
HanseatHH
Themenstarter
Liebe Mitinsassen,
die dritte Vorstellung in diesem Jahr? Bin ich verrückt geworden? Naja, die Colt habe ich ja außerhalb des Kaufgeschehens als „Bestandsuhr“ vorgestellt. Gekauft habe ich in diesem Jahr lediglich zwei Uhren. Aber fangen wir mal von vorn an.
1) Vorgeschichte
Nachdem in März die Tudor Black Bay Fifty-Eight bei mir einzog, hatte sich bei mir ein Sättigungsgefühl eingestellt. Teilweise zumindest. In meiner Uhrenbox gab es diverseste Diver und andere Sporties. Es fehlte zur persönlichen Vervollständigung eigentlich nur noch ein klassischer Chronograph.
Der Haken an der Sache war allerdings, dass ich schon mal auf der Suche nach einem mit dem beliebten Traktor ETA 7750 war. Nach einiger Suche habe ich jedoch abgebrochen, da mir alle anprobierten Vertreter der Zunft zu hoch und damit zu mächtig an meinem Handgelenk erschienen. Dieses Gefühl hatte sich in den vergangenen Jahren noch verstärkt, immerhin hatte ich meine ersten großen Ausreißer der Anfangszeit korrigiert und meinen Sweetspot der Gehäuse bei 39mm festmachen können. Ich brach also vorerst ab. (In der Zwischenzeit hatte ich mich ein bisschen ersatzbefriedigt: Ökologisch fliegen geht nicht? Geht doch! – Citizen Flieger-Chrono Eco-Drive CA7040-85L)
2) Erneute Suche und Déjà-vu
Nachdem der Gedanke wieder aufflammte, begab ich mich ganz entspannt und neugierig trotzdem noch mal auf die Suche. Dabei hatte ich mir nach erster Sondierung noch fachkundige Hilfe aus dem Forum organisiert in meinem Thread Kaufberatung - Chronograph für schmales Handgelenk bis 1800 EURwurde mir freundlichst von vielen Membern geholfen. Ziel sollte eine Uhr sein, die ihre Höhe gut kaschiert und von einer soliden Marke kommt. Im Besten Falle gibt es noch eine passende Story dazu. Und auf Anraten von einigen habe ich mich dann auf die Suche nach „dem Chronographen“ für mich gemacht.
Bei einer Anprobe einiger vorgeschlagener Modelle konnte ich dann relativ schnell einen sonst sehr hübschen Chronographen aus der Intramatic-Reihe ausschließen. Das Case wirkte aufgrund der glatten Flanken wie eine Thunfischdose auf meinem Handgelenk. Ein anderes Modell machte jedoch unverhofft einen wunderbaren Eindruck auf mich. Dabei war es sogar aus der Modellfamilie, die meinem damaligen Traum den Garaus machte. Die Sinn 103.
Damals konnte ich dem Modell nichts abgewinnen. Sehr dressig gestyled, wahnsinnig hoch und irgendwie unausgeglichen. Es handelte sich damals um das Modell mit Saphirglas, 103 St SA, und einem Feingliederband. Nun hielt ich dieses Mal aber – neben der angesprochenen Hamilton und einer Sinn 356 – das Modell am Lederband, Plexiglas und eloxierter Alulünette in den Händen. Optisch trennen die beiden Modelle Welten. Durch das gewölbte Plexiglas, den gerundeten Boden und das abgestufte Gehäuse wirkte sie überhaupt nicht hoch am Handgelenk. Der toolige Charakter durch die komplett schwarze, beidseitig stufenlos drehbare Lünette wusste zu überzeugen. Die sonst hübsche 356 gefiel auch, wirkte gegen die geniale 103 aber etwas blass.
Eigentlich war die Entscheidung dort schon gefallen. Irgendwas ließ mich jedoch zögern. War es das Werk? Seit einiger Zeit verbaut Sinn in der 103 ein Uhrwerk von Concepto, welches dem 7750 oder SW500 gleichen soll. In der 356 wird übrigens noch das SW500 verbaut. Warum man diese Zweigleisigkeit bei den Chronographenkalibern ohne Schaltrad fährt? Unklar, ich konnte bisher nichts weiter (Achtung, Kalauer!) Sinnstiftendes vom Hersteller finden. Irgendwie konnte ich mich im Geschäft nicht durchringen und ich ging, ziemlich aufgekratzt, wieder nach Hause. Dort stellte ich ein Gesuch im Marktplatz ein, in der Hoffnung doch eventuell noch eine 103 mit bekannterem Werk zu finden. Ich wollte mir Zeit nehmen und in Ruhe drüber nachdenken.
3) Zufall Einhorn
Eine kurze Zeit später hatte sich ein netter Kollege aus dem Forum bei mir gemeldet und bot mit eine ganz besondere 103 St an. Es handelte sich um das wohl letzte Exemplar der Modellreihe, in dem ein 7750 verbaut war. Die Uhr wurde einen Monat zuvor gekauft und auf besonderen Wunsch werksseitig mit dem ETA-Werk ausgestattet. Das Kaufdatum, das Werk und das Zustandekommen des „Werkstunings“ konnte einwandfrei nachgewiesen werden, der Kontakt mit dem Member war absolut klasse und der Preis sehr fair.
In dieser Situation konnte ich wirklich nicht länger zögern und habe meinen Chronographen gekauft. Kurze Zeit später kam das gute Stück dann bei mir an und macht es seitdem all meinen anderen Lieblingen in der Box schwer.
4) Die Sinn 103 St

Optisch hat sich in den vergangenen Jahrzehnten an der 103 wenig verändert. Dazu kann man sich gut auch mal auf der folgenden Seite durchklicken:
SINN 103 HISTORY
Das Gehäuse der Sinn 103 St ist in poliertem Edelstahl gehalten, die Hörner sind relativ eckig und mit einer Fase versehen. Das polierte Case wird durch den Fliegerdrehring aus schwarz eloxiertem Aluminium kontrastiert. Die Lünette hat keine Rasterung und kann frei in beide Richtungen gedreht werden. Der Wiederstand ist genau richtig, sodass sich die Lünette nicht unbeabsichtigt verstellt, jedoch bei Bedarf komfortabel einstellbar ist.
Auf dem Fliegerdrehring thront das wunderbar gewölbte Plexiglas, welches im Sonnenlicht ein herrliches Lichtspiel verursacht. Dabei wirkt sie aber immer wunderbar toolig, das liegt sicherlich auch am feinmatten Finish des reduzierten Zifferblattes, welches auf den leicht vertieften Hilfszifferblättern noch ein feines Schallplattenmuster zeigt. Dazu gesellt sich dann unter dem Logo noch die Tages- und Datumsanzeige. Wirklich verspielt ist der verschnörkelte „Automatik“-Schriftzug als Kontrast zum ansonsten sehr funktionales Zifferblatt zu sehen. Die Ablesbarkeit ist auch wegen der guten Lume jederzeit und auch die ganze Nacht über gegeben.
Das Werk, welches sie zum kleinen Einhorn macht, wird von einem soliden Stahldeckel beschützt. Der Boden ist, im Gegensatz zur restlichen Uhr, mit einer Bürstung versehen und sehr schlicht gehalten. Marke, Modell und die Seriennummer sind darauf ersichtlich. Der Rotor des 7750 darunter ist, wie schon so oft gelesen, ein richtiger Haudegen und gut wahrnehmbar, wenn er frei dreht. Dabei sind die Vibrationen auch mal bis am Arm spürbar. Es lebt! In die Aufzugsrichtung ist ein angenehmes Aufzugsgeräusch zu vernehmen. Am Arm zeigt sich das Werk dann bei mir von seiner besten Seite und läuft ganz beständig mit einer Abweichung von unter einer Sekunde am Tag ins Plus. Sehr gut!
Die verschraubte Krone mit Kronenschutz ist angenehm dimensioniert, sie lässt sich gut bedienen. Die Chronographendrücker sind im Gegensatz zur Krone nicht verschraubt, dennoch ist die Sinn bis zu 20 bar Wasserdicht und macht sie somit zur Option für fast jede Freizeitbeschäftigung.
Durch ihre schlichte Farbe, die Wasserdichtheit und den unglaublich guten Gang ist es sehr schwer, sie nicht umzubinden. Übrigens: Die Höhe fällt bei ihr nie negativ auf. Durch das schöne Plexi rutscht sie angenehm unter jede Hemdmanschette. Die Sinn 103 St ist ein Kauf, den ich bisher nicht im Ansatz bereut habe.
Zu guter Letzt hier noch mal die technischen Daten und die Fotos.
Danke Euch fürs Lesen. Über einen Kommentar freue ich mich sehr
Maße:
Gehäusedurchmesser: 41,0mm, Bandanstoßbreite: 20mm, Gesamthöhe: 15,5mm, Gewicht: 74 Gramm
Gehäuse:
aus Edelstahl, poliert, Deckglas aus Acryl, Boden verschraubt, Krone verschraubbar, Erfüllt die technischen Anforderungen der DIN 8310 für Wasserdichtigkeit, Wasserdicht und druckfest bis 20 bar, Unterdrucksicher, Fliegerdrehring mit nachleuchtender Hauptmarkierung
Zifferblatt und Zeiger:
Mattschwarzes Zifferblatt, Indizes und Ziffern mit Leuchtfarbe belegt
Stunden-, Minuten-, Stoppsekundenzeiger mit Leuchtfarbe belegt
Werk:
ETA Valjoux 7750, Automatikaufzug, 25 Steine, 4 Hz, Sekundenstopp, Antimagnetisch nach DIN 8309
Den Rest der „Reise“ habe ich wie folgt dokumentiert:
Die Colt in Höchstform – Breitling Colt A17380 mit blauem Zifferblatt
Steinhart Ocean 39 GMT 500 Premium – Batman für kleine Kasse
Expedition zur ersten Krone – Rolex Explorer I 214270
Rettung der Meere vor Plastik mit einer Uhr? – Oris Aquis Clean Ocean
Lockdown-Anprobe und Vintage-Diver - Tudor Black Bay Fifty-Eight 79030n











die dritte Vorstellung in diesem Jahr? Bin ich verrückt geworden? Naja, die Colt habe ich ja außerhalb des Kaufgeschehens als „Bestandsuhr“ vorgestellt. Gekauft habe ich in diesem Jahr lediglich zwei Uhren. Aber fangen wir mal von vorn an.
1) Vorgeschichte
Nachdem in März die Tudor Black Bay Fifty-Eight bei mir einzog, hatte sich bei mir ein Sättigungsgefühl eingestellt. Teilweise zumindest. In meiner Uhrenbox gab es diverseste Diver und andere Sporties. Es fehlte zur persönlichen Vervollständigung eigentlich nur noch ein klassischer Chronograph.
Der Haken an der Sache war allerdings, dass ich schon mal auf der Suche nach einem mit dem beliebten Traktor ETA 7750 war. Nach einiger Suche habe ich jedoch abgebrochen, da mir alle anprobierten Vertreter der Zunft zu hoch und damit zu mächtig an meinem Handgelenk erschienen. Dieses Gefühl hatte sich in den vergangenen Jahren noch verstärkt, immerhin hatte ich meine ersten großen Ausreißer der Anfangszeit korrigiert und meinen Sweetspot der Gehäuse bei 39mm festmachen können. Ich brach also vorerst ab. (In der Zwischenzeit hatte ich mich ein bisschen ersatzbefriedigt: Ökologisch fliegen geht nicht? Geht doch! – Citizen Flieger-Chrono Eco-Drive CA7040-85L)
2) Erneute Suche und Déjà-vu
Nachdem der Gedanke wieder aufflammte, begab ich mich ganz entspannt und neugierig trotzdem noch mal auf die Suche. Dabei hatte ich mir nach erster Sondierung noch fachkundige Hilfe aus dem Forum organisiert in meinem Thread Kaufberatung - Chronograph für schmales Handgelenk bis 1800 EURwurde mir freundlichst von vielen Membern geholfen. Ziel sollte eine Uhr sein, die ihre Höhe gut kaschiert und von einer soliden Marke kommt. Im Besten Falle gibt es noch eine passende Story dazu. Und auf Anraten von einigen habe ich mich dann auf die Suche nach „dem Chronographen“ für mich gemacht.
Bei einer Anprobe einiger vorgeschlagener Modelle konnte ich dann relativ schnell einen sonst sehr hübschen Chronographen aus der Intramatic-Reihe ausschließen. Das Case wirkte aufgrund der glatten Flanken wie eine Thunfischdose auf meinem Handgelenk. Ein anderes Modell machte jedoch unverhofft einen wunderbaren Eindruck auf mich. Dabei war es sogar aus der Modellfamilie, die meinem damaligen Traum den Garaus machte. Die Sinn 103.
Damals konnte ich dem Modell nichts abgewinnen. Sehr dressig gestyled, wahnsinnig hoch und irgendwie unausgeglichen. Es handelte sich damals um das Modell mit Saphirglas, 103 St SA, und einem Feingliederband. Nun hielt ich dieses Mal aber – neben der angesprochenen Hamilton und einer Sinn 356 – das Modell am Lederband, Plexiglas und eloxierter Alulünette in den Händen. Optisch trennen die beiden Modelle Welten. Durch das gewölbte Plexiglas, den gerundeten Boden und das abgestufte Gehäuse wirkte sie überhaupt nicht hoch am Handgelenk. Der toolige Charakter durch die komplett schwarze, beidseitig stufenlos drehbare Lünette wusste zu überzeugen. Die sonst hübsche 356 gefiel auch, wirkte gegen die geniale 103 aber etwas blass.
Eigentlich war die Entscheidung dort schon gefallen. Irgendwas ließ mich jedoch zögern. War es das Werk? Seit einiger Zeit verbaut Sinn in der 103 ein Uhrwerk von Concepto, welches dem 7750 oder SW500 gleichen soll. In der 356 wird übrigens noch das SW500 verbaut. Warum man diese Zweigleisigkeit bei den Chronographenkalibern ohne Schaltrad fährt? Unklar, ich konnte bisher nichts weiter (Achtung, Kalauer!) Sinnstiftendes vom Hersteller finden. Irgendwie konnte ich mich im Geschäft nicht durchringen und ich ging, ziemlich aufgekratzt, wieder nach Hause. Dort stellte ich ein Gesuch im Marktplatz ein, in der Hoffnung doch eventuell noch eine 103 mit bekannterem Werk zu finden. Ich wollte mir Zeit nehmen und in Ruhe drüber nachdenken.
3) Zufall Einhorn
Eine kurze Zeit später hatte sich ein netter Kollege aus dem Forum bei mir gemeldet und bot mit eine ganz besondere 103 St an. Es handelte sich um das wohl letzte Exemplar der Modellreihe, in dem ein 7750 verbaut war. Die Uhr wurde einen Monat zuvor gekauft und auf besonderen Wunsch werksseitig mit dem ETA-Werk ausgestattet. Das Kaufdatum, das Werk und das Zustandekommen des „Werkstunings“ konnte einwandfrei nachgewiesen werden, der Kontakt mit dem Member war absolut klasse und der Preis sehr fair.
In dieser Situation konnte ich wirklich nicht länger zögern und habe meinen Chronographen gekauft. Kurze Zeit später kam das gute Stück dann bei mir an und macht es seitdem all meinen anderen Lieblingen in der Box schwer.
4) Die Sinn 103 St

Optisch hat sich in den vergangenen Jahrzehnten an der 103 wenig verändert. Dazu kann man sich gut auch mal auf der folgenden Seite durchklicken:
SINN 103 HISTORY
Das Gehäuse der Sinn 103 St ist in poliertem Edelstahl gehalten, die Hörner sind relativ eckig und mit einer Fase versehen. Das polierte Case wird durch den Fliegerdrehring aus schwarz eloxiertem Aluminium kontrastiert. Die Lünette hat keine Rasterung und kann frei in beide Richtungen gedreht werden. Der Wiederstand ist genau richtig, sodass sich die Lünette nicht unbeabsichtigt verstellt, jedoch bei Bedarf komfortabel einstellbar ist.
