
MTBTier
Themenstarter
- Dabei seit
- 19.02.2009
- Beiträge
- 177
"Alte Liebe rostet nicht", sagen die Leute. Sie tut es auch nicht. Es ist wider ihre Natur. Ich drehe sie noch einmal in meiner Hand. Das metallische Rauschen des Rotors dringt durch ihren massiven Körper, scheint ihm sogar einen kleinen Impuls zu geben. So klang sie schon immer, weil sie fast schmiermittellos ihren Dienst verrichtet.
Ich erinnere mich noch an unser erstes Zusammentreffen vor fast 10 Jahren. Wochenlang lag sie bereits zuhause bezahlt und zugestellt, während ich noch im Mittleren Osten in der Wüstensonne schuftete und den Tag des ersten Kontakts herbeisehnte. Sie war meine erste richtige Uhr: Von einer namhaften Marke. Mit eigenständigem Design. Gebaut für die Ewigkeit. Glaubte ich.
Mein Blick fällt auf den Bandanstoß. Diese kleine Macke. Es ist nicht mehr als ein Pünktchen. War es 2011 oder 2012? Ein fast 50 kg schweres Bohrwerkzeug rutscht meinem Kollegen und mir vom Werkzeugstrang auf einer dieser verrotteten schottischen Jack-Up Rigs. Wir haben Glück. Nur ein blauer Fleck am Unterarm und ein Kratzer an der Uhr. Letzterer schmerzt mehr.
Alte Liebe hinterlässt Spuren. Man nimmt sie nicht wahr, weil man selbst Teil des Alterungsprozesses ist. Nur die Einschneidenden prägen sich ein. Manche fallen erst auf, wenn man nach langer Zeit wieder darauf schaut. Manche kommen einem unbekannt vor. Weil man ihren Ursprung vergessen hat? Oder weil sie tatsächlich unbekannt sind? So oder so, es sind wenige.
„Für dein Alter siehst du immer noch ganz schön frisch aus“, denke ich mir. Kaum Kratzer am Band, obwohl ich sie fast täglich getragen hatte. Erst offshore in der Nordsee, später im Büro. Die zweite Zeitzone steht noch immer auf GMT. Mann, waren wir oft in Großbritannien! Damals. Vor diesem unsäglichen Referendum.
Ja. Fast täglich hatte ich sie am Handgelenk. Nur an wenigen Tagen hatte der linke Arm Pause vom mechanischen Kunstwerk mit dem Gewicht eines Butterstücks.
Wie an diesem einen Tag im Dezember 2014.
Ich stecke den Schlüssel in die Tür meiner damaligen Wohnung in Dänemark. Irgendwie fühlt es sich weich an. Dann spreizt sich mir ein Holzsplitter aus dem Türrahmen entgegen. Die Tür öffnet sich, ohne den Schlüssel drehen zu müssen. Sachen. Überall Sachen auf dem Fußboden: Kleidung, Schuhe, Bücher, Kisten.
Im Wohnzimmer liegt die unscheinbare schwarze Kiste mit der Aufschrift „Sinn“ offen vor mir. Daneben liegt das Handbuch der 757 Diapal. Das Zertifikatskärtchen ist noch da. Die Uhr ist weg. Die Polizei nimmt die Spuren auf. Viele Dinge fehlen. Die 757 ist einer der schmerzhaftesten Verluste. Im Uhrforum und bei Sinn melde ich ihre Seriennummer als gestohlen. Ich bin Realist. Sie ist weg. Eine Woche später zahlt die Versicherung.
Das Leben geht weiter. Aus Dänemark wird Deutschland. Aus Freundin wird Frau. Aus zwei Menschen werden vier. Bald sind es fünf. Uhren werden durch Uhren ersetzt. Manchmal denke ich an die 757. Am Schaufenster des ortsansässigen Konzis überlege ich ab und zu, ob ich nicht noch einmal eine Sinn kaufen sollte. Ich mag die Marke. Aber keine war so vollkommen in ihrer Kompromisslosigkeit wie meine 757 Diapal. Keine wird je so vollkommen sein.
