Die taucht etwas – eine kurze Geschichte der Omega Seamaster 120

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Hansomat

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Über den Klassiker Omega Seamaster 300 ist bereits viel geschrieben worden. Deshalb möchte ich heute anlässlich meines Neuzugangs ein Schlaglicht auf den „kleinen Bruder“ der Seamaster 300 werfen: die Omega Seamaster 120.

SW.jpg


Omega hatte bereits 1932 angefangen, wasserdichte Uhren zu entwickeln. Die CK679 Omega Marine war die erste Armbanduhr mit einer garantierten Dichtigkeit bis 135m für den Unterwassereinsatz. Erreicht wurde diese Leistung durch ein „Kompressor“-Doppelgehäuse, welches unter zunehmenden Wasserdruck den Druck auf die Dichtung zwischen den Gehäuseteilen erhöht (ein ähnliches Druckdichtungs-Prinzip wurde später im patentierten eckigen „Compressor“-Gehäuse der Omega 166.042 angewendet). Neu waren auch der Einsatz eines Saphirglases und die Verlagerung der Krone zu deren Schutz ins Innengehäuse. Während des zweiten Weltkriegs fertige Omega wasserdichte Uhren für die britischen Streitkräfte. 1948 erschien die Seamaster dann als robuste Alltagsuhr, welche gegen Stöße und Spritzwasser bestens geschützt war.

So richtig wiederbelebt wurde das Genre Taucheruhr dann 1957. Omega brachte bekanntermaßen drei “Professional”-Uhrenmodelle auf den Markt, jeweils für eine eigene Zielgruppe: die Seamaster für den Unterwassereinsatz, die Speedmaster für den Motorsport, und die für den Einsatz in starken Magnetfeldern geeignete Railmaster. Die Seamaster 300 (Ref. CK 2913) war Omegas erste Taucheruhr mit drehbarer Lünette und einer Dichtigkeit bis 200m. Sie ist sozusagen der Uhr-Urahn der Seamaster 120, auf deren Geschichte ich mich beschränke. Auf weitere Seamaster Modelle wie die 200, 600, f300, De Ville, Cosmic, Chronostop etc. gehe ich nicht näher ein.

Seamaster 120

Der Erfolg der Seamaster 300 bewog Omega kleinere und günstigere Modelle mit anfangs 60m Wasserdichtigkeit herauszubringen. Die Seamaster 120 erschien 1966. Das kissenförmige 37mm Tonneau-Gehäuse der Seamaster 120 ähnelt dem “C-Case” der Omega Constellation, und ist äußerst bequem zu tragen. Das Modell vereint die Robustheit einer Taucheruhr mit dem Komfort einer Dress Watch. Das schwarze Zifferblatt bietet mit den Metallzeigern eine tolle Ablesbarkeit. Das Modell erschien damals mit Tropic- oder Stahl-Armband.

TropicMetal.jpg


Bemerkenswert an der Seamaster 120 ist, dass sie die erste Omega Taucheruhr mit Datumsanzeige war. Erst ein Jahr später bekam auch die Seamaster 300 diese Funktion. Und während diese nur mit Automatikwerken verfügbar ist, gab es die Seamaster 120 auch mit Handaufzug, jeweils mit oder ohne Datum.

Hiermit ergaben sich die folgenden Varianten:

Ref. 135.027: Handaufzug ohne Datum, Cal. 601/611 (17 Steine, 19.800 vph, 48h Gangreserve)
Ref. 136.027: Handaufzug mit Datum, Cal. 613 (17 Steine, 19.800 vph, 48h Gangreserve)
Ref. 165.027: Automatik ohne Datum, Cal. 552 (24 Steine, 19.800 vph, 50h Gangreserve)
Ref. 166.027: Automatik mit Datum, Cal. 565 (24 Steine, 19.800 vph, 50h Gangreserve)

Daneben gab es auch noch ein Damenmodell mit 31mm Gehäuse.

Alle vier Modelle haben auf dem Gehäuseboden das geätzte (und nicht geprägte) „Hippocampus“ Seepferd. Neben dem gleichen Gehäuse haben auch alle einheitlich die matte Lünette, den Metall-Zeigersatz und die 5,5mm Krone mit Omegalogo. Neben dem Aufdruck am Zifferblatt kann man die Automatikmodelle von jenen mit Handaufzug auch am Gehäuseboden leicht unterscheiden: erste haben einen leicht gewölbten Boden für das rotierende Aufzugsgewicht, während die Modelle mit Handaufzug flach sind.

Logos 2.jpg


1969 erschien die 166.088 mit größerem 39mm Stahlgehäuse und dem Automatik Cal. 1004. Armband 1171/650. Das Modell war nun tatsächlich bis 120m wasserdicht. Prägnant ist der blaue Sekundenzeiger.
1969.jpg


1971 erschien das Modell Seamaster 120 “Deep Blue”, Ref. 166.073 ST, mit einem auf 42mm gewachsenen Gehäuse, noch mit dem Automatik Cal. 565. Der Name rührt von den häufig verkauften Modellen in blau, die schwarze Variante ist hingegen eher selten. Mit seiner Größe ist das Modell eine vollwertige Taucheruhr, und ähnelt mit den Schwertzeigern und den grossen Leuchtindizes der 300, jedoch ist es mit dem Kissengehäuse als 120 erkennbar. Armband 1170/634 oder 1162/172, Mesh 1247/23.

Deep Blue.jpg


Von 1972 bis 1973 war dann die Seamaster 120 „Big Blue“ Ref. 176.0004 erhältlich, ein Derivat der Speedmaster Professional Mark III Automatic (Ref. 176.0002). Während in der Seamaster 120 das Cal. 1040 seinen Dienst verrichtet, kam in der Professional Mark III das chronometerzertifizierte Cal. 1041 zum Einsatz. Armband 1170/653, ersatzweise 1162/172, Mesh 1247/237 oder Kunststoff.
Die haubenartige Gehäuseform fand später auch in der Flightmaster, der Seamaster 200 und der seltenen Seamaster 1000 Verwendung.

Big Blue.jpg



1975 folgte ein Update der 166.088, mit Cal 1022.
1975.jpg


1978 brachte Omega dann das Modell 166.0250 aka "Baby Ploprof" mit prägnanten Schwertzeigern in signalorange/weiss und mit Cal. 1010. Das Armband ist das 1162/172 oder Mesh 1247/237. Auch hier ist die 120 das kleine Modell zum „großen Bruder“, diesem Fall der Seamaster 600 „Ploprof“ (Plongeur Professionel).

1979 folgte das leicht geänderte Modell 166.0251 mit Cal. 1010 und integriertem Armband 1321/295, welches dann zum 366.0858 mit Cal. 1012 wurde.

BabyPloProf.jpg


1982 läutete die Seamaster 120M „Jacques Mayol“ Plongeur De Luxe (Ref. 195.0185) das Quartz Zeitalter ein. Jacques Mayol hatte im Jahr zuvor den Apnoetauchen-Weltrekord auf über 100m verbessert.
Kurz danach folgte die Seamaster 120M „Calypso“ (Ref 196.0230) wieder mit prägnanten Schwertzeigern. Ebenso erschien die PVD beschichtete Seamaster 120M „Nimitz“ (Ref 196.0229). Alle drei Modelle haben das Cal. 1337.

MayolNimitz.jpg


Die 1993 aufgelegte Seamaster 120M Ref 196.1501 mit Quartz Cal. 1538 und eher zierlichem 37mm Gehäusedurchmesser setzt die Tradition der robusten Dress Watches fort.

1993.jpg


Aus ihr entstand 1995 die 25xx Reihe weiterer Modelle, darunter die Ref. 2521.81.00 „Multifunction“ mit Cal. 1665 und analog/digitaler Anzeige, sowie die „Wave“ Modelle mit Zifferblattdesigns in Anlehnung an die 300 Serie. Neben Quartzwerken gab es erstmals wieder Automatikwerke, wie die Ref. 2501.81 und die Ref. 2501.83 mit arabischen Ziffern.

Multifunction.jpg


Nach meinen Recherchen endete die Baureihe 120 irgendwann nach 2006. Einen direkten Nachfolger gab es nicht. Omega hat eine Reihe traditioneller Modelle neu aufgelegt, darunter die Seamaster 300, die Railmaster oder die PloProf 1200. Die Seamaster 120 wartet noch darauf.

Das Seamaster 120 Urmodell

Ich konnte nach einiger Zeit das von mir gesuchte Modell hier im Forum erwerben. Meine Seamaster 120 mit der Ref. 166.027 ist die Automatikvariante mit Datum. Die Seriennummer des Cal. 565 datiert die Uhr auf ca. 1968, das Jahr der ersten Mondlandung.

