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Themenstarter
Atlas war in der griechischen Sage ein Titan, der Bruder des Prometheus und Vater der Pleiaden und der Hesperiden, der im Westen der Welt das Himmelsgewölbe trägt. Atlas wurde von Herakles bei der Suche nach den Äpfeln der Hesperiden überlistet.
(Quelle: wissen.de) - naja meine Kenntnisse der griechischen Mythologie sind bescheiden.
oder
ein Hochgebirge im nordwestlichen Afrika
oder
eine Sammlung von Land-, See- oder Himmelskarten
oder
eben der Spitzname mehrer Seiko-Modelle mit Kompass- oder Mapmeter-Funktion, wie bespielsweise der beiden Modelle SKZ209 und SKZ211. :wink:
Beide Prometheus-Brüderchen sind seit heute in meiner Uhrenbox vereint. Die blaue SKZ209 ist bereits letzte Woche angekommen, die schwarz-gelbe SKZ211 habe ich heute von der Post geholt.
Unterschiede bei der Verpackung: einmal schön, einmal - naja - sagen wir "zweckmäßig"
Die Familienzusammenführung der ungleichen Brüder nochmal aus der Nähe: das erste "Beschnuppern"
"Maxiatlas" triffts bei ca. 42mm Durchmesser ohne Kronen schon ganz gut
Obligatorische "Atlas-auf-Atlas-Bilder" (sorry - mir ist auf die Schnelle nichts Originelleres eingefallen)
Hier sieht man recht gut, dass sich die beiden - neben Ziffernlatt-, Zeiger- und Lünettenfarbe - auch darin unterscheiden, dass die SKZ209 polierte Gehäuseflanken hat, die SKZ211 ein vollständig mattiertes Gehäuse
Beide brüderlich vereint am Arm - die SKZ211 schon mit Nato-Strap
Die SKZ211 "solo"
...und die SKZ209
und für alle, die es interessiert, die Beschreibung der Kompasslünette (interessanterweise auf deutsch, obwohl die Atlas nicht auf dem deutschen Markt erhältlich ist)
In beiden tickt das bekannte Seiko 7S36-Kaliber mit 23 Steinen. Das Band verfügt über massive Bandanstösse und interessanterweise sind die Bandstifte nicht mit den seikotypischen Hülsen versehen, die so manchen von uns beim Kürzen schon zur Verzweiflung getrieben haben. Zur Seiko-Qualität im Allgemeinen muss ich wohl nichts mehr sagen.
Beide habe ich mehr oder weniger "zufällig" erworben (jaja - nur ein Uhrenjunkie kauft "zufällig" eine Uhr). Bei der SKZ209 habe ich in einer Auktion bis zu meinem persönlichen Limit für diese Uhr geboten und wurde - wie so oft - deutlich überboten. Am nächsten Morgen bot mir der Verkäufer die Uhr zu meinem Höchstgebot zum Sofortkauf an - da konnte ich natürlich nicht nein sagen. Bei der SKZ211 hatte ich vorher schon mitgeboten, die Auktion lief aber erst später aus. Auch hier bis zu meinem Limit, bei dem ich bislang noch immer überboten wurde - nur diesmal nicht.
:wink:
Aber wenn ich die Brüderchen so vereint sehe, bin ich doch froh, etwas für die Familienzusammenführung getan zu haben...äh...gibt es eigentlich auch eine Seiko Prometheus?
Grüße!
benutzername
(Quelle: wissen.de) - naja meine Kenntnisse der griechischen Mythologie sind bescheiden.
oder
ein Hochgebirge im nordwestlichen Afrika
oder
eine Sammlung von Land-, See- oder Himmelskarten
oder
eben der Spitzname mehrer Seiko-Modelle mit Kompass- oder Mapmeter-Funktion, wie bespielsweise der beiden Modelle SKZ209 und SKZ211. :wink:
Beide Prometheus-Brüderchen sind seit heute in meiner Uhrenbox vereint. Die blaue SKZ209 ist bereits letzte Woche angekommen, die schwarz-gelbe SKZ211 habe ich heute von der Post geholt.
Unterschiede bei der Verpackung: einmal schön, einmal - naja - sagen wir "zweckmäßig"


Die Familienzusammenführung der ungleichen Brüder nochmal aus der Nähe: das erste "Beschnuppern"

"Maxiatlas" triffts bei ca. 42mm Durchmesser ohne Kronen schon ganz gut

Obligatorische "Atlas-auf-Atlas-Bilder" (sorry - mir ist auf die Schnelle nichts Originelleres eingefallen)




Hier sieht man recht gut, dass sich die beiden - neben Ziffernlatt-, Zeiger- und Lünettenfarbe - auch darin unterscheiden, dass die SKZ209 polierte Gehäuseflanken hat, die SKZ211 ein vollständig mattiertes Gehäuse

Beide brüderlich vereint am Arm - die SKZ211 schon mit Nato-Strap

Die SKZ211 "solo"

...und die SKZ209

und für alle, die es interessiert, die Beschreibung der Kompasslünette (interessanterweise auf deutsch, obwohl die Atlas nicht auf dem deutschen Markt erhältlich ist)

In beiden tickt das bekannte Seiko 7S36-Kaliber mit 23 Steinen. Das Band verfügt über massive Bandanstösse und interessanterweise sind die Bandstifte nicht mit den seikotypischen Hülsen versehen, die so manchen von uns beim Kürzen schon zur Verzweiflung getrieben haben. Zur Seiko-Qualität im Allgemeinen muss ich wohl nichts mehr sagen.
Beide habe ich mehr oder weniger "zufällig" erworben (jaja - nur ein Uhrenjunkie kauft "zufällig" eine Uhr). Bei der SKZ209 habe ich in einer Auktion bis zu meinem persönlichen Limit für diese Uhr geboten und wurde - wie so oft - deutlich überboten. Am nächsten Morgen bot mir der Verkäufer die Uhr zu meinem Höchstgebot zum Sofortkauf an - da konnte ich natürlich nicht nein sagen. Bei der SKZ211 hatte ich vorher schon mitgeboten, die Auktion lief aber erst später aus. Auch hier bis zu meinem Limit, bei dem ich bislang noch immer überboten wurde - nur diesmal nicht.

Aber wenn ich die Brüderchen so vereint sehe, bin ich doch froh, etwas für die Familienzusammenführung getan zu haben...äh...gibt es eigentlich auch eine Seiko Prometheus?

Grüße!
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