Oktober 2020: Das Smartphone vermeldet den Eingang einer E-Mail. Eine private Nachricht im Uhrforum. Stimmt, da bin ich ja Mitglied.
Was ich dort lese, lässt meinen Atem stocken:
Ein Forenmitglied hat spaßenshalber Modell und Seriennummer im Internet gesucht und wurde auf dem Webportal eines dänischen Auktionshauses fündig. 2018 wurde sie dort mit genau dieser Seriennummer für einen Spottpreis verkauft. Die Fotos lassen hoffen. Sie sieht gut aus. Das Bild vom Boden zeigt ihre Seriennummer. Sogar die Macke vom Bohrwerkzeug ist zu erkennen. Sie ist es!
Es ist zwar schon nach 23 Uhr, aber ich krame trotzdem die alten Aktenzeichen aus den Unterlagen. Meine Frau raunt mir ihr Unverständnis von der Couch entgegen. Ich schreibe E-Mails an die dänische Polizei und meine ehemalige Versicherung. Dann warte ich.
Die Polizei reagiert zuerst. Man sei nicht zuständig, da die Uhr in einem anderen Bezirk verkauft wurde. Ich wende mich an den anderen Polizeibezirk. Man will der Sache nachgehen. Wenig später kommt ein offizielles Schreiben. Die Ermittlungen zu diesem Fall werden nicht aufgenommen. Der Verkauf läge schon zu weit in der Vergangenheit, aber ich könnte gern Einspruch gegen diesen Beschluss einlegen.
Die Versicherung reagiert nüchtern. Man wird hier keinen Druck auf die Polizei ausüben. Sollte ich die Uhr aber irgendwie wiederfinden, könne man sich auf einen Ablösebetrag verständigen.
„Dann erhebe ich eben selbst Einspruch!“ Gesagt, getan. Danach höre ich nichts mehr.
In der Woche vor Weihnachten klingelt mein Handy. Es ist eine dänische Nummer. Ein Herr mit typisch dänischem Namen meldet sich. Ich höre „Politi“. Er fragt, ob ich Englisch spräche, weil sein Deutsch so schlecht wäre. Ich stammele ihm auf Dänisch meine Freude über seinen Anruf entgegen. Er scheint mich zu verstehen und verkündet seine Erleichterung ob meiner Sprachkenntnisse. Dann eröffnet er mir, dass er der diensthabende Beamte ist, der sich um die Suche nach meiner Uhr kümmern wird. Ich freue mich. Er freut sich, dass ich mich freue. Alles ist hyggelig.
Im Januar 2021 meldet sich mein dänischer Lieblingspolizist wieder. Man habe den Käufer gefunden. Er hatte die Uhr damals im guten Glauben gekauft und kann sehr gut nachvollziehen, dass ich sie zurückhaben möchte. Wenig später gibt er sie in der Polizeidienststelle ab.
Parallel dazu kontaktiere ich die Versicherung. Wir einigen uns auf eine Ablöse. Der zuständige Sachbearbeiter holt die Uhr von der Polizei ab und lagert sie bei sich im Safe. Auch er kann gut verstehen, dass ich sie wiederhaben möchte.
Es folgt die letzte Hürde: Logistik in Zeiten der Corona-Pandemie. Die Grenzen sind zu. Wir sind im Lockdown. Die… meine Sinn 757 Diapal ist zum Greifen nah. Von einem deutschen Werttransportunternehmen bekomme ich ein faires Angebot für die Abholung aus Dänemark. Der freundliche Sachbearbeiter der Versicherung verpackt die Uhr gewissenhaft und instruiert seine Kollegen, falls er nicht bei der Abholung zugegen ist. Wahrscheinlich ist die gesamte Versicherungszentrale involviert.
Einen Tag nach Abholung klingelt es an meiner Tür. Der Fahrer des Transportunternehmens überreicht mir das Paket.
