
Eskala75
Themenstarter
- Dabei seit
- 04.07.2014
- Beiträge
- 982
Heute möchte ich euch meine langersehnte Traumuhr vorstellen.
Es handelt sich dabei um die Audemars Piguet Royal Oak mit der Referenznummer 15450ST.OO.1256ST.01
Wie ich zu dieser Uhr kam :
Ich begann meinen Einstieg in die Uhrenwelt mit dem Kauf meiner Explorer 214270 zu meinem 25 Geburtstag. Damit hatte sich das Thema Uhren für mich, so zumindest glaubte ich, erledigt.
Eine Rolex war für mich immer der Inbegriff einer hochwertigen Uhr fürs ganze Leben. Solide, unverwüstlich. Wie ein guter Freund der alles mitmacht und für den ich mich nicht zu verstellen brauche.
Ich möchte dazu sagen, dass ich die Uhr wirklich bei allen Gelegenheiten getragen habe. War mir nicht zu fein mir den Mund nach dem Biertrinken mit dem Arm abzuwischen an dem ich sie trug, aber eben auch zum Anzug oder Am Strand.
Durch die Explorer beschäftigte ich mich bald sehr intensiv mit dem gesamten Uhrenkosmos. Eine für mich völlig neue, spannende und unbekannte, aber gleichwohl auch wunderschöne Welt tat sich mir auf.
Ich bewunderte die Feinmechanik einer Lange, Patek oder Breguet, lernte den Wert von Tradition und Handwerkskunst kennen, kurzum ein Strudel begann sich zu drehen, den der eine oder andere hier sicher auch kennt.
Auf einmal erschien mir der Gedanke nur mit der Explorer allein und ohne eine andere Uhr zu kaufen völlig irrsinnig. Vor allem aufgrund der gewaltigen Vielfalt in der Branche. Was es nicht alles gab: Chronographen, Tourbillons. Ewige Kalender, Handaufzug die Liste lässt sich wohl beinahe unendlich fortführen.
Man lernt Marken kennen die außerhalb des Uhrenkosmos kaum einer wahrnimmt.
Bald war die Explorer nicht mehr allein. Die zweite Uhr war diesmal etwas ganz kleines schlichtes aus Deutschland. Eine Nomos Ludwig mit Handaufzug und dem Anthrazitfarbenen Ziffernblatt.
Wenn man sich mit den großen Klassikern der Uhrengeschichte beschäftigt gibt es ein par Uhren an denen eigentlich keiner vorbeikommt.
Die Daytona, die Moonwatch, die Reverso die Nautilus um nur ein paar wenige Beispiele zu nennen und eben auch die Royal Oak.
Zu beginn konnte ich dieser Uhr, ich sage es ganz ehrlich, auf den Bildern nicht wirklich was abgewinnen.
Rückblickend kann ich gar nicht mehr genau sagen, warum eigentlich.
Die Wende kam alles ich an einem Schaufenster in der Stuttgarter Innenstadt vorbeiging und zum ersten mal bewusst die Uhren der Marke AP wahrnahm. Das Sonnenlicht viel auf die ausgestellte Royal Oak mit silbernem Blatt, das Tapisserie Muster funkelte in der Sonne, und ich war verzaubert.
Mag kitschig klingen, aber mir fällt keine andere Beschreibung dazu ein. Live war diese Uhr so schön, so speziell und so extravagant, dabei aber gleichzeitig edel und filigran so was hatte ich bisher noch nicht gesehen.
Ich bin damals nicht in den Laden. Dazu fehlte mir der Mut.
Aber diese Uhr hat mich über die letzten drei Jahre nicht mehr losgelassen.
An einen kauf war allerdings vorerst nicht zu denken, war ich doch noch Student und war schon die Rolex eine beträchtliche Summe für mich gewesen.
So musste ich mich vorerst gedulden.
Trotzdem verzichtet ich eisern auf sonstige Uhrenkäufe mit dem Ziel die AP schnellstmöglich zu kaufen.
Ich machte meinen Abschluss, begann zu arbeiten und dann, ja dann war es plötzlich soweit.
Ich möchte an dieser Stelle nicht behaupten ich hätte mich mit der Entscheidung leicht getan.. Es ist für mich schon ein großer Schritt gewesen vor dem ich doch das eine oder andere mal schlucken musste.
Am letzten Donnerstag wurde das heiß ersehnte Paket zugestellt, was zu einer echten Geduldsprobe bis zum Feierabend für mich wurde.
Endlich Zuhause, machte ich mich sofort ans auspacken.
Das Auspacken:
Zuerst kam ein doch recht großer Karton aus grünem Papier mit Goldenem AP Logo zum Vorschein.
In diesem Befindet sich eine wirklich wunderschöne Box aus grünem Holz, ebenfalls mit goldenem AP Logo, welche komplett mit Klarlack überzogen wurde. Eine wirklich edle Verpackung und diesem Uhrenkunstwerk absolut würdig.
Öffnet man die Box, mit betätigen des Verschlusses, kommt dann das eigentliche Highlight zum Vorschein. Die Uhr selbst.
Die Marke :
Doc zuerst noch kurz etwas zur Marke: Die Firma Audemars Piguet ist im schweizerischen Le Brassus ansässig, einer kleinen Gemeinde im Vallée de Joux.
1881 gegründet ist sie eine der wenigen unabhängigen Manufakturen der Branche neben Rolex und Patek Philippe.
Ihren Ruf erarbeitetet sich die Marke zum Beispiel mit der Entwicklung der ersten Armbanduhr mit Minutenrepetition.
Audemars Piguet baut pro Jahr nur etwa 40.000 Uhren was nochmal. ein Stück weniger als Patek und weitab von großen Marken wie Rolex oder Omega ist.
Die Uhr:
Die Royal Oak zählt definitiv zu den ganz großen Ikonen der Branche.
Das Design wirkt auch heute im Jahre 2017 immer noch extrem avantgardistisch und markant. Schwer vorstellbar, dass diese Uhr bereits 1972 entworfen wurde. Von keinem geringeren als Gerald Genta aus dessen Feder später auch noch die Patek Philippe Nautilus und die IWC Ingenieur stammen.
Die Royal Oak war bei ihrem Erscheinen höchst provokant. Uhren der Haute Horlogerie waren zumeist klein, unauffällig, rund, und aus Edelmetall.
Doch was AP und Genta da präsentierten war, kantig, für damalige Verhältnisse gewaltig groß und aus Edelstahl.
Die Haute Horlogerie hatte ihre erste Sportuhr. Ap schreibt dazu : Als erste Uhr adelt sie Stahl zu Edelmetall.
Dem ist nichts hinzuzufügen. Allein die verschwenderische Verarbeitung des Stahls macht diese Uhr bereits außergewöhnlich.
Polierte kanten wechseln sich mit mattierten Flächen ab. Sie ergeben der Uhr einen funkelnden, einzigartigen Look.
Einzigartig ist auch das Gehäuse, welches fast ausschließlich aus Kanten besteht. Das markanteste Designmerkmal dürfte die 8 eckige Lünette mit den 8 Weißgold Schrauben sein.
Beim Design orientierte sich Genta an einem Kriegsschiff welche auch den Namen spendete.
Besonders fasziniert bin ich vom Ziffernblatt. Dieses ist,beim der hellen Variante versilberte, und mit dem GrandeTapisserie genannten Muster versehene Blatt, entfaltet erst im Sonnenlicht seine volle Schönheit. Der Fertigungsprozess ist aufwendiger, lohnt sich aber meiner Meinung nach auch. Die Tiefe dieses Blatts, der Schimmer bei Licht, das macht einen großen Teil der Anziehung dieser Uhr auf mich aus.
Hier kann man sich die Produktion des Blattes anschauen (auch die anderen Videos über Gehäuse und Bandherstellung sind äußerst sehenswert):
https://www.youtube.com/watch?v=K0uW37FnCLM
Ebenfalls sehr gut gefällt mir des ins Gehäuse integriert Band, zusammen mit der Lünette ergibt es den für mich unverwechselbaren Look der Royal Oak.
Das Werk:
Im inneren der 15450 tickt das hauseigene Kaliber 3120 welches auch schon die 15300 mit 39mm Durchmesser und die größere Schwester die 15400 mit 41 mm antrieb bzw. treibt.
Optisch fällt zuerst der wunderschönen Vollgoldrotor auf welcher mit den Wappen der Familie Audemars und der Familie Piguet versehen ist. Das Werk besteht aus 280 Einzelteilen und hat eine garantierte Gangreserve von mindestens 60 Stunden.
Dazu hier noch ein paar technische Daten:
Durchmesser Gehäuse 37mm
Höhe des Werks (in mm) 4,26
Durchmesser (in mm) 26,60
Anzahl der Rubine 40
Frequenz der Unruh (Hz) 3,00 (was 21.600 Halbschwingungen pro Stunde entspricht)
Warum ich mich für die doch recht kleine Größe von 37mm entschieden habe ?
Nun zuerst einmal sollte es unbedingt die silberne sein. Dazu kommt das ich wirklich recht schmale Armgelenke habe und die 41mm der 15400 schlicht too much waren. Die 15450 sitzt schlicht perfekt an meinem Arm und lässt sich sehr angenehme tragen.
Inzwischen lassen auch die Weichen Knie ein wenig nach, so richtig fassen kann ich es aber immer noch nicht wenn ich auf meinen Arm starre.
Egal wie oft ich hinschaue jedes Mal denke ich mir, Himmel ist die schön.
Ich hoffe ich konnte euch auf eine Reise zu (m)einer Traumuhr mitnehmen und ihr hattet Freude beim Lesen.
Mit besten Grüßen
Es handelt sich dabei um die Audemars Piguet Royal Oak mit der Referenznummer 15450ST.OO.1256ST.01

