
Uhrenfreak
Themenstarter
Eine IWC-Taschenuhr vom Flohmarkt
Vor ungefähr 8 Jahren, ich besaß schon ein paar einfache Taschenuhren, habe ich bei meinem Freund den Wunsch geäußert, eine gute Taschenuhr zu einem vernünftigen Preis auf dem Flohmarkt erstehen zu wollen.
Wir waren an diesem Flohmarkttag schon spät dran, und die Chance um diese Zeit etwas Vernünftiges erstehen zu können war eher gering.
Plötzlich griff ich bei einem Händler eine Uhr und gab sie meinem Freund zur Begutachtung. Mit einmal wurde er auffallend unruhig, hatte er doch das erste IWC-Logo entdeckt. Solch eine Uhr hatte er schon immer für sich selbst gesucht. Jetzt musste er diesen Fang schweren Herzen einem Anfänger überlassen. Für 120 € wurde ich Besitzer einer IWC-Uhr, was ich erst später so richtig zu schätzen wusste.
Für denselben Preis hatte der Händler noch eine güldene Waltham-Taschenuhr im Angebot, bei der sich mein Freund nicht sicher war, ob sie wirklich aus Gold war oder aus einem von Waltham entwickeltem Ersatzstoff bestand. Noch heute ärgert er sich, dass er damals diese Uhr nicht gekauft hat.
Leider bin ich bis heute kein Uhrenfachmann, trotzdem versuche ich die Uhr näher zu beschreiben:
Sie trägt die Werknummer 368984 und die Gehäusenummer 389012. Vom IWC-Logo aus zu schließen ist die Uhr nicht sehr alt. Nach Mikrolisk war das Herstellungsjahr zwischen 1905 und 1910. Der Seriennummernbereich liegt zwischen 368 801 und 369400. Es handelt sich um die Savonettebauform (Sprungdeckel). Cal. 53 – 19lig. H 6 ½.
Mit meinem Laienblick erkenne ich Kennzeichen eines hochwertigen Uhrwerks: Kompensationsunruhe, geschraubt Goldchatons und eine Schwanenhalsfeinregulage.
Hier einige Bilder zu der Uhr:
Vor ungefähr 8 Jahren, ich besaß schon ein paar einfache Taschenuhren, habe ich bei meinem Freund den Wunsch geäußert, eine gute Taschenuhr zu einem vernünftigen Preis auf dem Flohmarkt erstehen zu wollen.
Wir waren an diesem Flohmarkttag schon spät dran, und die Chance um diese Zeit etwas Vernünftiges erstehen zu können war eher gering.
Plötzlich griff ich bei einem Händler eine Uhr und gab sie meinem Freund zur Begutachtung. Mit einmal wurde er auffallend unruhig, hatte er doch das erste IWC-Logo entdeckt. Solch eine Uhr hatte er schon immer für sich selbst gesucht. Jetzt musste er diesen Fang schweren Herzen einem Anfänger überlassen. Für 120 € wurde ich Besitzer einer IWC-Uhr, was ich erst später so richtig zu schätzen wusste.
Für denselben Preis hatte der Händler noch eine güldene Waltham-Taschenuhr im Angebot, bei der sich mein Freund nicht sicher war, ob sie wirklich aus Gold war oder aus einem von Waltham entwickeltem Ersatzstoff bestand. Noch heute ärgert er sich, dass er damals diese Uhr nicht gekauft hat.
Leider bin ich bis heute kein Uhrenfachmann, trotzdem versuche ich die Uhr näher zu beschreiben:
Sie trägt die Werknummer 368984 und die Gehäusenummer 389012. Vom IWC-Logo aus zu schließen ist die Uhr nicht sehr alt. Nach Mikrolisk war das Herstellungsjahr zwischen 1905 und 1910. Der Seriennummernbereich liegt zwischen 368 801 und 369400. Es handelt sich um die Savonettebauform (Sprungdeckel). Cal. 53 – 19lig. H 6 ½.
Mit meinem Laienblick erkenne ich Kennzeichen eines hochwertigen Uhrwerks: Kompensationsunruhe, geschraubt Goldchatons und eine Schwanenhalsfeinregulage.
Hier einige Bilder zu der Uhr: