Also die Radiomir hat Strichindizes im 5 Minutenabstand. Der Minutenzeiger ist bis auf 100stel mm so breit wie ein Index. Man kann sehr wohl erkennen, dass seit 32 Tagen keinerlei Abweichung ist.

....voll supi......mit der mech. Schieblehre auf dem dial gemessen,

aber wir können schon feststellen, daß der Minutenzeiger nicht jeden Index genau mittig treffen wird, wenn die second hand bei Null steht,
wegen minimalen Abweichungen bei der Montage bzw. Druck der Nöppel

, auch bei den Guten,
nicht glaubwürdig.....mach den LupenTest,
Dass fast jede Zwiebel über 24 Stunden auf +/- 0 sec getragen werden kann und dass nur eine Einregulierung über alle Lagen inklusive Prüfprotokoll Sicherheit gibt.

....voll richtig

, aber ein Prüfprotokoll sagt nicht, wie die Uhr an ´meinem` Arm läuft, das muß nicht unbedingt identisch sein,
und ´mein Arm` soll doch hier das Thema sein.
Kurz gesagt: Je teurer die Uhr, desto genauer muss sie laufen.

.... nöö, nicht unbedingt, mein schlaues Heft hat mir vor langer Zeit erläutert......z.B. das Genfer Siegel ( teuer ) hat nix mit der Ganggenauigkeit zu tun
Alles andere wird mir auf Dauer zu stressig ,weil mein innerer Monk größere Abweichungen von der Funk-/Atomuhr nicht aushält und ich dann immer manuell eingreifen müsste.

.....jaja, der sogenannte ´innere Kritiker` aus der Pütschologie

, da sagt das schlaue Buch........auf allen Ebenen ständig und immer ignorieren !

ist besser - auch bei der augen-optischen Zeitmessung, mit sensiblen Geräten - aber mit offensichtlich, preisunabhängigen, systembedingten Defiziten.
Warum muss dafür schon wieder ein neuer Thread eröffnet werden, wenn es um ein und dieselbe Uhr geht

....eine Frage aus den U(h)rzeiten des Universums, eben das pulsierende Leben eines Forums, in der online-computer-welt,
Alles kann - Nix muß
§ 8: hammer immer su jemaat