
Tom Z.
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- 01.07.2017
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Ich weiß, ich weiß, liebe Uhrenfreunde, ich befinde mich hier nicht auf TripAdvisor oder HolidayCheck, sondern im Uhrforum. Dennoch glaube ich, dass vielleicht einige unter Euch Interesse an meinem kleinen Reisebericht haben könnten, da die Stadt, die ich besuchte, wie kaum eine zweite mit dem Uhrmacherhandwerk verbunden ist, eine über Jahrhunderte zurückliegende Uhrmachertradition aufweisen kann und an nahezu jeder Ecke eine Begegnung mit Uhren und der Uhrenindustrie mit sich bringt. Ich war nämlich einige Tage in einem Mekka für Uhrenfreunde, in Genf. Schon zu Ende des 16. Jahrhunderts hatten Uhren aus Genf einen besonderen Reiz. Im Jahre 1601 legte die erste Körperschaft von Uhrmachern, die "Meisterschaft der Uhrmacher von Genf" den Grundstein für die renommierte Uhrenindustrie der Schweiz. Und auch heute ist Genf einer der wichtigsten Standorte für die Entwicklung und Produktion hochwertiger Uhren weltweit, mit seinen zahlreichen Uhrenherstellern und -manufakturen, u.a. Patek Philippe, Baume & Mercier, Frederique Constant mit Alpina, Chopard, Rolex mit Tudor, Harry Winston, DeWitt, Roger Dubuis und Vacheron Constantin.
Gelandet bin ich auf dem Geneve Aeroport, der - was sehr angenehm ist - nur wenige Kilometer vom Stadtzentrum entfernt liegt. Von da aus kurz ins Hotel und ab ging es in die Stadt der Uhren. Es gibt wohl kaum eine Stadt mit so vielen Boutiquen der renommiertesten Uhrenhersteller sowie edlen Uhrenhändlern und Juwelieren, die sich vor allem in der Rue du Rhône aneinander reihen, als Genf. Wer da nicht den eisernen Willen hat, sich finanziell nicht zu ruinieren, der sollte wirklich im Stechschritt an den ganzen Herrlichkeiten, welche die Schaufenster zieren, vorbei gehen. Ich für meinen Teil bin aber standhaft geblieben, zumal ich auch nicht geplant hatte, in Genf auf Uhren-Shopping-Tour zu gehen. Ich habe noch keine Stadt erlebt, in der ich so intensiv mit Uhren konfrontiert wurde. Geschätzte 8 von 10 Werbeflächen oder Leuchtreklamen belegt die Uhrenindustrie. Da sieht man natürlich, welch wichtige Rolle diese in der Stadt einnimmt. Und als wenn es in der Stadt nicht schon mehr als genug teure Uhrenläden geben würde: Selbst am Flughafen hinter der Sicherheitskontrolle ist noch einmal die ganze Pracht in zahlreichen Läden zu bewundern. Wer es also bei seinem Aufenthalt versäumt haben sollte, sich eine schöne Uhr zu kaufen, der kann sich auch 20 Minuten vor Abflug noch einmal schnell eine Uhr jenseits der 50.000 Euro am Flughafen als kleines Mitbringsel zulegen ... kein Problem!
Genf ist eine sehr schöne, am Genfersee schön gelegene, elegante und niveauvolle Stadt mit internationalem Flair, aber auch mit sehr niveauvollen Preisen (egal, um was es sich handelt). Natürlich habe ich versucht, so viel wie möglich von der Stadt und ihren Attraktionen zu sehen. Besonderes Augenmerk hatte ich jedoch auf Genf als Stadt der Uhren: So durfte ein Besuch im berühmten Patek-Philippe-Museum nicht fehlen, das ich jedem von Euch nur empfehlen kann. Hier wird auf 3 Etagen in einem sehr edlen Ambiente nicht nur die Uhrmacherkunst von Patek vorgestellt, sondern allgemein das Schweizer Uhrmacherhandwerk. Vor allem die unbeschreiblich edlen und schönen Taschenuhren in der 2. Etage (meist aus dem 17. bis 19. Jahrhundert) sind so faszinierend, dass man glatt zum Sammler von Taschenuhren werden könnte. Für Uhrenfreunde ist das Museum einfach ein Muss. Leider durfte man darin weder fotografieren noch filmen.
Ferner habe ich mich an einem schönen Vormittag einmal auf hochheiligen Boden begeben, in den südlich von Genf liegenden Stadtteil Plan-les-Ouates, in welchem die Uhrenhersteller Patek Philippe, Frederique Constant, Vacheron Constantin und Harry Winston ihre Firmensitze und Produktionsstätten haben, aber auch Piaget und Rolex produzieren. Nun mag mancher von Euch fragen, was es einem bringt, stundenlang in einem eher trostlosen Industriegebiet, wie es ähnliche zu hunderten auch bei uns an jeder etwas größeren Stadt angrenzend gibt, herum zu laufen, nur weil es dort paar Gebäude gibt, in denen Uhrenhersteller ihre Zentralen unterhalten und Uhren produzieren. Ich sage mal so: Das, was ein Liebhaber der Beat- und Rockmusik aus den 60´ern und 70´ern empfindet, wenn er einmal vor oder in den berühmten Abbey-Road-Studios steht und 50 Mal den bekannten Zebrastreifen in schwarzen und weißen Schuhen sowie barfuß hin und her läuft, empfindet halt ein Uhrenliebhaber, wenn er auf dem Boden der großen Uhrmacherkunst lustwandelt. Und mal vor der Zentrale von Patek Philippe zu stehen, hat schon was.
