H
HalloMitglieder
Gast
"Uhren der Welt" hatte auch mich schier zur Verzweiflung getrieben (einen umfassenden "Erfahrungsbericht" habe ich bei ciao.de. hinterlegt). Nur durch (glaubhafte) Ausübung erheblichen juristischen Drucks habe ich mein Geld samt Porto- und Zollgebühren wieder bekommen und mein Rückgaberecht ausgeübt (immerhin hatte ich - anders als manche - das Glück, eine Jahr bekommen). Ich kann nur dazu raten, sachverständigen juristischen Rat zu suchen, wenn jemand sich in diesen Rechtsfragen nicht auskennt. Nur wenn Uhren der Welt erkennt, dass die Chancen für sie schlecht extrem stehen, scheinen sie bereit zu sein, Geld zu erstatten. Sonst malträtieren sie den Kunden bis zur Verzweiflungsgrenze - wohl wissend, dass sie ihr Geld haben. Meine Methoden waren: 1. Die glaubhafte Drohung mit einer zivilrechtlichen Klage (was noch keinen bleibenden Eindruck hinterlassen hat) 2. Die Drohung mit einer AGB-Abmahnung (durch die Verbraucherzentralen oder Wettbewerber des Unternehmens). Die web-site strotzt vor AGB-Verstößen. Das war sehr wirksam. Die Verbraucherzentrale Hamburg habe ich (wenn ich auch nur von "Drohung" sprach) parallel informiert. Diese ist bislang allerdings wegen Überlastung noch nicht tätig geworden. 3. Die Drohung mit einer Einschaltung der Ordnungsbehörden wegen Verstoßes gegen Ordnungswidrigkeitentatbestände der Preisangabenverordnung (§ 1 Abs. 3 S. 3 i.V.m. 10 Abs. 1 Nr. 6).
Auch ich habe erhebliche Zweifel, ob das Impressum der web-site richtig ist. EGlücklicherweise musste ich dem aber nicht weiter weiter nachgehen.
Allen Kunden von Uhren der Welt drücke ich die Daumen!
Auch ich habe erhebliche Zweifel, ob das Impressum der web-site richtig ist. EGlücklicherweise musste ich dem aber nicht weiter weiter nachgehen.
Allen Kunden von Uhren der Welt drücke ich die Daumen!