
Metengo
Themenstarter
Hallo liebes Forum, guten Morgen Forenmitglieder,
wie schon mal erwähnt, habe ich ja nun eine Davosa Panamericana
MODELLSPEZIFIKATION:
Gehäuse:
Edelstahl satiniert, verschraubter Edelstahlboden mit Sichtfenster aus gehärtetem Mineralglas, oben kratzfestes Saphierglas, Edelstahlkrone mit angedeutetem Flügel, Glas und Dichtung wiederstehen einem atmosphärischen Druck von 5 ATM, Durchmesser 42,1 mm, Höhe 11,8 mm
Zifferblatt:
Matt schwarzer Untergrund, Arabische Ziffern mit Tritium Leuchtmasse in höchster Leuchtstärke belegt, kleine Sekunde im 90 Grad Winkel zur Krone an der "6".
Tritium belegte Stunden und Minutenzeiger in höchster Leuchtstärke
Kaliber:
Mechanisch mit Handaufzug, fein finisiertes ETA / UNITAS 6498, Rhodiert, dekoriert mit Genfer Schliff " Rochet et roue couronne colmacon ", gebläute Schrauben, DAVOSA Schriftzug auf Räderwerkbrücke, Durchmesser16 1/2''' = 37,22 mm, Höhe 6,1 mm, 17 Lagersteine, 18000 A/h, vergoldete Unruh,
Nivarex Spirale, Incabloc - Stoßsicherung, Gangreserve 48 Stunden
Band:
Kalbleder schwarz mit weisser Steppnaht und Edelstahldornschliesse mit Davosaschriftzug
Ich mag Uhren, die eine Geschichte erzählen bzw. die einer Geschichte wegen gemacht wurden.
Wie schreibt die Firma Davosa auf Ihrer Homepage so schön:
Im Jahr 2000 übernahm Corinna Bohle die Verantwortung für die strategische Entwicklung der Marke. Ein Produkt dieser Neuorientierung und
ein besonderer Meilenstein in der Markenhistorie war 2002 die erste
limitierte Serie DAVOSA Panamericana, die sich in Gänze heute in hochwertigen Sammlerportefeuilles befindet.
Es geht um das legendäre Rennen auf einem Teilabschnitt der Panamericana (Die Carrera Panamericana ist ein Autorennen auf öffentlichen Straßen in Mexiko, ähnlich wie die Mille Miglia und Targa Florio in Italien. Es zählte wie diese zur Sportwagen-Weltmeisterschaft.
Nachdem der mexikanische Teil der Panamericana im Jahre 1950 fertiggestellt war, wurde er mit einem mehrtägigen Etappen-Rennen von Norden nach Süden quer durch das Land eingeweiht. Ab 1951 wurde die Strecke von Süden nach Norden befahren. Wegen zu vieler tödlicher Unfälle wurde das Straßenrennen 1954 letztmals ausgetragen und danach eingestellt) und um den legendären Mercedes SL 300 Rennwagen (Der Original-300-SL, der Rennsportwagen Mercedes-Benz W 194, errang im Jahre 1952 unerwartete Erfolge. Im Vorjahr fiel bei der Daimler-Benz AG die Entscheidung, 1952 wieder an Rennen teilzunehmen und hierfür einen Sportwagen zu bauen. Dieser erhielt den Namen „300 Sport Leicht“. Um eine für Rennen ausreichende Leistung zu erreichen, musste der vorhandene Motor der Limousine 300 (Adenauer) weiterentwickelt werden. Noch mit Vergasern bestückt, leistete dieser mit 175 PS deutlich weniger als die Straßenversion von 1954.
1952 nahm das Fahrzeug an den wichtigen Rennen des Jahres teil, gegen deutlich stärker motorisierte Gegner. Erstmals hatte der neue SL bei der Mille Miglia Anfang Mai Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit gezeigt und in diesem Langstreckenrennen den zweiten Platz erzielt. Beim Preis von Bern gelang der Dreifachsieg. Das 24-Stunden-Rennen von Le Mans beendete der Rennsportwagen unerwartet mit einem Doppelsieg. Die Sieger hießen Hermann Lang und Fritz Rieß mit einem Gesamtdurchschnitt von 155,575 km/h, ein neuer Rekord in der Le-Mans-Historie. Zweite waren Theo Helfrich und Helmut Niedermayr. Ein Rennen am Nürburgring endete ebenfalls mit einem Dreifacherfolg. Bei der Carrera Panamericana in Mexiko siegte der 300 SL mit Karl Kling und Hans Klenk erneut – trotz eines Geiers, der durch die Windschutzscheibe flog. Damit knüpfte Mercedes-Benz an die großen Erfolge im Rennsport vor dem Zweiten Weltkrieg an).
Das habe ich versucht, auf den Bildern auch auszudrücken.
Ich bin kein Hobbyphotograf, daher bitte ich um Nachsicht, was Schärfe, Schattenwurf, ungenauen Randabschnitt oder ähnliches angeht. Die Nachtaufnahmen habe ich mit meiner Hp 945 nicht besser hinbekommen.
So, hier nun die Bilder. Viel Spass daran.
wie schon mal erwähnt, habe ich ja nun eine Davosa Panamericana
MODELLSPEZIFIKATION:
Gehäuse:
Edelstahl satiniert, verschraubter Edelstahlboden mit Sichtfenster aus gehärtetem Mineralglas, oben kratzfestes Saphierglas, Edelstahlkrone mit angedeutetem Flügel, Glas und Dichtung wiederstehen einem atmosphärischen Druck von 5 ATM, Durchmesser 42,1 mm, Höhe 11,8 mm
Zifferblatt:
Matt schwarzer Untergrund, Arabische Ziffern mit Tritium Leuchtmasse in höchster Leuchtstärke belegt, kleine Sekunde im 90 Grad Winkel zur Krone an der "6".
Tritium belegte Stunden und Minutenzeiger in höchster Leuchtstärke
Kaliber:
Mechanisch mit Handaufzug, fein finisiertes ETA / UNITAS 6498, Rhodiert, dekoriert mit Genfer Schliff " Rochet et roue couronne colmacon ", gebläute Schrauben, DAVOSA Schriftzug auf Räderwerkbrücke, Durchmesser16 1/2''' = 37,22 mm, Höhe 6,1 mm, 17 Lagersteine, 18000 A/h, vergoldete Unruh,
Nivarex Spirale, Incabloc - Stoßsicherung, Gangreserve 48 Stunden
Band:
Kalbleder schwarz mit weisser Steppnaht und Edelstahldornschliesse mit Davosaschriftzug
Ich mag Uhren, die eine Geschichte erzählen bzw. die einer Geschichte wegen gemacht wurden.
Wie schreibt die Firma Davosa auf Ihrer Homepage so schön:
Im Jahr 2000 übernahm Corinna Bohle die Verantwortung für die strategische Entwicklung der Marke. Ein Produkt dieser Neuorientierung und
ein besonderer Meilenstein in der Markenhistorie war 2002 die erste
limitierte Serie DAVOSA Panamericana, die sich in Gänze heute in hochwertigen Sammlerportefeuilles befindet.
Es geht um das legendäre Rennen auf einem Teilabschnitt der Panamericana (Die Carrera Panamericana ist ein Autorennen auf öffentlichen Straßen in Mexiko, ähnlich wie die Mille Miglia und Targa Florio in Italien. Es zählte wie diese zur Sportwagen-Weltmeisterschaft.
Nachdem der mexikanische Teil der Panamericana im Jahre 1950 fertiggestellt war, wurde er mit einem mehrtägigen Etappen-Rennen von Norden nach Süden quer durch das Land eingeweiht. Ab 1951 wurde die Strecke von Süden nach Norden befahren. Wegen zu vieler tödlicher Unfälle wurde das Straßenrennen 1954 letztmals ausgetragen und danach eingestellt) und um den legendären Mercedes SL 300 Rennwagen (Der Original-300-SL, der Rennsportwagen Mercedes-Benz W 194, errang im Jahre 1952 unerwartete Erfolge. Im Vorjahr fiel bei der Daimler-Benz AG die Entscheidung, 1952 wieder an Rennen teilzunehmen und hierfür einen Sportwagen zu bauen. Dieser erhielt den Namen „300 Sport Leicht“. Um eine für Rennen ausreichende Leistung zu erreichen, musste der vorhandene Motor der Limousine 300 (Adenauer) weiterentwickelt werden. Noch mit Vergasern bestückt, leistete dieser mit 175 PS deutlich weniger als die Straßenversion von 1954.
1952 nahm das Fahrzeug an den wichtigen Rennen des Jahres teil, gegen deutlich stärker motorisierte Gegner. Erstmals hatte der neue SL bei der Mille Miglia Anfang Mai Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit gezeigt und in diesem Langstreckenrennen den zweiten Platz erzielt. Beim Preis von Bern gelang der Dreifachsieg. Das 24-Stunden-Rennen von Le Mans beendete der Rennsportwagen unerwartet mit einem Doppelsieg. Die Sieger hießen Hermann Lang und Fritz Rieß mit einem Gesamtdurchschnitt von 155,575 km/h, ein neuer Rekord in der Le-Mans-Historie. Zweite waren Theo Helfrich und Helmut Niedermayr. Ein Rennen am Nürburgring endete ebenfalls mit einem Dreifacherfolg. Bei der Carrera Panamericana in Mexiko siegte der 300 SL mit Karl Kling und Hans Klenk erneut – trotz eines Geiers, der durch die Windschutzscheibe flog. Damit knüpfte Mercedes-Benz an die großen Erfolge im Rennsport vor dem Zweiten Weltkrieg an).
Das habe ich versucht, auf den Bildern auch auszudrücken.
Ich bin kein Hobbyphotograf, daher bitte ich um Nachsicht, was Schärfe, Schattenwurf, ungenauen Randabschnitt oder ähnliches angeht. Die Nachtaufnahmen habe ich mit meiner Hp 945 nicht besser hinbekommen.
So, hier nun die Bilder. Viel Spass daran.
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