Ich hatte mir direkt vorgenommen, einmal bei Frederique Constant hinein zu schauen, da ich diese Manufaktur besonders mag und auch eine Uhr von FC habe. Ich guckte also, ob ich da überhaupt so einfach und unangemeldet rein komme, was aber klappte, betrat das Foyer und eine nette Empfangsdame begrüßte mich auf Französisch. Ich erzählte ihr dann, dass ich ein Uhrenfreund aus Deutschland bin und zeigte ihr so nebenbei meine FC am Arm ..... Die nette Frau rief direkt eine Kollegin, die gut Deutsch sprach, womit ich mich natürlich besser unterhalten konnte. Ich wurde gebeten, in den großen Sesseln Platz zu nehmen und die Mitarbeiterin fragte mich, was sie mir zu trinken anbieten könnte etc. Dann unterhielten wir uns nett über Uhren, Genf und alle Welt. Schließlich fragte sie, ob ich Lust hätte, mir mal alles anzuschauen. Sie würde mir eine kleine Privat-Führung geben. Natürlich hatte ich Lust. So zeigte mir dann die nette Dame u.a. die Produktionsstätten, wo Dutzende Uhrmacher in weißen Kitteln an ihren Werken schraubten und arbeiteten, erklärte mir alles und machte noch zig Erinnerungsfotos für mich. Nachdem ich mir dann noch länger die Manufakturwerke mittels großer Lupen im Foyer betrachtete, bekam ich noch eine Tüte mit Katalogen, Süßigkeiten und diversen Werbeartikeln und wurde mit den Worten "Wir würden uns freuen, wenn Sie uns bald wieder einmal besuchen, sollten Sie hier in der Nähe sein" verabschiedet. So einen netten Empfang und eine so schöne und interessante Stunde hätte ich nicht erwartet. Frederique Constant ist auf meiner Sympathieleiter noch ein Stück weiter nach oben gestiegen, halt ein sehr guter, und dazu noch menschlich-sympathischer Uhrenhersteller.
Dass es auch ganz anders gehen kann, erfuhr ich paar Minuten später, als ich in der offenen und nicht versperrten Einfahrt von Vacheron Constantin stand und paar Fotos von dem Gebäude machte. Wie aus dem Nichts standen auf einmal zwei Wachleute vor mir, wiesen mich zwar freundlich, aber dennoch bestimmt darauf hin, dass ich das Haus nicht fotografieren darf und verlangten das Löschen der Bilder vor deren Augen! An der Rezeption, an die ich schließlich verwiesen wurde, erklärte man mir nach langer Beratung untereinander, dass ich das Gebäude von der Straße aus fotografieren kann, hierfür aber keinem Fuß auf das Grundstück von VC setzen darf. Na ja, OK ... ist ja deren gutes Recht als Hausherr. Ich empfand es aber dennoch als ziemlich kleinlich, zumal ich ja wirklich nur das Haus aus ca. 50 Meter Entfernung von Außen fotografierte, das es so dutzende Male im Internet schon zu sehen gibt, und eben nicht in die Entwicklungsabteilung eingedrungen war. Also stellte ich mich dann 10 Meter weiter weg auf die Straße und machte da mein Bild. Insgesamt hat mir mein Besuch in Plan-les-Ouates mental viel gegeben und hat richtig Spaß gemacht.
Vielleicht fragt Ihr Euch noch, wie die Uhrendichte so in der Stadt ist und was der Genfer so trägt: Ich habe eigentlich jede Art von Uhren gesehen, quitschbunte Modeticker bei manchen jungen Mädchen, Modeuhren mit Bling-Bling, aber auch elegante, Schweizer Damenuhren bei den Frauen. Was die Männer anbelangt, so habe ich - im Gegensatz zu den deutschen Städten - keinen Mann ohne Uhr am Arm gesehen. Die überwiegende Mehrzahl der Männer so ab 30 Jahre, hatte klassich-elegante Uhren der verschiedensten Preisklassen (in Edelstahl oder Gold bzw. goldfarben, oft auch was größer, ab 42 mm) mit braunem Lederband am Arm. Sportuhren und Metallbänder sah ich ganz selten. Eine Uhr hatte aber quasi jeder Mann am Arm ... und die meisten hatten nicht die schlechteste. Das ist natürlich meine persönlich-individuelle Wahrnehmung, also nicht repräsentativ.
Nun gut der Worte. Nachfolgend zeige ich Euch mal noch paar Eindrücke meiner Reise in Form von Bildern. Ich hoffe, Ihr fandet meinen Bericht halbwegs interessant und ich konnte Euch eine Anregung geben, wohin vielleicht Eure nächste Städtereise führen könnte. Gerade für Uhrenfreunde ist Genf immer eine Reise wert.
In dem Sinne, seid mal gegrüßt
Tom
Ein paar Eindrücke von Genf:



Das Stammhaus von Patek Philippe:

Das Stammhaus von Vacheron Constantin:

Das Patek Philippe Museum:

Uhrenwerbung in Genf:


Eine kleine Auswahl an Uhrenhändlern und eine schöne, alte Uhr:

Plan-les-Ouates
Die Firmenzentrale von Patek Philippe:

Plan-les-Ouates
Die Firmenzentrale von Frederique Constant:


Plan-les-Ouates
Die Firmenzentrale von Vacheron Constantin:

Plan-les-Ouates
Die Firmenzentrale von Harry Winston (Uhren) und eine Produktionsstätte von Piaget.
Eine Produktionsstätte von Rolex in Plan-les-Ouates sowie die Firmenzentrale in der Innenstadt

Gelandet bin ich auf dem Geneve Aeroport, der - was sehr angenehm ist - nur wenige Kilometer vom Stadtzentrum entfernt liegt. Von da aus kurz ins Hotel und ab ging es in die Stadt der Uhren. Es gibt wohl kaum eine Stadt mit so vielen Boutiquen der renommiertesten Uhrenhersteller sowie edlen Uhrenhändlern und Juwelieren, die sich vor allem in der Rue du Rhône aneinander reihen, als Genf. Wer da nicht den eisernen Willen hat, sich finanziell nicht zu ruinieren, der sollte wirklich im Stechschritt an den ganzen Herrlichkeiten, welche die Schaufenster zieren, vorbei gehen. Ich für meinen Teil bin aber standhaft geblieben, zumal ich auch nicht geplant hatte, in Genf auf Uhren-Shopping-Tour zu gehen. Ich habe noch keine Stadt erlebt, in der ich so intensiv mit Uhren konfrontiert wurde. Geschätzte 8 von 10 Werbeflächen oder Leuchtreklamen belegt die Uhrenindustrie. Da sieht man natürlich, welch wichtige Rolle diese in der Stadt einnimmt. Und als wenn es in der Stadt nicht schon mehr als genug teure Uhrenläden geben würde: Selbst am Flughafen hinter der Sicherheitskontrolle ist noch einmal die ganze Pracht in zahlreichen Läden zu bewundern. Wer es also bei seinem Aufenthalt versäumt haben sollte, sich eine schöne Uhr zu kaufen, der kann sich auch 20 Minuten vor Abflug noch einmal schnell eine Uhr jenseits der 50.000 Euro am Flughafen als kleines Mitbringsel zulegen ... kein Problem!
Genf ist eine sehr schöne, am Genfersee schön gelegene, elegante und niveauvolle Stadt mit internationalem Flair, aber auch mit sehr niveauvollen Preisen (egal, um was es sich handelt). Natürlich habe ich versucht, so viel wie möglich von der Stadt und ihren Attraktionen zu sehen. Besonderes Augenmerk hatte ich jedoch auf Genf als Stadt der Uhren: So durfte ein Besuch im berühmten Patek-Philippe-Museum nicht fehlen, das ich jedem von Euch nur empfehlen kann. Hier wird auf 3 Etagen in einem sehr edlen Ambiente nicht nur die Uhrmacherkunst von Patek vorgestellt, sondern allgemein das Schweizer Uhrmacherhandwerk. Vor allem die unbeschreiblich edlen und schönen Taschenuhren in der 2. Etage (meist aus dem 17. bis 19. Jahrhundert) sind so faszinierend, dass man glatt zum Sammler von Taschenuhren werden könnte. Für Uhrenfreunde ist das Museum einfach ein Muss. Leider durfte man darin weder fotografieren noch filmen.
