Gangwerte meiner "Sammlung" (Submariner, Sinn U50, Marathon GSAR und Omega Speedmaster)

Diskutiere Gangwerte meiner "Sammlung" (Submariner, Sinn U50, Marathon GSAR und Omega Speedmaster) im Uhrencafé Forum im Bereich Uhren-Forum; Hallo Zusammen, heute möchte ich mal keine "Hochglanzfotos" sondern was ganz anderes vorstellen, nämlich die Gangwerte meiner "Uhrensammlung"...
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StephanSpunkt

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Hallo Zusammen,

heute möchte ich mal keine "Hochglanzfotos" sondern was ganz anderes vorstellen, nämlich die Gangwerte meiner "Uhrensammlung" (wenn man das so nennen möchte).
1619862120851.png

Violett bedeutet Vorgang, rot Nachgang, gemessen wurde mit der Weishi 1900. Gemessen habe ich sieben mal und dann Mittelwert und Standardabweichung berechnet.
Was mich interessieren würde ist, was ihr generell zu den Gangwerten sagt? Überrascht haben mich zwei Uhren:
1. Die Marathon (Hat ein ETA 2824-a2 wenn ich recht informiert bin), die anscheinend sehr gut einreguliert ist (Die Submariner ist das auch aber dort ist es halt nicht überraschend 😉) und
2. Die Sinn, denen der Ruf vorauseilt, dass die verbauten Sellita Werke sehr gut einreguliert sind. Dies scheint zumindest "auf dem Papier" so nicht zu stimmen, die Uhr muss sich sogar von meiner Speedmaster "die Butter vom Brot" nehmen lassen (wohlgemerkt handelt es sich bei der Speedy um das Vorgängermodell der aktuellen "CoaxSpeedy" die vermutlich auf deutlich bessere Werte kommen würde).

Interessant ist, dass, wenn ich die Rolex und die Sinn alternierend trage, ich das Gefühl habe dass die Sinn kaum von der Rolex Ganggenauigkeit abweicht, obwohl die U50 "auf dem Papier" ca. 9 Sekunden pro Tag Vorgang haben sollte.
Mir ist klar, dass tatsächliches Tragen was Anderes ist als das Messen auf der Zeitwaage aber dass die Sinn "in Real Life" maximal 1-2 Sekunden vorgeht aber auf der Zeitwaage 9 erschließt sich mir dann doch nicht ganz.

Ich bin auf die Diskussion gespannt.

Gruß und schönes Wochenende

Stephan
 
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HanseatHH

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Ich glaube, dass das mal wieder zeigt, dass die Zeitwaage im Problemfall oder für die Bestimmung der optimalen Ablageposition helfen kann.

Im Alltag verhält sich die Uhr halt teils doch ganz anders, als die Messwerte zeigen. Daher besitze ich keine, ich glaube das kann einem den Spaß an einer Uhr verderben, gerade wenn sie im Alltag gut läuft, wie bspw. deine Sinn.
 
  • Gangwerte meiner "Sammlung" (Submariner, Sinn U50, Marathon GSAR und Omega Speedmaster) Beitrag #3
BSBV

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So eine Zeitwaage ist nicht schlecht. Man darf sich nur nicht abhängig machen, aber so zur Kontrolle ganz o.k.

Und ja, die Gangwerte sind unterschiedlich, denn beim Tragen muss die Uhr (das Werk) äußere Einflüsse aushalten / verkraften.

Wie ich schon an anderer Stelle gesagt hatte, ich bin kein Sekundenjäger mehr. Das hat in der Vergangenheit nur Nerven und graue Haare gekostet.
 
  • Gangwerte meiner "Sammlung" (Submariner, Sinn U50, Marathon GSAR und Omega Speedmaster) Beitrag #4
StephanSpunkt

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Hehehe, keine Sorge, wenn ich tatsächlich die exakte Uhrzeit wissen wollen würde, wäre eine mechanische Uhr vermutlich so ziemlich das letzte Mittel der Wahl, meine Frau zieht mich schon immer auf, dass Ihre Garmin Smartwatch für 300 Euro genauer läuft als meine "Fossilien aus dem Mittelalter der Zeitmesstechnik" - damit kann ich leben - ist ja ein Hobby und diese lassen sich nur selten rational erklären, und wie gesagt, am Arm sieht die Sache ja dann auch wieder ganz anders aus. Meine Vermutung ist, dass ich meine Zeitwaage neu kalibrieren muss :D.

Aber im Ernst - Ich habe eigentlich nur aus Neugier gemessen und um ggf Abweichungen über die Zeit herauszufinden. Also nichts weiter als ein Hobbyprjekt. Trotzdem bin ich natürlich neugierig - hat jemand zufällig mal Gangwerte einer U1 oder U50 ermittelt damit ich zumindest mal eine grobe Vorstellung bekomme wo ich da im Vergleich lande?
 
