luxusmarke vs gute Hausmannskost (positiv bewertet) ?
Wem dies zu weit auseinander liegt, der möge sich bitte um die beiden IWC Gedanken machen.
Manufakturwerke sind klasse, aber müssen nicht sein. Hier ist die Heritage und Laco der Spitfire unterlegen, machen es aber langfristig durch ungebundene Servicekosten einfacher.
8 Jahre Garantie aus Schaffhausen oder 2 Jahre aus dem Schwarzwald.
Konstruktive Meiningen sind erwünscht.
Danke und einen schönen Sonntag
in die Selbsthilfegruppe für Uhrenflipper mit ständig wechselnden Portfolio. Ich bin nun endlich mit einer Taucheruhr und einem formellen Ührchen am Lederband angekommen und suche Gründe gegen eine IWC Mark 18 Heritage oder Spitfire. Dem stehen budgetfreundlichere Laco Pro Flieger entgegen. Hier stört mich der Begriff "Alternative" allerdings und die Befürchtung, über Los zu gehen und am Ende eben doch die Spitfire zu erwerben, ist relativ hoch.
Doch hier endet mein Gang nach Canossa nicht, denn ich finde die Mark 18 Heritage und Spitfire sehr schön. Bei der Erstgenannten finde ich das Gehäuse aus Titan schön leicht, kann jedoch keinerlei Verziehrung am Gehäuse erkennen. Dies- zusammen mit dem Selitta- ist schon etwas hinderlich bei einem Preis von 4850€.
Die Wertschöpfung ist bei der Spitfire jedenfalls offensichtlich und man erhält in dem feiner verarbeiteten, 39mm Gehäuse ein Kaliber 32110 aus dem eigenen Hause. Hier wurde jedoch die Mark 11 mit der B-Uhr gekreuzt und die Leuchtmasse befindet sich nur auf 12, 3, 6 und 9Uhr. Außerdem bin ich jetzt nicht gerade der Spitfire Fan, sehe es aber als Luftfahrtbegeisteter lieber, als einen kleinen Prinzen.

Quelle: IWC Homepage
Als Anlehnung an die tragbaren B- Uhren im Vintagedesign, lancierte Laco die neue Pro- Serie. Hier kann man bedarfsgerecht 50€ bis 130€ hineinbuttern und erhält eine 37mm (für mich) bis 43mm Fliegeruhr mit intersantem Gehäuse und verschiedenen Werken. Die Top- Gradierung und ein Datum, so wie Baumuster A stehen auf meinem Lastenheft. Ebenfalls möchte ich die Firmennamen auf 12 Uhr stehen haben, da mir das Vorbild zu nackt im Alltag wirkt.
Blankes Gehäuse
Sandgestrahltes Gehäuse
(Quelle Flieger PRO – der Laco Uhrenkonfigurator)
Es geht mir nicht um möglichst authentische B- Uhren ohne Datum und Schriftzüge. Die Größe von 37mm( Laco Flieger Pro/ 39mm (IWC Spitfire) bis max 40mm ( IWC Heritage) ist mir wichtig.
Ich hatte bereits:
Laco Basic Aachen und Augsburg,
Sinn 103 Ti AR UTC,
Stowa Flieger A in 36mm (Handaufzug),
Steinhart Bronze 42mm (Unitas),
Dekla Flieger B Muster, Junkers A Blatt (Quarz), Hanhart Fliegerchronograph 1939 Replika 40mm.
Breitling Colt Pre Kern. Omega Speedmaster 005 (42mm ! )
Bulova Lunar Pilot ( 45mm ! )
Die Hanhart 417ES ist mir zu groß und einen Chronographen möchte ich- mangels Nutzen- einfach nicht mehr.
Auch wenn es Äpfel mit Birnen zuvergleichen gilt, bleiben es Fliegeruhren im Stil der B-Uhr. Es sind schlichtweg Hommagen und die meisten Hersteller haben mit dem Vorbild der 40er nichts mehr gemein.
Wie seht Ihr dieses Thema: Luxusmarke vs gute Hausmannskost (positiv bewertet) ?
Wem dies zu weit auseinander liegt, der möge sich bitte um die beiden IWC Gedanken machen.
Manufakturwerke sind klasse, aber müssen nicht sein. Hier ist die Heritage und Laco der Spitfire unterlegen, machen es aber langfristig durch ungebundene Servicekosten einfacher.
8 Jahre Garantie aus Schaffhausen oder 2 Jahre aus dem Schwarzwald.
Konstruktive Meiningen sind erwünscht.
Danke und einen schönen Sonntag