
firehead
Themenstarter
Ich sitze an dem kleinen Bistrotisch, mein Gesicht auf die rechte Hand aufgestützt und starre auf den Monitor meines Laptops, genauer gesagt auf die leere weiße Seite, die sich dort vor mir auftut. Auf dem Bürgersteig um mich herum herrscht geschäftiges Treiben. Langsam wandert mein Blick auf die Uhr, die ich in meiner linken Hand halte, die links neben meinem Laptop zum Liegen gekommen ist.
‚Eine kurze Abhandlung, warum die Moonwatch die ideale Alltagsuhr und Ein-Uhr-Kollektion ist‘, so war der Auftrag. Das kann ja nicht so schwer sein, denke ich und doch sitze ich nun seit etwa zwanzig Minuten hier und finde keinen Einstieg.
„Lassen’se die nich‘ reinplumpsen. Dann isse hin.“, sagt der Kellner, während er mir mein bestelltes Mineralwasser auf den Tisch stellt.
„Wie?“, antworte ich etwas in Gedanken.
„Na, die Speedy. Lassen Sie die nicht ins Wasserglas fallen. Weiß ja jeder, dass die nich‘ wasserdicht ist. Die läuft ja schneller voll als ein nordkoreanisches U-Boot.“
Und während meine Gedanken noch darum kreisen, ob Kim-Jong-Un überhaupt U-Boote unter seinen Fittichen hat antworte ich reflexartig: „Ja, nun, so schlimm isses ja auch nicht, wenn man so den Erfahrungen glauben…“
„Das hier is ne richtige Uhr.“, fällt mir der Kellner ins Wort und schiebt mit einer eleganten Bewegung seinen linken Ärmel ein paar Zentimeter nach oben, so dass eine Taucheruhr mit schwarzer Lünette zum Vorschein kommt.
„Ach nee, wie nett.“, grinse ich. „Hat der Herr Kellner zum Kellner-Diplom eine Kellner-Uhr bekommen? Das ist ja mal ne Überraschung. Gehört die bei euch eigentlich zur Standardausstattung?“
„Sehr witzig. Die ist wenigstens dem rauhen Alltag gewachsen, während bei Ihrer da bis auf ein bisschen Mond-Klimbim-Story nicht viel gewesen ist.“
„Aufm Mond war sie aber nun mal.“
„Da gibt’s ja zum Glück auch kein Wasser.“, gibt der Kellner selbstzufrieden zurück bevor er mit einem „Ich bringe Ihnen dann mal Ihr Essen.“ auf dem Absatz kehrtmacht und ins Lokal verschwindet.
Noch immer etwas verwirrt von der spontanen Unterredung starre ich wieder auf den nach wie vor leeren Bildschirm und auf die Uhr in meiner Hand. Was haben die eigentlich alle mit ihrer Wasserdichtigkeit, denke ich mir und frage mich im selben Moment, ob der gute Knabe nicht vielleicht doch Recht hat? Ist die Moonwatch nur Story ohne Substanz? Andererseits ist sie ein lebendes Stück Uhrengeschichte und ich betrachte das wunderschöne Plexiglas, welches sich elegant über das Zifferblatt wölbt sowie die Seitenlinie mit den gedrehten Hörnern und der ikonisch geformten Lünette, welche mich seit Tag 1 in diesem Hobby in Ihren Bann gezogen hat. Und doch habe ich bisher nie eine Speedy besessen. Warum eigentlich nicht?
„Suchen Sie Kratzer im Glas?“, reißt mich die sonore Stimme des Kellners aus meinen Gedanken.
„Und haben SIE heute Nacht ein Uhrenstammtisch-ABC unterm Kopfkissen gehabt?“, gebe ich etwas genervt zurück.
„Is ja so. Zerkratzt schon beim Angucken, das olle Plastikdingen. Hier…“, und er tippt wieder auf seine Uhr am Arm, „Saphirglas und Keramiklünette. Das is robust.“
„Kann man ja wieder aufpolieren und wenn’s gar nicht mehr geht, dann eben tauschen.“, entgegne ich und verdrehe etwas die Augen.