Nun ist sie hier. Über sechs Jahre sind seit unserer Trennung vergangen. Ich packe sie aus. Es ist, als ob ich sie erst gestern abgelegt habe.
„Alte Liebe rostet nicht“, denke ich. Die Schließe klickt kernig am Handgelenk zusammen. Ich höre das vertraute Rauschen des Rotors und spüre einen leichten Impuls im Unterarm.
Epilog:
Vielen Dank, dass ihr tatsächlich bis hierhin gelesen habt. Ich freue mich, meine Freude über diesen glücklichen Ausgang des Diebstahls meiner Sinn 757 Diapal mit euch teilen zu können.
Ist es dieselbe Uhr? Die Faktenlage ist eindeutig, aber da ist mehr. Aus einem stumpfen Metallklotz mit Seriennummer ist ein persönlicher Gegenstand mit einer außergewöhnlichen Geschichte geworden. Könnte das eine Voraussetzung für eine Exit Watch sein?
Am Ausgang dieser Geschichte gilt vielen Menschen großer Dank:
Da wären Rasmus von Politi Danmark, Bjarne von Vestjylland Forsikring, das Team vom INTEX Paketdienst und ganz besonders das Forenmitglied uwewoellner (melde dich bitte nochmal bei mir per PN!).
Hier erhaltet ihr noch den Link zur ursprünglichen Vorstellung.
Und nun die harten Fakten, die diesen Artikel auch zur Uhrenvorstellung machen:
Technische Daten:
Gehäusedurchmesser: 43 mm
Gehäusehöhe: 15 mm
Gehäuse- und Bandmaterial: satinierter Edelstahl mit SINN TEGIMENT-Technologie
Glas: beidseitig entspiegeltes Saphirglas
Uhrwerk: ETA Valjoux 7750 GMT veredelt mit SINN DIAPAL-Technologie
Wasserdichtigkeit: 20 bar & unterdrucksicher
Magnetfeldschutz: bis 80.000 A/m
Temperaturresistenz: von -45 bis +80 °C
Weitere konstruktive Besonderheiten:
unverlierbarer Drehring (beidseitig drehbar), Ar-Trockenhaltetechnik
Funktionen:
Uhrzeit, zweite Zeitzone, Datumsanzeige, Chronographenfunktion
Ich erinnere mich noch an unser erstes Zusammentreffen vor fast 10 Jahren. Wochenlang lag sie bereits zuhause bezahlt und zugestellt, während ich noch im Mittleren Osten in der Wüstensonne schuftete und den Tag des ersten Kontakts herbeisehnte. Sie war meine erste richtige Uhr: Von einer namhaften Marke. Mit eigenständigem Design. Gebaut für die Ewigkeit. Glaubte ich.
Mein Blick fällt auf den Bandanstoß. Diese kleine Macke. Es ist nicht mehr als ein Pünktchen. War es 2011 oder 2012? Ein fast 50 kg schweres Bohrwerkzeug rutscht meinem Kollegen und mir vom Werkzeugstrang auf einer dieser verrotteten schottischen Jack-Up Rigs. Wir haben Glück. Nur ein blauer Fleck am Unterarm und ein Kratzer an der Uhr. Letzterer schmerzt mehr.
Alte Liebe hinterlässt Spuren. Man nimmt sie nicht wahr, weil man selbst Teil des Alterungsprozesses ist. Nur die Einschneidenden prägen sich ein. Manche fallen erst auf, wenn man nach langer Zeit wieder darauf schaut. Manche kommen einem unbekannt vor. Weil man ihren Ursprung vergessen hat? Oder weil sie tatsächlich unbekannt sind? So oder so, es sind wenige.
„Für dein Alter siehst du immer noch ganz schön frisch aus“, denke ich mir. Kaum Kratzer am Band, obwohl ich sie fast täglich getragen hatte. Erst offshore in der Nordsee, später im Büro. Die zweite Zeitzone steht noch immer auf GMT. Mann, waren wir oft in Großbritannien! Damals. Vor diesem unsäglichen Referendum.
Ja. Fast täglich hatte ich sie am Handgelenk. Nur an wenigen Tagen hatte der linke Arm Pause vom mechanischen Kunstwerk mit dem Gewicht eines Butterstücks.
Wie an diesem einen Tag im Dezember 2014.
Ich stecke den Schlüssel in die Tür meiner damaligen Wohnung in Dänemark. Irgendwie fühlt es sich weich an. Dann spreizt sich mir ein Holzsplitter aus dem Türrahmen entgegen. Die Tür öffnet sich, ohne den Schlüssel drehen zu müssen. Sachen. Überall Sachen auf dem Fußboden: Kleidung, Schuhe, Bücher, Kisten.
Im Wohnzimmer liegt die unscheinbare schwarze Kiste mit der Aufschrift „Sinn“ offen vor mir. Daneben liegt das Handbuch der 757 Diapal. Das Zertifikatskärtchen ist noch da. Die Uhr ist weg. Die Polizei nimmt die Spuren auf. Viele Dinge fehlen. Die 757 ist einer der schmerzhaftesten Verluste. Im Uhrforum und bei Sinn melde ich ihre Seriennummer als gestohlen. Ich bin Realist. Sie ist weg. Eine Woche später zahlt die Versicherung.
Das Leben geht weiter. Aus Dänemark wird Deutschland. Aus Freundin wird Frau. Aus zwei Menschen werden vier. Bald sind es fünf. Uhren werden durch Uhren ersetzt. Manchmal denke ich an die 757. Am Schaufenster des ortsansässigen Konzis überlege ich ab und zu, ob ich nicht noch einmal eine Sinn kaufen sollte. Ich mag die Marke. Aber keine war so vollkommen in ihrer Kompromisslosigkeit wie meine 757 Diapal. Keine wird je so vollkommen sein.
Oktober 2020: Das Smartphone vermeldet den Eingang einer E-Mail. Eine private Nachricht im Uhrforum. Stimmt, da bin ich ja Mitglied.
Was ich dort lese, lässt meinen Atem stocken:
Ein Forenmitglied hat spaßenshalber Modell und Seriennummer im Internet gesucht und wurde auf dem Webportal eines dänischen Auktionshauses fündig. 2018 wurde sie dort mit genau dieser Seriennummer für einen Spottpreis verkauft. Die Fotos lassen hoffen. Sie sieht gut aus. Das Bild vom Boden zeigt ihre Seriennummer. Sogar die Macke vom Bohrwerkzeug ist zu erkennen. Sie ist es!
Es ist zwar schon nach 23 Uhr, aber ich krame trotzdem die alten Aktenzeichen aus den Unterlagen. Meine Frau raunt mir ihr Unverständnis von der Couch entgegen. Ich schreibe E-Mails an die dänische Polizei und meine ehemalige Versicherung. Dann warte ich.
Die Polizei reagiert zuerst. Man sei nicht zuständig, da die Uhr in einem anderen Bezirk verkauft wurde. Ich wende mich an den anderen Polizeibezirk. Man will der Sache nachgehen. Wenig später kommt ein offizielles Schreiben. Die Ermittlungen zu diesem Fall werden nicht aufgenommen. Der Verkauf läge schon zu weit in der Vergangenheit, aber ich könnte gern Einspruch gegen diesen Beschluss einlegen.
Die Versicherung reagiert nüchtern. Man wird hier keinen Druck auf die Polizei ausüben. Sollte ich die Uhr aber irgendwie wiederfinden, könne man sich auf einen Ablösebetrag verständigen.
„Dann erhebe ich eben selbst Einspruch!“ Gesagt, getan. Danach höre ich nichts mehr.
In der Woche vor Weihnachten klingelt mein Handy. Es ist eine dänische Nummer. Ein Herr mit typisch dänischem Namen meldet sich. Ich höre „Politi“. Er fragt, ob ich Englisch spräche, weil sein Deutsch so schlecht wäre. Ich stammele ihm auf Dänisch meine Freude über seinen Anruf entgegen. Er scheint mich zu verstehen und verkündet seine Erleichterung ob meiner Sprachkenntnisse. Dann eröffnet er mir, dass er der diensthabende Beamte ist, der sich um die Suche nach meiner Uhr kümmern wird. Ich freue mich. Er freut sich, dass ich mich freue. Alles ist hyggelig.
Im Januar 2021 meldet sich mein dänischer Lieblingspolizist wieder. Man habe den Käufer gefunden. Er hatte die Uhr damals im guten Glauben gekauft und kann sehr gut nachvollziehen, dass ich sie zurückhaben möchte. Wenig später gibt er sie in der Polizeidienststelle ab.
Parallel dazu kontaktiere ich die Versicherung. Wir einigen uns auf eine Ablöse. Der zuständige Sachbearbeiter holt die Uhr von der Polizei ab und lagert sie bei sich im Safe. Auch er kann gut verstehen, dass ich sie wiederhaben möchte.
Es folgt die letzte Hürde: Logistik in Zeiten der Corona-Pandemie. Die Grenzen sind zu. Wir sind im Lockdown. Die… meine Sinn 757 Diapal ist zum Greifen nah. Von einem deutschen Werttransportunternehmen bekomme ich ein faires Angebot für die Abholung aus Dänemark. Der freundliche Sachbearbeiter der Versicherung verpackt die Uhr gewissenhaft und instruiert seine Kollegen, falls er nicht bei der Abholung zugegen ist. Wahrscheinlich ist die gesamte Versicherungszentrale involviert.
Einen Tag nach Abholung klingelt es an meiner Tür. Der Fahrer des Transportunternehmens überreicht mir das Paket.
Nun ist sie hier. Über sechs Jahre sind seit unserer Trennung vergangen. Ich packe sie aus. Es ist, als ob ich sie erst gestern abgelegt habe.
„Alte Liebe rostet nicht“, denke ich. Die Schließe klickt kernig am Handgelenk zusammen. Ich höre das vertraute Rauschen des Rotors und spüre einen leichten Impuls im Unterarm.
Epilog:
Vielen Dank, dass ihr tatsächlich bis hierhin gelesen habt. Ich freue mich, meine Freude über diesen glücklichen Ausgang des Diebstahls meiner Sinn 757 Diapal mit euch teilen zu können.
Ist es dieselbe Uhr? Die Faktenlage ist eindeutig, aber da ist mehr. Aus einem stumpfen Metallklotz mit Seriennummer ist ein persönlicher Gegenstand mit einer außergewöhnlichen Geschichte geworden. Könnte das eine Voraussetzung für eine Exit Watch sein?
Am Ausgang dieser Geschichte gilt vielen Menschen großer Dank:
Da wären Rasmus von Politi Danmark, Bjarne von Vestjylland Forsikring, das Team vom INTEX Paketdienst und ganz besonders das Forenmitglied uwewoellner (melde dich bitte nochmal bei mir per PN!).
Hier erhaltet ihr noch den Link zur ursprünglichen Vorstellung.
Und nun die harten Fakten, die diesen Artikel auch zur Uhrenvorstellung machen:
Technische Daten:
Gehäusedurchmesser: 43 mm
Gehäusehöhe: 15 mm
Gehäuse- und Bandmaterial: satinierter Edelstahl mit SINN TEGIMENT-Technologie
Glas: beidseitig entspiegeltes Saphirglas
Uhrwerk: ETA Valjoux 7750 GMT veredelt mit SINN DIAPAL-Technologie
Wasserdichtigkeit: 20 bar & unterdrucksicher
Magnetfeldschutz: bis 80.000 A/m
Temperaturresistenz: von -45 bis +80 °C
Weitere konstruktive Besonderheiten:
unverlierbarer Drehring (beidseitig drehbar), Ar-Trockenhaltetechnik
Funktionen:
Uhrzeit, zweite Zeitzone, Datumsanzeige, Chronographenfunktion
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