Ich versteh gerade nicht, wie das Paket "ausgewählt" wurde. Es ist nach jetzigem Verständnis wohl irgendwo auf dem Transportweg bei DHL "verloren" gegangen. Ist das nun Zufall oder sitzt da irgendwo ein krimineller Mitarbeiter mit einem auf Gold optimierten Metalldetektor? Oder war es ein Außenstehender und es gab nur eine Lücke in der "Bewachungskette" der Pakete? Irgendwie kann ich mir das gerade nicht so recht vorstellen.
Außerdem befürchte ich, dass Strafanzeige gegen Unbekannt "läuft" nichts weiter bedeutet, als dass es in einem digitalen Aktenordner liegt. Deshalb wird leider wohl kein Ermittler irgendwo hin fahren und Leute verhören, Unterlagen anfordern etc. Ähnlich wie bei einem Fahrraddiebstahl.
Tomcat wird wohl Recht haben mit dem Einschmelzen. Zwar ist der reine Materialwert < dem Wert der Uhr, aber dafür ist die Entdeckungsgefahr = 0.
Was mich mal interessiert: Wie viel hat DHL gezahlt (also nicht die exakte Summe)? Bekommt man pauschal die 500 €, oder schätzen die den Wert der Uhr, oder zahlen die das, was der Käufer dem VK gezahlt hat, zahlen sie den Neuwert... Es gibt da ja viele Möglichkeiten. Und es wurde ja auch schon oft spekuliert. Hier hätten wir mal eine definitive Angabe.