Ferner habe ich mich an einem schönen Vormittag einmal auf hochheiligen Boden begeben, in den südlich von Genf liegenden Stadtteil Plan-les-Ouates, in welchem die Uhrenhersteller Patek Philippe, Frederique Constant, Vacheron Constantin und Harry Winston ihre Firmensitze und Produktionsstätten haben, aber auch Piaget und Rolex produzieren. Nun mag mancher von Euch fragen, was es einem bringt, stundenlang in einem eher trostlosen Industriegebiet, wie es ähnliche zu hunderten auch bei uns an jeder etwas größeren Stadt angrenzend gibt, herum zu laufen, nur weil es dort paar Gebäude gibt, in denen Uhrenhersteller ihre Zentralen unterhalten und Uhren produzieren. Ich sage mal so: Das, was ein Liebhaber der Beat- und Rockmusik aus den 60´ern und 70´ern empfindet, wenn er einmal vor oder in den berühmten Abbey-Road-Studios steht und 50 Mal den bekannten Zebrastreifen in schwarzen und weißen Schuhen sowie barfuß hin und her läuft, empfindet halt ein Uhrenliebhaber, wenn er auf dem Boden der großen Uhrmacherkunst lustwandelt. Und mal vor der Zentrale von Patek Philippe zu stehen, hat schon was.
Ich hatte mir direkt vorgenommen, einmal bei Frederique Constant hinein zu schauen, da ich diese Manufaktur besonders mag und auch eine Uhr von FC habe. Ich guckte also, ob ich da überhaupt so einfach und unangemeldet rein komme, was aber klappte, betrat das Foyer und eine nette Empfangsdame begrüßte mich auf Französisch. Ich erzählte ihr dann, dass ich ein Uhrenfreund aus Deutschland bin und zeigte ihr so nebenbei meine FC am Arm ..... Die nette Frau rief direkt eine Kollegin, die gut Deutsch sprach, womit ich mich natürlich besser unterhalten konnte. Ich wurde gebeten, in den großen Sesseln Platz zu nehmen und die Mitarbeiterin fragte mich, was sie mir zu trinken anbieten könnte etc. Dann unterhielten wir uns nett über Uhren, Genf und alle Welt. Schließlich fragte sie, ob ich Lust hätte, mir mal alles anzuschauen. Sie würde mir eine kleine Privat-Führung geben. Natürlich hatte ich Lust. So zeigte mir dann die nette Dame u.a. die Produktionsstätten, wo Dutzende Uhrmacher in weißen Kitteln an ihren Werken schraubten und arbeiteten, erklärte mir alles und machte noch zig Erinnerungsfotos für mich. Nachdem ich mir dann noch länger die Manufakturwerke mittels großer Lupen im Foyer betrachtete, bekam ich noch eine Tüte mit Katalogen, Süßigkeiten und diversen Werbeartikeln und wurde mit den Worten "Wir würden uns freuen, wenn Sie uns bald wieder einmal besuchen, sollten Sie hier in der Nähe sein" verabschiedet. So einen netten Empfang und eine so schöne und interessante Stunde hätte ich nicht erwartet. Frederique Constant ist auf meiner Sympathieleiter noch ein Stück weiter nach oben gestiegen, halt ein sehr guter, und dazu noch menschlich-sympathischer Uhrenhersteller.