Front.jpg


Ein Schweizer Katalog aus 1971 gibt den Preis dieses Modells mit Stahlarmband mit SFR 360,- an, was inflationsbereinigt heute ca SFR 1.050,- wäre.

Das Preisniveau der Seamaster 300 hat sie schon lange für Fälscher interessant gemacht, und auch die 120 ist davon nicht verschont. Mehr Details gibt es hier https://omegaforums.net/threads/fake-seamaster-120-quick-guide.110409/

Es gilt deshalb auf die Details zu achten, die erste Ausgabe der 120 Ref. 166.027 zeigt:
  • Der Abstand des aufgesetzten Omega Logos zum OMEGA Schriftzug muss passen.
  • Das Datumsfenster hat eine Metalleinfassung mit nach innen abgeschrägten Kanten, die obere und untere Kante haben eine leichte "Dachform".
  • Formschön gewölbtes Plexiglas mit Omega Logo im Zentrum
  • Das Gehäuse hat auf 3 Uhr und 9 Uhr Aussparungen
  • Das geätzte „Hippocampus“ Logo auf dem Gehäuseboden. Der Buchstaben „A“ in SEAMASTER und WATERPROOF sollte korrekt oben abgeflacht.
  • Die Lünette hat auf 10 Minuten Distanz jeweils 12 Zähne
  • Das Cal 565 hat eine Datumsschnellverstellung, dabei wird die Krone über den ersten Rastpunkt herausgezogen und wieder eingedrückt. Ganz eingedrückt kann das Werk manuell aufgezogen werden.
An meinem Exemplar ist das Hippocampus-Logo durch Abnutzung nur noch ein Schatten. Auch die Lünette ist durch Abnutzung an 12 Uhr mit Perle und 6 Uhr schon recht „ghostig“. Andererseits atmet der Zustand das zeitgemäße Alter von 54 Jahren. Das Werk läuft mit +15 sec Abweichung pro Tag noch sehr befriedigend, und die Automatik und Gangreserve sind tadellos.

BodenWerkKrone.jpg


Statt mit einem Tropicband habe ich die Uhr mit einem 19mm schwarzen Retro-Lederarmband und einer 16mm Omega-Dornschliesse kombiniert. Ich finde die Kombination passt gut zum schwarzen Designthema und dem Alter der Uhr. Sie trägt sich sehr angenehm und leicht, und bleibt hoffentlich noch lange in meinem Besitz.

Wrists.jpg
 
  • Die taucht etwas – eine kurze Geschichte der Omega Seamaster 120 Beitrag #2
bachmanns

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Herzlichen Glückwunsch zu dieser besonderen, wunderschönen Seamaster und vielen Dank fürs Vorstellen inklusive der ausführlichen Geschichte des Modells :super:
 
  • Die taucht etwas – eine kurze Geschichte der Omega Seamaster 120 Beitrag #3
Parameter

Parameter

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Glückwunsch zur tollen 120, über die ich tatsächlich zu lange nachgedacht bzw. recherchiert hatte, da war sie schon reserviert. ;-)
Sehr informative toll Bebilderte Vorstellung. :super:
 
  • Die taucht etwas – eine kurze Geschichte der Omega Seamaster 120 Beitrag #4
LeoHaPunkt

LeoHaPunkt

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Tolle, kurzweillige aufschlussreiche Vorstellung. Vielen Dank!
 
  • Die taucht etwas – eine kurze Geschichte der Omega Seamaster 120 Beitrag #5
UhrAlex

UhrAlex

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Schönes Stück!
Vielen Dank für die Vorstellung und die ganzen Infos.
Habe noch einiges lernen können.

Gruß
Alex
 
  • Die taucht etwas – eine kurze Geschichte der Omega Seamaster 120 Beitrag #6
Coccodrillo

Coccodrillo

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Vielen Dank, ich fand deine Vorstellung äussert interessant. Eine Wissenslücke gefüllt :-)
 
  • Die taucht etwas – eine kurze Geschichte der Omega Seamaster 120 Beitrag #7
steinhummer

steinhummer

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Vielen Dank für die informative Vorstellung. Gehe ich recht in der Annahme, dass die 120er Seamaster alle keine verschraubten Kronen haben?

Pitt
 
  • Die taucht etwas – eine kurze Geschichte der Omega Seamaster 120 Beitrag #8
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Rubens72

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Is die besser als ne Rollex? Oder gleich?
 