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StephanSpunkt

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Ich habe mir jetzt mal einen "Demagnetizer" und einen Minikompass besorgt, da ich die Vermutung habe, dass meine E-Gitarren Tonabnehmer meinen Uhren nicht so sehr guttun... Ich bin sehr gespannt ob das funktioniert bzw. etwas bringt, Updates gibt es, sobald das "Profi Equipment" eingetroffen ist ;-) .
 
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johro

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Wie machst du das wenn du die beiden Uhren alternierend trägst? Liegt dann die andere? In welcher Position?

Wie hast du sicher gestellt, dass alle Uhren deiner Messung einen Vollaufzug haben?
 
  • Gangwerte meiner "Sammlung" (Submariner, Sinn U50, Marathon GSAR und Omega Speedmaster) Beitrag #7
johro

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Ich habe mir jetzt mal einen "Demagnetizer" und einen Minikompass besorgt, da ich die Vermutung habe, dass meine E-Gitarren Tonabnehmer meinen Uhren nicht so sehr guttun...
Hol dir eine handyapp phyphox und messe den Magnetismus deines Tonabnehmers. Glaube nicht dass der über 400yT hat.
 
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StephanSpunkt

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Hol dir eine handyapp phyphox und messe den Magnetismus deines Tonabnehmers. Glaube nicht dass der über 400yT hat.
Dank dir für den Tipp! Tonabnehmer habe ich nicht gemessen aber bei meiner U50 schlägt es schon aus. Bin gespannt ob sich da was durch die Entmagnetisierung tut... Vermutlich ist damit schon ein Einflussfaktor gefunden...
 

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johro

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Dank dir für den Tipp! Tonabnehmer habe ich nicht gemessen aber bei meiner U50 schlägt es schon aus. Bin gespannt ob sich da was durch die Entmagnetisierung tut... Vermutlich ist damit schon ein Einflussfaktor gefunden...
Geh mal auf absolut Wert, was zeigt es dir dann an?
Was ist dein Basis wert? den gibt es ja überall und liegt um die 100yT
 
  • Gangwerte meiner "Sammlung" (Submariner, Sinn U50, Marathon GSAR und Omega Speedmaster) Beitrag #10
StephanSpunkt

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a_fischer

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Deine Tragegewohnheiten im Alltag kann kein Uhrmacher oder Firma bei der Justierung einrechnen. Daher kann es im Alltag durchaus zu Abweichungen kommen. Ich justiere meine Uhren mit der Weishi in drei Lagen so genau wie möglich unter Berücksichtigung eines minimalen bzw. nicht messbaren Abfallfehlers. Trage die Uhr mindestens erst mal Zwei Tage da sich die Verspannungen lösen müssen und stelle messe nun die Gangabweichungen über zwei, drei Tage. Danach läuft eigentlich jede meiner Uhren maximal 0 bis 3 Sekunden zu schnell. Bis auf Uhren ohne Feinregulierung, da kann man so feine, kleine Bewegungen am Rücker fast nicht übertragen.
 
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Mueller27

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Nice,

aber die eigentliche Frage, die sich jetzt stell ist doch: Stimmen die Hochrechnungen der Zeitwaage jetzt mit den realen Werten bei Dir am Arm überein?
Zu welchem Ergebnis kommst Du da? (wobei ich der Uhr am Arm immer drei Tage Zeit geben würde zur Ermitttung der Abweichung pro Tag.)

Natürlich kann eine Zeitwaage nie perfekt sein, sie kennt ja den individuellen Träger nicht.
 
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a_fischer

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Als Orientierung ist die Zeitwaage perfekt und vermutlich, theoretisch auch korrekt. Aber leider nur theoretisch weil das Trageverhalten individuell ist.
 
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Jofu

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Hmmm...viel interessanter wäre für mich mal ein Vergleich einer größeren Anzahl (fünf oder mehr) Uhren des exakt gleichen Modells und Alters.
Ich vermute, dass die Streuung selbst innerhalb einer Gruppe einregulierter Uhren nicht viel anders sein dürfte wie zwischen unterschiedlichen Modellen mit dergleichen Werkstype.
 
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a_fischer

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Da könnte es schon Abweichungen geben. Z.B. hat Breitling führer das Valjoux 7750, welches ja in vielen anderen Uhren eingebaut ist, vor der Verwendung komplett aufgewertet und die Zapfen z. B. nochmal genauer poliert usw. Auch vermute ich, dass die Fertigungstoleranzen so hoch sind, dass jedes Werk (auch vom gleichen Hersteller) immer ein wenig anders läuft. Sonst würden die Rücker der Regulierung ja immer auch exakt an der gleichen Stelle stehen bzw. eigentlich unnötig sein.
 
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L

Leopard

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Hehehe, keine Sorge, wenn ich tatsächlich die exakte Uhrzeit wissen wollen würde, wäre eine mechanische Uhr vermutlich so ziemlich das letzte Mittel der Wahl, meine Frau zieht mich schon immer auf, dass Ihre Garmin Smartwatch für 300 Euro genauer läuft als meine "Fossilien aus dem Mittelalter der Zeitmesstechnik" - damit kann ich leben - ist ja ein Hobby und diese lassen sich nur selten rational erklären, und wie gesagt, am Arm sieht die Sache ja dann auch wieder ganz anders aus. Meine Vermutung ist, dass ich meine Zeitwaage neu kalibrieren muss :D.

