
Ruebekarl
Themenstarter
Als gebürtiger Norddeutscher wird einem die See und die Schiffahrt im Herzen verankert. Da hilft auch die wunderschöne Schweiz nicht weiter, ‚aliquid haeret‘ wie der Lateiner so schön sagt: irgendetwas bleibt hängen!
Das ist nicht nur das Meeresrauschen, auch das Blut rauscht bei mir, wenn das Herz schneller schlägt, wenn irgendwo eine Marineuhr auftaucht. Aber was ist das eigentlich, eine Marineuhr? Wozu man Uhren auf See braucht, ist hinlänglich diskutiert worden: Nicht zuletzt hat Dava Sobel mit dem Buch ‚Längengrad‘ dem Marinechronometer und seinem Erfinder ein literarisches Denkmal gesetzt, das ich Euch gerne ans Herz lege, wenn Ihr an dem Thema Interesse habt: Man nutzt die Uhren in der Schiffahrt also hauptsächlich zur Navigation bei der Feststellung des Längengrads, natürlich aber auch bei der Geschwindigkeit, wenn das Schlepplog mit den Knoten in definiertem Abstand abgerollt wird, um die Geschwindigkeit zu bestimmen, beim Start von Regatten oder der Laufzeitbestimmung von Torpedos usw.. Dem Uhrenbegeisterten bietet die Marine also ein reichhaltiges Betätigungsfeld!
Die klassische Marineuhr oder Deckwatch, wie sie im Englischen heisst, geht auf den Marinechronometer zurück. Hier mal ein klassisches Beispiel aus meiner Sammlung, kardanisch aufgehängt im Holzkasten, obwohl das bei dem hier verbauten Quartzwerk eigentlich nicht nötig wäre. Sieht aber einfach maritimer aus
:

Das gut ablesbare Blatt dominiert die Uhr, eine echte ‚toolwatch‘ sozusagen. Als dann im Laufe des 19. Jahrhunderts die Technik sich weiterentwickelt hat, und in der 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts zuerst die Taschen und dann die Armbanduhren allgegenwärtig waren, wurde das Design übertragen und von der (Kriegs-)Marine übernommen. So wie Fliegeruhren sind auch Marineuhren auf Ablesbarkeit getrimmt. Man hat bei dem etwas älteren Design verglichen mit den Fliegern aber statt auf dunkle Blätter und Leuchtmasse auf helle, meist emaillierte Blätter und gut ablesbare Zeiger gesetzt. Dieser Typ Uhr hat sich im ersten Weltkrieg entwickelt und im zweiten Weltkrieg fand er dann weite Verbreitung auf allen Schiffen, vor allem auf der Deutschen Seite, vom kleinen Schnellboot über U-Boote bis hin zu den grossen Schlachtschiffen.
Kein Wunder, dass den aktuellen Markt an Marineuhren dann auch vor allem Deutsche Hersteller beherrschen: Dekla, Dornblüth, Hentschel, Laco, Steinhart, Stowa oder Tourby, um nur einige zu nennen, berufen sich auf dieses Design. Ähnliches Design findet sich aber auch in der IWC Portugieser, oder aber z.B. bei Ulysse Nardin. Inzwischen gibt es ähnliche Uhren auch von Tisell oder diversen chinesischen Herstellern. Das Design zeichnet sich durch helle, aufgeräumte Blätter, Zahlen (römisch oder arabisch) und klassische Zeiger – zumeist in Birnenform – aus. Diese sind dann in Kontrast zum Ziffernblatt entweder schwarz oder gebläut. Teilweise gibt es kleine Sekunden, teilweise Zentralsekunden, Handaufzug oder Automatik, je nachdem, was das Herz begehrt. Die Marineuhren sind meist eher auf der grösseren Seite, die kleineren fangen bei 36mm an, die meisten liegen zwischen 40 und 44mm, was meist dem häufig eingebauten Unitas 6498 Werk geschuldet ist.
Ich selber habe jahrelang zugeschaut, was es auf dem Markt hat, und mich nie wirklich entscheiden können. Einige Male hatte ich schon Einzelzutaten im Warenkorb bei verschiedenen Herstellern, um mir selber eine zusammen zu bauen, aber die Gehäuse von der Stange waren dann meist zu gross. Da ich zwar doch eher zu den grossen Menschen gehöre, aber ein Faible für meist kleinere Vintage Uhren habe, wollte ich keine Tellermine am Handgelenk, sondern suchte etwas im 40mm Bereich. Weisses Ziffernblatt mit arabischen Ziffern und Logo (das ist sonst so leer), Stahlgehäuse und Zwiebelkrone. Am liebsten mit 20mm Bandanstoss, da das bei 40mm Uhren mMn am besten aussieht. Und einem flach gewölbtem Saphirglas, das passt bei der Gehäuseform einfach am Besten und erinnert an die alten Taschenuhren.
Genau so etwas hatte ich im Kopf, und der MP für mich (herzlichen Dank an den Verkäufer und das UF hier noch einmal):

Aber kurz danach kam die DEKLA-Diskussion hoch: Sammelthread DEKLA Deckwatch 40 mm mit Unitas 6498-1 . Nach langem Mitüberlegen und -diskutieren habe ich dann auch hier zugegriffen:

Aber warum? Technisch nüchtern betrachtet sieht das Ergebnis meiner Bemühungen dann so aus:

Eigentlich ziemlich identisch - da ist doch etwas Überflüssig - oder nicht? Aber fangen wir von Vorne an:
Da es im Gegensatz zu Fliegern deutlich weniger Vorgaben und Fotos von Marineuhren gibt, gibt es z.B. keine definierten ‚Marinebänder‘, so wie es ‚Fliegerbänder‘ gibt. Von daher hat da jeder Hersteller seine eigene Meinung – und ich eine andere als die beiden gelieferten
An eine Marineuhr gehört für mich ein gepolstertes, rembordiertes Lederband in Braun. Punkt. Leider liefert keiner der beiden Hersteller die Uhr so aus, aus dem Grunde habe ich während der Wartezeit auf die Uhren die Bänderkiste und das Internet bemüht und ein schönes Longines-Band aus dem Bestand gefischt bzw. ein Watchgecko Band bestellt. Kaum waren die Uhren bei mir, wurde erst einmal umgestrappt, bevor die Uhren an den Arm kamen. Bevor jemand fragt: Die Originalbänder liegen immer noch in der Originalbox - und stand heute bleiben die da auch.
Wie man schon aus dem Technikdatenvergleich entnehmen kann: Beide Uhren sind sehr ähnlich, nicht nur preislich. Warum kauft man dann zwei? Am besten schauen wir uns beide direkt nebeneinander an:

Was auffällt: Auf den ersten Blick nicht viel. Beides sind klassisch-elegante Erscheinungen, jedoch macht das Gehäuse auch einen robusten Eindruck, zum Anzug wie zur Jeans sind beide auf jeden Fall gut geeignet.

Wenn man sich das Ziffernblatt ansieht, merkt man schnell den Unterschied nicht nur anhand der kleinen Sekunde und der roten 12, sondern auch aufgrund der Oberfläche und der Schriftart und -grösse. Das gekörnte Silber der DEKLA wirkt anders als der spiegelnde, an Emaille erinnernde Lack der STOWA, das ohne die kleine Sekunde im direkten Vergleich fast leer erscheint. Dafür sind die Ziffern etwas dicker gedruckt. Am liebsten wäre mir Emaille gewesen, aber wie mir die Jungs von DEKLA erklärt haben, ist der Herstellungsaufwand in der Preisklasse preislich nicht zu vertreten: Echtes Emaille hat leider eine hohe Ausschussrate. Schade eigentlich, denn Emaille erlebt gerade ein Comeback nicht nur bei Lange und Ulysse Nardin, sondern z.B. auch etwas preisgünstiger bei den Uhren von anOrdain. Die sind dann aber trotzdem noch in einer anderen Preisliga.
Was mir besser gefällt? Am liebsten wäre mir das glänzende Blatt und die Schrift der Stowa mit der Minuterie der Dekla, der roten 12 und der kleinen Sekunde.

Beim Gehäuse sieht man von oben fast keinen Unterschied, von der Seite wirkt die Satinierung der DEKLA. Aber man sieht auch, dass die Lünette der STOWA deutlich höher ist resp. das Gehäuse an sich flacher. Das ist natürlich auch dem Werk geschuldet. Von aussen aber wirkt so die STOWA etwas eleganter.

Die Sichtböden sind bei beiden Uhren den Werksgrössen angepasst: Das Unitas ist natürlich deutlich grösser, damit bei gleichem Durchmesser der Rand natürlich kleiner. Das Mehr an Werkssicht macht STOWA mit Gravuren zum Modell auf dem Metallrahmen wett. Hier würde ich sagen: Klares Unentschieden.
Beim Werk heisst es Äpfel oder Birnen: Beide laufen super. Beide sind etwas verziert und nett anzusehen. Der Unterschied auf der ZB Seite (Kleine Sekunde = Unitas, Zentralsekunde = ETA / Selitta) wirkt für mich deutlich schwerwiegender als der auf der Rückseite.
Damit wären eigentlich alle Seiten betrachtet, hier noch Bilder aus "freier Wildbahn":