„Soll übrigens morgen warm werden.“
„Ja…“
„Ist dann ja nix mit weiter stellen, bei deinem Armband. Keine Feinverstellung. Meine hat ‚Glidelock‘.“
„Ja, schön, dann ‚glide‘ jetzt mal geschmeidig zurück an deine Arbeit.“
„Ist ja irgendwie auch ein plumpes Teil, so eine Speedy. Viel zu groß, um elegant zu sein.“
„Wieso? Passt doch zu fast allem. Und man kann schön mit Nato-Bändern spielen.“
„Ach, mit diesen geschmacklosen bunten Dingern? Ja, das passt. Ne Sub wird von Leuten mit Stil getragen, während Leute mit ner Speedy eher zu der Fraktion ‚Bunte Krawatten‘ gehören. Und ewig Zweite. Oder beides.“
„Was ist jetzt mit meinem Essen?“, versuche ich das Thema zu wechseln.
Mit einer eleganten Bewegung stellt der Kellner den Teller ‚Tiroler Gröstl‘ vor mir auf den Tisch, nur um beim Zurückziehen des Arms mit seinem beuhrten Handgelenk eine gefühlte Ewigkeit vor meinem Gesicht zu verweilen. Meine Augen wandern von der – zugegebenermaßen wunderschönen – Sub langsam den Arm hoch bis zu seinem Gesicht, welches mich selbstgefällig grinsend anschaut.
„Sag mal“, sage ich, während ich ein Kontergrinsen aufsetze „musstest du deinem Konzi eigentlich ein Wochenende mit deiner Frau spendieren oder wie bist du auf der Warteliste nach oben gekommen?“
Im selben Moment verfinstert sich das Gesicht meines Gegenübers und die noch eben locker vor meinem Gesicht flanierende Hand packt mit einem Ruck meinen Kragen. Vollkommen überrumpelt sehe ich, wie die andere Hand zur Faust geballt nach hinten ausholt und im Stile einer ‚Saturn V‘-Rakete auf mein Gesicht zufliegt. Was für ein passender Gedanke, denke ich noch, als etwas an meiner Schulter ruckelt und ich die vertraute Stimme meiner Frau höre.
„Alles in Ordnung?“
Ich schrecke benommen hoch und weiß im ersten Moment nicht, wo ich bin.
„Du bist eingeschlafen.“
Ich reibe mir das Gesicht. Der Laptop steht vor mir auf dem Schreibtisch in meinem Arbeitszimmer, auf dem Monitor leuchtet mir das Uhrforum entgegen.
„Kommst du ins Bett?“, fragt meine Frau sanft.
„Ja, ich komme sofort. Vielleicht lege ich vorher noch meine Explorer an … du weißt schon, Tag und Nacht unterscheiden?“, und ich setze mein dümmstes Grinsen auf.
Meine Frau lacht und gibt mir einen Stoß, bevor sie das Zimmer verlässt. Ich strecke mich und blicke gähnend auf die beiden Uhren, die schräg vor mir auf dem Tisch liegen. Beide in ihrer Schlichtheit und Einfachheit faszinierend. Universell. Uhrengeschichtlich bedeutend. Und einfach wunderschön. Ich muss an den Kellner in meinem Traum denken und ein Lachen fliegt über mein Gesicht. Ich packe die beiden Uhren zu den anderen in die Box, wende mich dem Rechner zu und klicke auf ‚Neues Thema erstellen‘ bevor ich den Laptop zuklappe und das Licht ausknipse.
Mit diesen beiden Uhren endet ein für mich ereignisreiches Uhrenjahr, in dem meine Sammlung einen großen Schritt in Richtung der für mich idealen Besetzung gemacht hat. Diese beiden Klassiker bilden nun das vorläufige Ende. Sieben der acht Plätze in der Box sind belegt und mit dem letzten Platz möchte ich mir etwas Zeit lassen. Eine grobe Richtung steht im Kopf, aber das muss reifen. Es gibt immer noch viele Uhren, die mich begeistern, aber kaum noch eine, die mich so reizt, dass sie mich zu einem Kauf bewegen könnte. Die aktuelle Belegung der Box stellt mich rundum zufrieden und das macht gerade richtig Spaß!
Technische Daten:
SPEEDMASTER
MOONWATCH PROFESSIONAL CHRONOGRAPH 42 MM
Steel on steel
Reference 311.30.42.30.01.005
MOVEMENT
Calibre: Omega 1861
Famous manual-winding chronograph movement. A descendent of the calibre that was worn on the Moon. Rhodium-plated finish.
Power reserve: 48 hours
CRYSTAL
Hesalite crystal
WATCH CASE & DIAL
Case: Steel
Case Diameter: 42 mm Dial Colour: Black
WATER RESISTANCE
5 bar (50 metres / 167 feet)
FEATURES
Chronograph Small seconds Tachymeter
SUBMARINER
GEHÄUSE Oyster, 41 mm, Edelstahl Oystersteel
AUFBAU DES OYSTER-GEHÄUSES Monoblock-Mittelteil, verschraubter Gehäuseboden und verschraubbare Aufzugskrone
DURCHMESSER 41 mm
MATERIAL Edelstahl Oystersteel
LÜNETTE In eine Richtung drehbare Lünette mit 60‑Minuten-Graduierung und äußerst kratzfester Cerachrom-Zahlenscheibe aus Keramik, Ziffern und Graduierung mit Platin überzogen
AUFZUGSKRONE Verschraubbare Triplock-Aufzugskrone mit dreifachem DichtungssystemUHRGLASKratzfestes Saphirglas, Zykloplupe zur Vergrößerung des Datums
WASSERDICHTHEIT Bis 300 Meter Tiefe wasserdicht
UHRWERK Mechanisches Perpetual-Uhrwerk, Selbstaufzugsmechanismus
KALIBER 3235, Rolex Manufakturwerk
GANGGENAUIGKEIT -2/+2 Sekunden pro Tag, gemessen nach dem Einschalen des Uhrwerks
FUNKTIONEN Stunden-, Minuten- und Sekundenzeiger im Zentrum. Automatischer Datumswechsel mit Schnellkorrektur. Sekundenstopp für genaues Einstellen der Zeit
OSZILLATOR Paramagnetische blaue Parachrom-Spirale. Hochleistungsfähiges Paraflex-AntischocksystemAUFZUGSelbstaufzugsmechanismus, in beide Richtungen aufziehend, Perpetual-Rotor
GANGRESERVE Circa 70 Stunden
ARMBAND Oyster, dreireihig, flache Elemente
MATERIAL Edelstahl Oystersteel
SCHLIESSE Oysterlock-Sicherheitsfaltschließe mit Rolex Glidelock-Verlängerungssystem
‚Eine kurze Abhandlung, warum die Moonwatch die ideale Alltagsuhr und Ein-Uhr-Kollektion ist‘, so war der Auftrag. Das kann ja nicht so schwer sein, denke ich und doch sitze ich nun seit etwa zwanzig Minuten hier und finde keinen Einstieg.
„Lassen’se die nich‘ reinplumpsen. Dann isse hin.“, sagt der Kellner, während er mir mein bestelltes Mineralwasser auf den Tisch stellt.
„Wie?“, antworte ich etwas in Gedanken.
„Na, die Speedy. Lassen Sie die nicht ins Wasserglas fallen. Weiß ja jeder, dass die nich‘ wasserdicht ist. Die läuft ja schneller voll als ein nordkoreanisches U-Boot.“
Und während meine Gedanken noch darum kreisen, ob Kim-Jong-Un überhaupt U-Boote unter seinen Fittichen hat antworte ich reflexartig: „Ja, nun, so schlimm isses ja auch nicht, wenn man so den Erfahrungen glauben…“
„Das hier is ne richtige Uhr.“, fällt mir der Kellner ins Wort und schiebt mit einer eleganten Bewegung seinen linken Ärmel ein paar Zentimeter nach oben, so dass eine Taucheruhr mit schwarzer Lünette zum Vorschein kommt.
„Ach nee, wie nett.“, grinse ich. „Hat der Herr Kellner zum Kellner-Diplom eine Kellner-Uhr bekommen? Das ist ja mal ne Überraschung. Gehört die bei euch eigentlich zur Standardausstattung?“
„Sehr witzig. Die ist wenigstens dem rauhen Alltag gewachsen, während bei Ihrer da bis auf ein bisschen Mond-Klimbim-Story nicht viel gewesen ist.“
„Aufm Mond war sie aber nun mal.“
„Da gibt’s ja zum Glück auch kein Wasser.“, gibt der Kellner selbstzufrieden zurück bevor er mit einem „Ich bringe Ihnen dann mal Ihr Essen.“ auf dem Absatz kehrtmacht und ins Lokal verschwindet.