Auf dem Fliegerdrehring thront das wunderbar gewölbte Plexiglas, welches im Sonnenlicht ein herrliches Lichtspiel verursacht. Dabei wirkt sie aber immer wunderbar toolig, das liegt sicherlich auch am feinmatten Finish des reduzierten Zifferblattes, welches auf den leicht vertieften Hilfszifferblättern noch ein feines Schallplattenmuster zeigt. Dazu gesellt sich dann unter dem Logo noch die Tages- und Datumsanzeige. Wirklich verspielt ist der verschnörkelte „Automatik“-Schriftzug als Kontrast zum ansonsten sehr funktionales Zifferblatt zu sehen. Die Ablesbarkeit ist auch wegen der guten Lume jederzeit und auch die ganze Nacht über gegeben.
Das Werk, welches sie zum kleinen Einhorn macht, wird von einem soliden Stahldeckel beschützt. Der Boden ist, im Gegensatz zur restlichen Uhr, mit einer Bürstung versehen und sehr schlicht gehalten. Marke, Modell und die Seriennummer sind darauf ersichtlich. Der Rotor des 7750 darunter ist, wie schon so oft gelesen, ein richtiger Haudegen und gut wahrnehmbar, wenn er frei dreht. Dabei sind die Vibrationen auch mal bis am Arm spürbar. Es lebt! In die Aufzugsrichtung ist ein angenehmes Aufzugsgeräusch zu vernehmen. Am Arm zeigt sich das Werk dann bei mir von seiner besten Seite und läuft ganz beständig mit einer Abweichung von unter einer Sekunde am Tag ins Plus. Sehr gut!
Die verschraubte Krone mit Kronenschutz ist angenehm dimensioniert, sie lässt sich gut bedienen. Die Chronographendrücker sind im Gegensatz zur Krone nicht verschraubt, dennoch ist die Sinn bis zu 20 bar Wasserdicht und macht sie somit zur Option für fast jede Freizeitbeschäftigung.
Durch ihre schlichte Farbe, die Wasserdichtheit und den unglaublich guten Gang ist es sehr schwer, sie nicht umzubinden. Übrigens: Die Höhe fällt bei ihr nie negativ auf. Durch das schöne Plexi rutscht sie angenehm unter jede Hemdmanschette. Die Sinn 103 St ist ein Kauf, den ich bisher nicht im Ansatz bereut habe.
Zu guter Letzt hier noch mal die technischen Daten und die Fotos.
Danke Euch fürs Lesen. Über einen Kommentar freue ich mich sehr

Maße:
Gehäusedurchmesser: 41,0mm, Bandanstoßbreite: 20mm, Gesamthöhe: 15,5mm, Gewicht: 74 Gramm
Gehäuse:
aus Edelstahl, poliert, Deckglas aus Acryl, Boden verschraubt, Krone verschraubbar, Erfüllt die technischen Anforderungen der DIN 8310 für Wasserdichtigkeit, Wasserdicht und druckfest bis 20 bar, Unterdrucksicher, Fliegerdrehring mit nachleuchtender Hauptmarkierung
Zifferblatt und Zeiger:
Mattschwarzes Zifferblatt, Indizes und Ziffern mit Leuchtfarbe belegt
Stunden-, Minuten-, Stoppsekundenzeiger mit Leuchtfarbe belegt
Werk:
ETA Valjoux 7750, Automatikaufzug, 25 Steine, 4 Hz, Sekundenstopp, Antimagnetisch nach DIN 8309
Den Rest der „Reise“ habe ich wie folgt dokumentiert:
Die Colt in Höchstform – Breitling Colt A17380 mit blauem Zifferblatt
Steinhart Ocean 39 GMT 500 Premium – Batman für kleine Kasse
Expedition zur ersten Krone – Rolex Explorer I 214270
Rettung der Meere vor Plastik mit einer Uhr? – Oris Aquis Clean Ocean
Lockdown-Anprobe und Vintage-Diver - Tudor Black Bay Fifty-Eight 79030n











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