Zum Schluss erwartet man eigentlich ein Fazit. Aber was soll ich sagen? Eigentlich dachte ich, ich verkaufe eine gleich wieder. Aber irgendwie stehen sie gut nebeneinander wie Zwillinge, und die eine mag die andere gar nicht mehr hergeben. Es hängt wie immer an Kleinigkeiten und dem persönlichen Geschmack. Und derzeit muss ich mich glücklicherweise noch nicht entscheiden, Daumen hoch
für beide lautet mein U(h)rteil!
So, jetzt ist Schluss, ich hoffe, es hat Euch soweit gefallen. Ich gelobe jetzt schon fürs nächste Mal
Euer Ruebekarl
Das ist nicht nur das Meeresrauschen, auch das Blut rauscht bei mir, wenn das Herz schneller schlägt, wenn irgendwo eine Marineuhr auftaucht. Aber was ist das eigentlich, eine Marineuhr? Wozu man Uhren auf See braucht, ist hinlänglich diskutiert worden: Nicht zuletzt hat Dava Sobel mit dem Buch ‚Längengrad‘ dem Marinechronometer und seinem Erfinder ein literarisches Denkmal gesetzt, das ich Euch gerne ans Herz lege, wenn Ihr an dem Thema Interesse habt: Man nutzt die Uhren in der Schiffahrt also hauptsächlich zur Navigation bei der Feststellung des Längengrads, natürlich aber auch bei der Geschwindigkeit, wenn das Schlepplog mit den Knoten in definiertem Abstand abgerollt wird, um die Geschwindigkeit zu bestimmen, beim Start von Regatten oder der Laufzeitbestimmung von Torpedos usw.. Dem Uhrenbegeisterten bietet die Marine also ein reichhaltiges Betätigungsfeld!
Die klassische Marineuhr oder Deckwatch, wie sie im Englischen heisst, geht auf den Marinechronometer zurück. Hier mal ein klassisches Beispiel aus meiner Sammlung, kardanisch aufgehängt im Holzkasten, obwohl das bei dem hier verbauten Quartzwerk eigentlich nicht nötig wäre. Sieht aber einfach maritimer aus


Das gut ablesbare Blatt dominiert die Uhr, eine echte ‚toolwatch‘ sozusagen. Als dann im Laufe des 19. Jahrhunderts die Technik sich weiterentwickelt hat, und in der 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts zuerst die Taschen und dann die Armbanduhren allgegenwärtig waren, wurde das Design übertragen und von der (Kriegs-)Marine übernommen. So wie Fliegeruhren sind auch Marineuhren auf Ablesbarkeit getrimmt. Man hat bei dem etwas älteren Design verglichen mit den Fliegern aber statt auf dunkle Blätter und Leuchtmasse auf helle, meist emaillierte Blätter und gut ablesbare Zeiger gesetzt. Dieser Typ Uhr hat sich im ersten Weltkrieg entwickelt und im zweiten Weltkrieg fand er dann weite Verbreitung auf allen Schiffen, vor allem auf der Deutschen Seite, vom kleinen Schnellboot über U-Boote bis hin zu den grossen Schlachtschiffen.
Kein Wunder, dass den aktuellen Markt an Marineuhren dann auch vor allem Deutsche Hersteller beherrschen: Dekla, Dornblüth, Hentschel, Laco, Steinhart, Stowa oder Tourby, um nur einige zu nennen, berufen sich auf dieses Design. Ähnliches Design findet sich aber auch in der IWC Portugieser, oder aber z.B. bei Ulysse Nardin. Inzwischen gibt es ähnliche Uhren auch von Tisell oder diversen chinesischen Herstellern. Das Design zeichnet sich durch helle, aufgeräumte Blätter, Zahlen (römisch oder arabisch) und klassische Zeiger – zumeist in Birnenform – aus. Diese sind dann in Kontrast zum Ziffernblatt entweder schwarz oder gebläut. Teilweise gibt es kleine Sekunden, teilweise Zentralsekunden, Handaufzug oder Automatik, je nachdem, was das Herz begehrt. Die Marineuhren sind meist eher auf der grösseren Seite, die kleineren fangen bei 36mm an, die meisten liegen zwischen 40 und 44mm, was meist dem häufig eingebauten Unitas 6498 Werk geschuldet ist.
Ich selber habe jahrelang zugeschaut, was es auf dem Markt hat, und mich nie wirklich entscheiden können. Einige Male hatte ich schon Einzelzutaten im Warenkorb bei verschiedenen Herstellern, um mir selber eine zusammen zu bauen, aber die Gehäuse von der Stange waren dann meist zu gross. Da ich zwar doch eher zu den grossen Menschen gehöre, aber ein Faible für meist kleinere Vintage Uhren habe, wollte ich keine Tellermine am Handgelenk, sondern suchte etwas im 40mm Bereich. Weisses Ziffernblatt mit arabischen Ziffern und Logo (das ist sonst so leer), Stahlgehäuse und Zwiebelkrone. Am liebsten mit 20mm Bandanstoss, da das bei 40mm Uhren mMn am besten aussieht. Und einem flach gewölbtem Saphirglas, das passt bei der Gehäuseform einfach am Besten und erinnert an die alten Taschenuhren.
Genau so etwas hatte ich im Kopf, und der MP für mich (herzlichen Dank an den Verkäufer und das UF hier noch einmal):