Noch immer etwas verwirrt von der spontanen Unterredung starre ich wieder auf den nach wie vor leeren Bildschirm und auf die Uhr in meiner Hand. Was haben die eigentlich alle mit ihrer Wasserdichtigkeit, denke ich mir und frage mich im selben Moment, ob der gute Knabe nicht vielleicht doch Recht hat? Ist die Moonwatch nur Story ohne Substanz? Andererseits ist sie ein lebendes Stück Uhrengeschichte und ich betrachte das wunderschöne Plexiglas, welches sich elegant über das Zifferblatt wölbt sowie die Seitenlinie mit den gedrehten Hörnern und der ikonisch geformten Lünette, welche mich seit Tag 1 in diesem Hobby in Ihren Bann gezogen hat. Und doch habe ich bisher nie eine Speedy besessen. Warum eigentlich nicht?
„Suchen Sie Kratzer im Glas?“, reißt mich die sonore Stimme des Kellners aus meinen Gedanken.
„Und haben SIE heute Nacht ein Uhrenstammtisch-ABC unterm Kopfkissen gehabt?“, gebe ich etwas genervt zurück.
„Is ja so. Zerkratzt schon beim Angucken, das olle Plastikdingen. Hier…“, und er tippt wieder auf seine Uhr am Arm, „Saphirglas und Keramiklünette. Das is robust.“
„Kann man ja wieder aufpolieren und wenn’s gar nicht mehr geht, dann eben tauschen.“, entgegne ich und verdrehe etwas die Augen.
„Soll übrigens morgen warm werden.“
„Ja…“
„Ist dann ja nix mit weiter stellen, bei deinem Armband. Keine Feinverstellung. Meine hat ‚Glidelock‘.“
„Ja, schön, dann ‚glide‘ jetzt mal geschmeidig zurück an deine Arbeit.“
„Ist ja irgendwie auch ein plumpes Teil, so eine Speedy. Viel zu groß, um elegant zu sein.“
„Wieso? Passt doch zu fast allem. Und man kann schön mit Nato-Bändern spielen.“
„Ach, mit diesen geschmacklosen bunten Dingern? Ja, das passt. Ne Sub wird von Leuten mit Stil getragen, während Leute mit ner Speedy eher zu der Fraktion ‚Bunte Krawatten‘ gehören. Und ewig Zweite. Oder beides.“
„Was ist jetzt mit meinem Essen?“, versuche ich das Thema zu wechseln.
Mit einer eleganten Bewegung stellt der Kellner den Teller ‚Tiroler Gröstl‘ vor mir auf den Tisch, nur um beim Zurückziehen des Arms mit seinem beuhrten Handgelenk eine gefühlte Ewigkeit vor meinem Gesicht zu verweilen. Meine Augen wandern von der – zugegebenermaßen wunderschönen – Sub langsam den Arm hoch bis zu seinem Gesicht, welches mich selbstgefällig grinsend anschaut.
„Sag mal“, sage ich, während ich ein Kontergrinsen aufsetze „musstest du deinem Konzi eigentlich ein Wochenende mit deiner Frau spendieren oder wie bist du auf der Warteliste nach oben gekommen?“
Im selben Moment verfinstert sich das Gesicht meines Gegenübers und die noch eben locker vor meinem Gesicht flanierende Hand packt mit einem Ruck meinen Kragen. Vollkommen überrumpelt sehe ich, wie die andere Hand zur Faust geballt nach hinten ausholt und im Stile einer ‚Saturn V‘-Rakete auf mein Gesicht zufliegt. Was für ein passender Gedanke, denke ich noch, als etwas an meiner Schulter ruckelt und ich die vertraute Stimme meiner Frau höre.
„Alles in Ordnung?“
Ich schrecke benommen hoch und weiß im ersten Moment nicht, wo ich bin.
„Du bist eingeschlafen.“
Ich reibe mir das Gesicht. Der Laptop steht vor mir auf dem Schreibtisch in meinem Arbeitszimmer, auf dem Monitor leuchtet mir das Uhrforum entgegen.
„Kommst du ins Bett?“, fragt meine Frau sanft.
„Ja, ich komme sofort. Vielleicht lege ich vorher noch meine Explorer an … du weißt schon, Tag und Nacht unterscheiden?“, und ich setze mein dümmstes Grinsen auf.
Meine Frau lacht und gibt mir einen Stoß, bevor sie das Zimmer verlässt. Ich strecke mich und blicke gähnend auf die beiden Uhren, die schräg vor mir auf dem Tisch liegen. Beide in ihrer Schlichtheit und Einfachheit faszinierend. Universell. Uhrengeschichtlich bedeutend. Und einfach wunderschön. Ich muss an den Kellner in meinem Traum denken und ein Lachen fliegt über mein Gesicht. Ich packe die beiden Uhren zu den anderen in die Box, wende mich dem Rechner zu und klicke auf ‚Neues Thema erstellen‘ bevor ich den Laptop zuklappe und das Licht ausknipse.
Mit diesen beiden Uhren endet ein für mich ereignisreiches Uhrenjahr, in dem meine Sammlung einen großen Schritt in Richtung der für mich idealen Besetzung gemacht hat. Diese beiden Klassiker bilden nun das vorläufige Ende. Sieben der acht Plätze in der Box sind belegt und mit dem letzten Platz möchte ich mir etwas Zeit lassen. Eine grobe Richtung steht im Kopf, aber das muss reifen. Es gibt immer noch viele Uhren, die mich begeistern, aber kaum noch eine, die mich so reizt, dass sie mich zu einem Kauf bewegen könnte. Die aktuelle Belegung der Box stellt mich rundum zufrieden und das macht gerade richtig Spaß!
Technische Daten:
SPEEDMASTER
MOONWATCH PROFESSIONAL CHRONOGRAPH 42 MM
Steel on steel
Reference 311.30.42.30.01.005
MOVEMENT
Calibre: Omega 1861
Famous manual-winding chronograph movement. A descendent of the calibre that was worn on the Moon. Rhodium-plated finish.
Power reserve: 48 hours
CRYSTAL
Hesalite crystal
WATCH CASE & DIAL
Case: Steel
Case Diameter: 42 mm Dial Colour: Black
WATER RESISTANCE
5 bar (50 metres / 167 feet)
FEATURES
Chronograph Small seconds Tachymeter
SUBMARINER
GEHÄUSE Oyster, 41 mm, Edelstahl Oystersteel
AUFBAU DES OYSTER-GEHÄUSES Monoblock-Mittelteil, verschraubter Gehäuseboden und verschraubbare Aufzugskrone
DURCHMESSER 41 mm
MATERIAL Edelstahl Oystersteel
LÜNETTE In eine Richtung drehbare Lünette mit 60‑Minuten-Graduierung und äußerst kratzfester Cerachrom-Zahlenscheibe aus Keramik, Ziffern und Graduierung mit Platin überzogen
AUFZUGSKRONE Verschraubbare Triplock-Aufzugskrone mit dreifachem DichtungssystemUHRGLASKratzfestes Saphirglas, Zykloplupe zur Vergrößerung des Datums
WASSERDICHTHEIT Bis 300 Meter Tiefe wasserdicht
UHRWERK Mechanisches Perpetual-Uhrwerk, Selbstaufzugsmechanismus
KALIBER 3235, Rolex Manufakturwerk
GANGGENAUIGKEIT -2/+2 Sekunden pro Tag, gemessen nach dem Einschalen des Uhrwerks
FUNKTIONEN Stunden-, Minuten- und Sekundenzeiger im Zentrum. Automatischer Datumswechsel mit Schnellkorrektur. Sekundenstopp für genaues Einstellen der Zeit
OSZILLATOR Paramagnetische blaue Parachrom-Spirale. Hochleistungsfähiges Paraflex-AntischocksystemAUFZUGSelbstaufzugsmechanismus, in beide Richtungen aufziehend, Perpetual-Rotor
GANGRESERVE Circa 70 Stunden
ARMBAND Oyster, dreireihig, flache Elemente
MATERIAL Edelstahl Oystersteel
SCHLIESSE Oysterlock-Sicherheitsfaltschließe mit Rolex Glidelock-Verlängerungssystem