Dass es auch ganz anders gehen kann, erfuhr ich paar Minuten später, als ich in der offenen und nicht versperrten Einfahrt von Vacheron Constantin stand und paar Fotos von dem Gebäude machte. Wie aus dem Nichts standen auf einmal zwei Wachleute vor mir, wiesen mich zwar freundlich, aber dennoch bestimmt darauf hin, dass ich das Haus nicht fotografieren darf und verlangten das Löschen der Bilder vor deren Augen! An der Rezeption, an die ich schließlich verwiesen wurde, erklärte man mir nach langer Beratung untereinander, dass ich das Gebäude von der Straße aus fotografieren kann, hierfür aber keinem Fuß auf das Grundstück von VC setzen darf. Na ja, OK ... ist ja deren gutes Recht als Hausherr. Ich empfand es aber dennoch als ziemlich kleinlich, zumal ich ja wirklich nur das Haus aus ca. 50 Meter Entfernung von Außen fotografierte, das es so dutzende Male im Internet schon zu sehen gibt, und eben nicht in die Entwicklungsabteilung eingedrungen war. Also stellte ich mich dann 10 Meter weiter weg auf die Straße und machte da mein Bild. Insgesamt hat mir mein Besuch in Plan-les-Ouates mental viel gegeben und hat richtig Spaß gemacht.
Vielleicht fragt Ihr Euch noch, wie die Uhrendichte so in der Stadt ist und was der Genfer so trägt: Ich habe eigentlich jede Art von Uhren gesehen, quitschbunte Modeticker bei manchen jungen Mädchen, Modeuhren mit Bling-Bling, aber auch elegante, Schweizer Damenuhren bei den Frauen. Was die Männer anbelangt, so habe ich - im Gegensatz zu den deutschen Städten - keinen Mann ohne Uhr am Arm gesehen. Die überwiegende Mehrzahl der Männer so ab 30 Jahre, hatte klassich-elegante Uhren der verschiedensten Preisklassen (in Edelstahl oder Gold bzw. goldfarben, oft auch was größer, ab 42 mm) mit braunem Lederband am Arm. Sportuhren und Metallbänder sah ich ganz selten. Eine Uhr hatte aber quasi jeder Mann am Arm ... und die meisten hatten nicht die schlechteste. Das ist natürlich meine persönlich-individuelle Wahrnehmung, also nicht repräsentativ.
Nun gut der Worte. Nachfolgend zeige ich Euch mal noch paar Eindrücke meiner Reise in Form von Bildern. Ich hoffe, Ihr fandet meinen Bericht halbwegs interessant und ich konnte Euch eine Anregung geben, wohin vielleicht Eure nächste Städtereise führen könnte. Gerade für Uhrenfreunde ist Genf immer eine Reise wert.
In dem Sinne, seid mal gegrüßt
Tom
Ein paar Eindrücke von Genf:



Das Stammhaus von Patek Philippe:

Das Stammhaus von Vacheron Constantin:

Das Patek Philippe Museum:

Uhrenwerbung in Genf:


Eine kleine Auswahl an Uhrenhändlern und eine schöne, alte Uhr:

Plan-les-Ouates
Die Firmenzentrale von Patek Philippe:

Plan-les-Ouates
Die Firmenzentrale von Frederique Constant:


Plan-les-Ouates
Die Firmenzentrale von Vacheron Constantin:

Plan-les-Ouates
Die Firmenzentrale von Harry Winston (Uhren) und eine Produktionsstätte von Piaget.
Eine Produktionsstätte von Rolex in Plan-les-Ouates sowie die Firmenzentrale in der Innenstadt

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