Aber kurz danach kam die DEKLA-Diskussion hoch: Sammelthread DEKLA Deckwatch 40 mm mit Unitas 6498-1 . Nach langem Mitüberlegen und -diskutieren habe ich dann auch hier zugegriffen:

Aber warum? Technisch nüchtern betrachtet sieht das Ergebnis meiner Bemühungen dann so aus:

Eigentlich ziemlich identisch - da ist doch etwas Überflüssig - oder nicht? Aber fangen wir von Vorne an:
Da es im Gegensatz zu Fliegern deutlich weniger Vorgaben und Fotos von Marineuhren gibt, gibt es z.B. keine definierten ‚Marinebänder‘, so wie es ‚Fliegerbänder‘ gibt. Von daher hat da jeder Hersteller seine eigene Meinung – und ich eine andere als die beiden gelieferten

Wie man schon aus dem Technikdatenvergleich entnehmen kann: Beide Uhren sind sehr ähnlich, nicht nur preislich. Warum kauft man dann zwei? Am besten schauen wir uns beide direkt nebeneinander an:

Was auffällt: Auf den ersten Blick nicht viel. Beides sind klassisch-elegante Erscheinungen, jedoch macht das Gehäuse auch einen robusten Eindruck, zum Anzug wie zur Jeans sind beide auf jeden Fall gut geeignet.

Wenn man sich das Ziffernblatt ansieht, merkt man schnell den Unterschied nicht nur anhand der kleinen Sekunde und der roten 12, sondern auch aufgrund der Oberfläche und der Schriftart und -grösse. Das gekörnte Silber der DEKLA wirkt anders als der spiegelnde, an Emaille erinnernde Lack der STOWA, das ohne die kleine Sekunde im direkten Vergleich fast leer erscheint. Dafür sind die Ziffern etwas dicker gedruckt. Am liebsten wäre mir Emaille gewesen, aber wie mir die Jungs von DEKLA erklärt haben, ist der Herstellungsaufwand in der Preisklasse preislich nicht zu vertreten: Echtes Emaille hat leider eine hohe Ausschussrate. Schade eigentlich, denn Emaille erlebt gerade ein Comeback nicht nur bei Lange und Ulysse Nardin, sondern z.B. auch etwas preisgünstiger bei den Uhren von anOrdain. Die sind dann aber trotzdem noch in einer anderen Preisliga.
Was mir besser gefällt? Am liebsten wäre mir das glänzende Blatt und die Schrift der Stowa mit der Minuterie der Dekla, der roten 12 und der kleinen Sekunde.

Beim Gehäuse sieht man von oben fast keinen Unterschied, von der Seite wirkt die Satinierung der DEKLA. Aber man sieht auch, dass die Lünette der STOWA deutlich höher ist resp. das Gehäuse an sich flacher. Das ist natürlich auch dem Werk geschuldet. Von aussen aber wirkt so die STOWA etwas eleganter.

Die Sichtböden sind bei beiden Uhren den Werksgrössen angepasst: Das Unitas ist natürlich deutlich grösser, damit bei gleichem Durchmesser der Rand natürlich kleiner. Das Mehr an Werkssicht macht STOWA mit Gravuren zum Modell auf dem Metallrahmen wett. Hier würde ich sagen: Klares Unentschieden.
Beim Werk heisst es Äpfel oder Birnen: Beide laufen super. Beide sind etwas verziert und nett anzusehen. Der Unterschied auf der ZB Seite (Kleine Sekunde = Unitas, Zentralsekunde = ETA / Selitta) wirkt für mich deutlich schwerwiegender als der auf der Rückseite.
Damit wären eigentlich alle Seiten betrachtet, hier noch Bilder aus "freier Wildbahn":







Zum Schluss erwartet man eigentlich ein Fazit. Aber was soll ich sagen? Eigentlich dachte ich, ich verkaufe eine gleich wieder. Aber irgendwie stehen sie gut nebeneinander wie Zwillinge, und die eine mag die andere gar nicht mehr hergeben. Es hängt wie immer an Kleinigkeiten und dem persönlichen Geschmack. Und derzeit muss ich mich glücklicherweise noch nicht entscheiden, Daumen hoch

So, jetzt ist Schluss, ich hoffe, es hat Euch soweit gefallen. Ich gelobe jetzt schon fürs nächste Mal
- mich künftig kürzer zu fassen
- meine Uhren vor Fotosessions zu putzen und
- ab und an auch mal die SLR rauszukramen, und nicht immer nur Handyfotos zu machen
Euer Ruebekarl
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