  • Die taucht etwas – eine kurze Geschichte der Omega Seamaster 120 Beitrag #10
R

Rubens72

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Seid ihr eigentlich alle geschlumpft? 🐔
 
  • Die taucht etwas – eine kurze Geschichte der Omega Seamaster 120 Beitrag #11
Sinn156

Sinn156

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Danke für diese fundierte Recherche :super:
Sowas ist echt das konzentrierte Salz in der Suppe.
Wünsche die zu deiner tollen 120 noch eine Zeitrichtige 16mm Dornschließe.
Gab da ja sogar 2 schöne Versionen von (Omega Logo mit Rechteck aufgelötet und nur das Logo aufgesetzt).

Diese Uhren sind alle so lecker :ok:
 
  • Die taucht etwas – eine kurze Geschichte der Omega Seamaster 120 Beitrag #12
ominus

ominus

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Meinen Glückwunsch zur sehr schönen Vintage Omega.
Die Uhr ist schon etwas besonderes und gefällt mir richtig gut.

Vielen Dank für deine Mühe und viel Spaß mit der Uhr.
 
  • Die taucht etwas – eine kurze Geschichte der Omega Seamaster 120 Beitrag #13
Hansomat

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Vielen Dank für die informative Vorstellung. Gehe ich recht in der Annahme, dass die 120er Seamaster alle keine verschraubten Kronen haben?

Pitt
Die Ausgangsmodelle hatten keine, spätere Modelle dann abhängig vom Gehäuse schon z.B. die "Big Blue", die "Jacques Mayol" oder "Baby Ploprof".
 
  • Die taucht etwas – eine kurze Geschichte der Omega Seamaster 120 Beitrag #14
Hansomat

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Danke für diese fundierte Recherche :super:
Sowas ist echt das konzentrierte Salz in der Suppe.
Wünsche die zu deiner tollen 120 noch eine Zeitrichtige 16mm Dornschließe.
Gab da ja sogar 2 schöne Versionen von (Omega Logo mit Rechteck aufgelötet und nur das Logo aufgesetzt).

Diese Uhren sind alle so lecker :ok:
Ja da bin ich noch am suchen, sind leider auch viele Fälschungen unterwegs.
 
  • Die taucht etwas – eine kurze Geschichte der Omega Seamaster 120 Beitrag #15
Mapa

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Danke für diese sehr schöne und äußerst informative Vorstellung. Die Uhr ist der Hammer. Ich stehe nicht so auf Vintage, weswegen ich mir schon seit einiger Zeit wünsche, Omega würde die Uhren dieser Zeit neu auflegen. Das wäre ein Traum. Diese Gehäuseform in neu... schmacht. Gefällt mir deutlich besser als die 300er.

Viel Spaß damit und nochmals Danke!
 
  • Die taucht etwas – eine kurze Geschichte der Omega Seamaster 120 Beitrag #16
Uhrahn

Uhrahn

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Eine tolle und sehr ausführlich recherchierte Vorstellung mit vielen Informationen, über eine Uhrenreihe großer Historie.

👍

An einer Stelle muss ich aber etwas klugschen, nämlich da:

Jacques Mayol hatte im Jahr zuvor den Apnoetauchen-Weltrekord auf über 100m verbessert.

Ich weiß, dass Omega das so auf deren Internetseite schreibt, tatsächlich wurde der Weltrekord aber schon im November 1976 eingestellt. Da war Omega aber nochnnicht Sponsor...

1981 wurde er dann durch Jacques Mayol auf 103 Meter verbessert.
 
  • Die taucht etwas – eine kurze Geschichte der Omega Seamaster 120 Beitrag #17
Minzoblate

Minzoblate

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Danke für die Darstellung zur Seamaster 120! Sehr schön! Ich wollte mir seinerzeit eine blaue 25xx "Wave" zulegen, ist nichts draus geworden. Ich tät´ es begrüßen, wenn Omega eine 120m anbieten würde, ohne Drehlünette, 40mm Durchmesser (nicht mehr 36mm), skelettierte Zeiger, und ein irgendwie ge"wave"tes Ziffernblatt. Als preisgünstiges Einsteigermodell in die Omega-Welt, vielleicht mit ein paar verspielten Details. Ich würde eine nehmen. Manchmal ist weniger mehr ... :-)

Grüsse Matthias aus HH
 
  • Die taucht etwas – eine kurze Geschichte der Omega Seamaster 120 Beitrag #18
Steven Rogers Capt

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Sehr interessante Vorstellung. :super:
 
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