Aber im Ernst - Ich habe eigentlich nur aus Neugier gemessen und um ggf Abweichungen über die Zeit herauszufinden. Also nichts weiter als ein Hobbyprjekt. Trotzdem bin ich natürlich neugierig - hat jemand zufällig mal Gangwerte einer U1 oder U50 ermittelt damit ich zumindest mal eine grobe Vorstellung bekomme wo ich da im Vergleich lande?
Tatsächlich habe ich meine Sinn U1 SE (relativ neu, aus letztem Jahr) jetzt mal eine gute Woche gemessen. Allerdings nicht auf der Zeitwaage sondern bezogen auf meine Tragegewohnheiten. Nachts liegt sie mit dem Glas nach oben, da hat sie leichten Vorgang. Am Arm hat sie leichten Nachgang. Das ganze gleicht sich so perfekt aus, dass ich in der Gesamtsumme bei ca. +0,5 s/d liege, was mich absolut begeistert. Das SW200 kann also auf jeden Fall!
Auf der Zeitwaage (Glas oben) hatte sie + 1-2 s/d. Der Wert ist mir allerdings lange nicht so wichtig, wie der tatsächliche Tragewert.
 
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andreas_ge_1984

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Hallo Stephan,
ich bin erst jetzt auf den Thread gestoßen. Sehr interessanter Beitrag. Ich habe noch nie mit einer Zeitwaage gearbeitet, deswegen kann ich nicht beurteilen, wie aussagekräftig die Werte sind. Ich ermittele die Gangabweichung immer am Arm und im Alltag.
 
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johro

johro

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Nachts liegt sie mit dem Glas nach oben, da hat sie leichten Vorgang. Am Arm hat sie leichten Nachgang. Das ganze gleicht sich so perfekt aus, dass ich in der Gesamtsumme bei ca. +0,5 s/d liege, was mich absolut begeistert. Das SW200 kann also auf jeden Fall!
Auf der Zeitwaage (Glas oben) hatte sie + 1-2 s/d. Der Wert ist mir allerdings lange nicht so wichtig, wie der tatsächliche Tragewert.
Wie lange dauert denn so eine Nacht bei dir und wieviele Sekunden geht sie da vorne?
 
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Leopard

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Das lässt sich pauschal nicht so ganz sagen.
Mal liegt sie länger, mal kürzer. Gefühlt sollte das Verhältnis relativ ausgewogen sein von Vorgang und Nachgang.
Ich hätte euch ja meine Watchcheck Liste eingestellt, aber das gleicht eher Hieroglyphen...

Aber wie gesagt, entcheidend ist für mich, dass sie unter meinen Tragegewohnheiten super läuft.
Was ich noch feststelle ist, dass sie auch im Liegen ins Minus läuft, wenn sie mal >24 Std. nicht am Arm war.

Kann tatsächlich auch sein, dass das nicht repräsentativ ist, ich hab auf die einzelnen Messungen nicht so penibel geachtet.
Aber ich wiederhole mich😃für mich zählt das Endergebnis.
 
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StephanSpunkt

StephanSpunkt

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So hier noch einmal ein Update, bei dem ich versucht habe, dem Thema Magnetisierung auf dem Grund zu gehen. Im Verdacht hatte ich da wie gesagt insbesondere die Sinn, was sich aber nicht bewahrheitet hat - aber seht selbst:
1620919606612.png

Die Speedy hat das Kaliber 1861 verbaut.

Trotz Demagnetisierung hat sich bei der Sinn nichts getan, das hatten wir ja schon vermutet:
Was ist dein Basis wert? den gibt es ja überall und liegt um die 100yT
Generell hätte ich mir bei der Sinn schon eine bessere Einregulierung gewünscht, insbesondere in Anbetracht solcher Aussagen (das scheint zumindest bei mir so nicht zuzutreffen):
Sinn verbaut meines Wissens ihre Werke (so auch das Sellita) nicht in der schnöden Standard Version, sondern in Ausführung Top. Das ist schon ein Unterschied zum Basiswerk.

Generell rate ich dir, dich auf einen Stil einzuschießen, zumindest jetzt bei der ersten Uhr. Die Sinn und die Nomos sind schon sehr unterschiedlich. Es wird immer tausend Uhren geben, die dir gefallen, aber bei der entweder/oder Frage zwischen zwei Modellen sollten es schon zwei optisch vergleichbare Uhren sein,

Die Panerai, welche ich hier vorgestellt habe läuft sehr vernünftig, und der Nachgang fällt beim Tragen kaum auf, da man den Zweizeiger aufgrund des PAM Dials sowieso nicht sekundengenau ablesen kann (was auch wieder den Charme der Uhr ausmacht).

Marathon und Submariner habe ich in der Vergangenheit schon hier vorgestellt:
Vorstellung: Marathon GSAR (WW194006NGM) und Rolex Submariner 114060 (No Date)

Soweit noch einmal zum Update.
 
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