Wie ich zu dieser Uhr kam :
Ich begann meinen Einstieg in die Uhrenwelt mit dem Kauf meiner Explorer 214270 zu meinem 25 Geburtstag. Damit hatte sich das Thema Uhren für mich, so zumindest glaubte ich, erledigt.
Eine Rolex war für mich immer der Inbegriff einer hochwertigen Uhr fürs ganze Leben. Solide, unverwüstlich. Wie ein guter Freund der alles mitmacht und für den ich mich nicht zu verstellen brauche.
Ich möchte dazu sagen, dass ich die Uhr wirklich bei allen Gelegenheiten getragen habe. War mir nicht zu fein mir den Mund nach dem Biertrinken mit dem Arm abzuwischen an dem ich sie trug, aber eben auch zum Anzug oder Am Strand.
Durch die Explorer beschäftigte ich mich bald sehr intensiv mit dem gesamten Uhrenkosmos. Eine für mich völlig neue, spannende und unbekannte, aber gleichwohl auch wunderschöne Welt tat sich mir auf.
Ich bewunderte die Feinmechanik einer Lange, Patek oder Breguet, lernte den Wert von Tradition und Handwerkskunst kennen, kurzum ein Strudel begann sich zu drehen, den der eine oder andere hier sicher auch kennt.
Auf einmal erschien mir der Gedanke nur mit der Explorer allein und ohne eine andere Uhr zu kaufen völlig irrsinnig. Vor allem aufgrund der gewaltigen Vielfalt in der Branche. Was es nicht alles gab: Chronographen, Tourbillons. Ewige Kalender, Handaufzug die Liste lässt sich wohl beinahe unendlich fortführen.
Man lernt Marken kennen die außerhalb des Uhrenkosmos kaum einer wahrnimmt.
Bald war die Explorer nicht mehr allein. Die zweite Uhr war diesmal etwas ganz kleines schlichtes aus Deutschland. Eine Nomos Ludwig mit Handaufzug und dem Anthrazitfarbenen Ziffernblatt.
Wenn man sich mit den großen Klassikern der Uhrengeschichte beschäftigt gibt es ein par Uhren an denen eigentlich keiner vorbeikommt.
Die Daytona, die Moonwatch, die Reverso die Nautilus um nur ein paar wenige Beispiele zu nennen und eben auch die Royal Oak.
Zu beginn konnte ich dieser Uhr, ich sage es ganz ehrlich, auf den Bildern nicht wirklich was abgewinnen.
Rückblickend kann ich gar nicht mehr genau sagen, warum eigentlich.
Die Wende kam alles ich an einem Schaufenster in der Stuttgarter Innenstadt vorbeiging und zum ersten mal bewusst die Uhren der Marke AP wahrnahm. Das Sonnenlicht viel auf die ausgestellte Royal Oak mit silbernem Blatt, das Tapisserie Muster funkelte in der Sonne, und ich war verzaubert.
Mag kitschig klingen, aber mir fällt keine andere Beschreibung dazu ein. Live war diese Uhr so schön, so speziell und so extravagant, dabei aber gleichzeitig edel und filigran so was hatte ich bisher noch nicht gesehen.
Ich bin damals nicht in den Laden. Dazu fehlte mir der Mut.
Aber diese Uhr hat mich über die letzten drei Jahre nicht mehr losgelassen.
An einen kauf war allerdings vorerst nicht zu denken, war ich doch noch Student und war schon die Rolex eine beträchtliche Summe für mich gewesen.
So musste ich mich vorerst gedulden.
Trotzdem verzichtet ich eisern auf sonstige Uhrenkäufe mit dem Ziel die AP schnellstmöglich zu kaufen.
Ich machte meinen Abschluss, begann zu arbeiten und dann, ja dann war es plötzlich soweit.
Ich möchte an dieser Stelle nicht behaupten ich hätte mich mit der Entscheidung leicht getan.. Es ist für mich schon ein großer Schritt gewesen vor dem ich doch das eine oder andere mal schlucken musste.
Am letzten Donnerstag wurde das heiß ersehnte Paket zugestellt, was zu einer echten Geduldsprobe bis zum Feierabend für mich wurde.
Endlich Zuhause, machte ich mich sofort ans auspacken.
Das Auspacken:
Zuerst kam ein doch recht großer Karton aus grünem Papier mit Goldenem AP Logo zum Vorschein.


In diesem Befindet sich eine wirklich wunderschöne Box aus grünem Holz, ebenfalls mit goldenem AP Logo, welche komplett mit Klarlack überzogen wurde. Eine wirklich edle Verpackung und diesem Uhrenkunstwerk absolut würdig.

Öffnet man die Box, mit betätigen des Verschlusses, kommt dann das eigentliche Highlight zum Vorschein. Die Uhr selbst.
Die Marke :
Doc zuerst noch kurz etwas zur Marke: Die Firma Audemars Piguet ist im schweizerischen Le Brassus ansässig, einer kleinen Gemeinde im Vallée de Joux.
1881 gegründet ist sie eine der wenigen unabhängigen Manufakturen der Branche neben Rolex und Patek Philippe.
Ihren Ruf erarbeitetet sich die Marke zum Beispiel mit der Entwicklung der ersten Armbanduhr mit Minutenrepetition.
Audemars Piguet baut pro Jahr nur etwa 40.000 Uhren was nochmal. ein Stück weniger als Patek und weitab von großen Marken wie Rolex oder Omega ist.
Die Uhr:


Die Royal Oak zählt definitiv zu den ganz großen Ikonen der Branche.
Das Design wirkt auch heute im Jahre 2017 immer noch extrem avantgardistisch und markant. Schwer vorstellbar, dass diese Uhr bereits 1972 entworfen wurde. Von keinem geringeren als Gerald Genta aus dessen Feder später auch noch die Patek Philippe Nautilus und die IWC Ingenieur stammen.
Die Royal Oak war bei ihrem Erscheinen höchst provokant. Uhren der Haute Horlogerie waren zumeist klein, unauffällig, rund, und aus Edelmetall.
Doch was AP und Genta da präsentierten war, kantig, für damalige Verhältnisse gewaltig groß und aus Edelstahl.
Die Haute Horlogerie hatte ihre erste Sportuhr. Ap schreibt dazu : Als erste Uhr adelt sie Stahl zu Edelmetall.
Dem ist nichts hinzuzufügen. Allein die verschwenderische Verarbeitung des Stahls macht diese Uhr bereits außergewöhnlich.
Polierte kanten wechseln sich mit mattierten Flächen ab. Sie ergeben der Uhr einen funkelnden, einzigartigen Look.
Einzigartig ist auch das Gehäuse, welches fast ausschließlich aus Kanten besteht. Das markanteste Designmerkmal dürfte die 8 eckige Lünette mit den 8 Weißgold Schrauben sein.

Beim Design orientierte sich Genta an einem Kriegsschiff welche auch den Namen spendete.
Besonders fasziniert bin ich vom Ziffernblatt. Dieses ist,beim der hellen Variante versilberte, und mit dem GrandeTapisserie genannten Muster versehene Blatt, entfaltet erst im Sonnenlicht seine volle Schönheit. Der Fertigungsprozess ist aufwendiger, lohnt sich aber meiner Meinung nach auch. Die Tiefe dieses Blatts, der Schimmer bei Licht, das macht einen großen Teil der Anziehung dieser Uhr auf mich aus.

Hier kann man sich die Produktion des Blattes anschauen (auch die anderen Videos über Gehäuse und Bandherstellung sind äußerst sehenswert):
https://www.youtube.com/watch?v=K0uW37FnCLM
Ebenfalls sehr gut gefällt mir des ins Gehäuse integriert Band, zusammen mit der Lünette ergibt es den für mich unverwechselbaren Look der Royal Oak.
Das Werk:
Im inneren der 15450 tickt das hauseigene Kaliber 3120 welches auch schon die 15300 mit 39mm Durchmesser und die größere Schwester die 15400 mit 41 mm antrieb bzw. treibt.
Optisch fällt zuerst der wunderschönen Vollgoldrotor auf welcher mit den Wappen der Familie Audemars und der Familie Piguet versehen ist. Das Werk besteht aus 280 Einzelteilen und hat eine garantierte Gangreserve von mindestens 60 Stunden.
Dazu hier noch ein paar technische Daten:
Durchmesser Gehäuse 37mm
Höhe des Werks (in mm) 4,26
Durchmesser (in mm) 26,60
Anzahl der Rubine 40
Frequenz der Unruh (Hz) 3,00 (was 21.600 Halbschwingungen pro Stunde entspricht)


Warum ich mich für die doch recht kleine Größe von 37mm entschieden habe ?
Nun zuerst einmal sollte es unbedingt die silberne sein. Dazu kommt das ich wirklich recht schmale Armgelenke habe und die 41mm der 15400 schlicht too much waren. Die 15450 sitzt schlicht perfekt an meinem Arm und lässt sich sehr angenehme tragen.


Inzwischen lassen auch die Weichen Knie ein wenig nach, so richtig fassen kann ich es aber immer noch nicht wenn ich auf meinen Arm starre.
Egal wie oft ich hinschaue jedes Mal denke ich mir, Himmel ist die schön.
Ich hoffe ich konnte euch auf eine Reise zu (m)einer Traumuhr mitnehmen und ihr hattet Freude beim Lesen.
Mit besten Grüßen


Zuletzt bearbeitet: