
Rockhound
Gesperrt
Themenstarter
- Dabei seit
- 26.11.2010
- Beiträge
- 906
Hallo zusammen!
Ich hatte im „Welche Uhren kommen als nächste?“-Thread vor einigen Tagen bereits ein Foto meines Neuzuganges gepostet und gleichzeitig eine Vorstellung versprochen, was ich hiermit einhalte!
Um welche Uhr handelt es sich genau?
Chopard Superfast Chronograph Flyback
Ref. 161284-5001
Gehäuse: Roségold 18 Karat/750
Glas: bombierte Saphirgläser, entspiegelt
Lünette mit Tachometerskala
Zifferblatt: schwarz/anthrazit mit leuchtenden Stundenanzeigen und Leuchtzeigern aus Roségold
Band: Kautschuk mit Doppelfaltschließe aus Roségold
Durchmesser: 45mm
Höhe: 15,2mm
Gewicht: 180 Gramm
Wasserdicht bis 100m
Werk: Automatik, Chopard Manufakturkaliber 03.05-M
Werksbestandteile: 310 (45 Lagersteine)
Gangreserve: 60h
Werksdurchmesser/-höhe: 28,8mm/7,6mm
Unruh reguliert durch vier Schrauben
Werksdekorationen: Brücken mit transparenter Motorenvollendung, Hauptplatine kreisförmig perliert, anglierte Kanten, Schrift in rot gehalten
Komplikationen: Säulenradchronograph mit Flyback-Funktion, kleine Sekunde, Datum, Chronometer
Bild geliehen
„Die Kollektion „Superfast“ ist die Sportkollektion der Superlative. Das imposante Gehäuse der Superfast Chrono in 18 Karat Roségold verleiht der Uhr dank seiner ausdrucksstarken Persönlichkeit eine hohe Präsenz am Handgelenk. Mit ihrem modernen Design, ihren luxuriösen Vollendungen, ihrem Säulenradchronographen, der einzigartigen, einem Motor nachempfundenen Vollendung ihres skelettierten Werks mit Chronometerzertifikat und ihren 60 Stunden Gangreserve bildet sie die Krönung der Kollektion „Classic Racing“.“
So bewirbt Chopard dieses Modell auf der Website des Unternehmens. Gehen wir die Auffassungen der Reihe nach durch:
„Sportkollektion der Superlative“ trifft bei einer allgemeinen Beurteilung ebenso zu wie innerhalb der Chopard-Uhrenkollektion. Ob Design, Werk, Haptik, Größe oder Sportlichkeit - es wurde nicht zu viel versprochen. Die „hohe Präsenz am Handgelenk“ ist ebenfalls nicht von der Hand zu weisen. Zählt das als Wortspiel? HAHA
Das „moderne Design“ mit den „luxuriösen Vollendungen“ wurde mit vielen Elementen traditioneller Uhrmacherkunst verbunden, sodass man also wirklich von der „Krönung der Kollektion“ sprechen kann.
All diese Vorzüge und doch hätte ich vor einiger Zeit noch eine Wette darauf abgeschlossen, dass ich niemals eine Superfast an mein Handgelenk lasse. Als „extrem hässlich“ hatte ich sie immer abgetan. Eine rein digitale Begutachtung ersetzt also niemals den Live-Eindruck, stellte ich wieder einmal fest, als ich die Stahl-Version beim Juwelier des Vertrauens unerwartet präsentiert bekam. „Könnten Sie die Version in Roségold zur Ansicht kommen lassen?“ war meine spontane und ebenso begeisterte Reaktion. Und noch bevor sie überhaupt begutachtet werden konnte, war ich mir bereits sicher, dass das meine nächste Uhr wird. Es war schlicht und ergreifend Liebe auf den ersten Blick.
Mein Wunsch nach einem übergroßen, hoch bauenden Sportchronographen in Gold mit Manufakturkaliber und Glasboden am Kautschuk hätte zudem kaum besser erfüllt werden können.
Was mir persönlich das Ganze sympathischer macht, ist die für heute nicht selbstverständliche Tatsache, dass Chopard immer noch als unabhängig und eigentümergeführt dasteht. Der Pforzheimer Familie Scheufele wünsche ich weiterhin viel Erfolg mit dem Unternehmen, das man infolge der Zerstörung des ersten eigenen Betriebes „Eszeha“ im Krieg (Pforzheim) einige Jahre später vom alternden Herrn Chopard übernahm.
Bei Chopard wird abseits der ETA-Werke der Basismodelle zunehmend großen Wert auf eine hohe Fertigungstiefe gelegt. Gehäuse, Bänder und Schließen entstehen in der eigenen Manufaktur. Und das sieht man hier ganz deutlich. Äußerlich natürlich vorrangig am außergewöhnlich schönen Gehäuse, dessen Flanken dem Thema entsprechend Zylinderblöcken nachempfunden sind. Zudem sind seitlich durchweg feine Linien eingefräst, die sich dann in der Werksdekoration wiederfinden, seitens Chopard „transparente Motorenvollendung“ genannt.
Das Wechselspiel zwischen satinierten und polierten Flächen, die Tachometerskala der Lünette sowie die Krone aus Kautschuk mit Goldinlay in Form eines Lenkrades unterstreichen den Racing-Charakter der Uhr. Qualitativ sind sämtliche Teile über jeden Zweifel erhaben, das ist sofort fühlbar.
Alles funkelt in einem passenden Goldton - d.h. mit anderen Worten in einer nicht allzu kupferlastigen Farbe - um die Wette.
Einziges, kleines Manko: Die Reinigung der Flanken des Gehäuses gleicht einer Odyssee. Das Gebotene aber macht diesen Umstand natürlich mehr als wett!
Was die Gestaltung des Zifferblattes angeht, wurde ebenfalls auf die Details geachtet. Farblich haben wir in erster Linie ein sehr dunkles, zugleich aber schimmerndes anthrazit mit schwarzen Streifen und Totalisatoren vor uns, was in Verbindung mit den facettierten Stundenanzeigen für einen gewissen 3D-Effekt sorgt. Als weiterer Blickfang und für ein erleichtertes Ablesen sorgend, sind die drei Zeiger des Chronographen in kräftigem rot gehalten. Alles in allem ergibt das ein sehr schönes Glitzern.
Mit 45mm Durchmesser, über 15mm Bauhöhe und einem Gewicht von 180 Gramm (zum Vergleich Rolex ExII/Submariner: ca. 160 Gramm) wird dem Begriff „Goldklumpen“ ausnehmend gut Genüge geleistet. Bei meinem Handgelenksumfang von etwa 21cm wirkt die Superfast somit aber genau passend. Kleine Handgelenke sollten nicht zugreifen, vor allem auch, da das ins Gehäuse integrierte Band die Bauhöhe insgesamt noch einmal mächtiger erscheinen lässt.
In punkto Tragekomfort ist ebenfalls positiv zu berichten; das Kautschukband im glatten Reifenprofil-Design ist trotz seiner Dicke ziemlich nachgiebig und sitzt sehr bequem am Handgelenk. Hier also auch alles wunderbar!
Für alle diejenigen, die der Uhr einen noch besser erkennbaren Racing-Look verleihen möchten, bietet Chopard ein zweites Kautschukband mit „Winterreifenprofil“ an, welches zum Marktstart vor einigen Jahren zunächst in Serie montiert wurde. Mir persönlich gefällt die schlichtere Variante jedoch weit besser.
Den kleinen, aber feinen Unterschied zu einigen anderen Golduhren findet man in der Schließe, denn sämtliche Teile sind aus massivem Gold gefertigt. Hier hat man wahrlich nicht gespart, zumal viele Hersteller die nicht sichtbaren Teile gerne auch aus Titan herstellen. Und wer den Look einer Dornschließe wertschätzt, die Funktion einer Faltschließe allerdings bevorzugt, ist wunderbar aufgehoben.
Damit kämen wir zum letzten Punkt, bevor wir uns in freudiger Erwartung den Bildern widmen, dem Uhrwerk. Verbaut ist das Manufakturkaliber mit der Bezeichnung 03.05-M, eine mit automatischem Aufzug ausgestattete Eigenentwicklung.
Zu den Komplikationen zählen das Datum bei 4 Uhr, die kleine Sekunde bei 6 Uhr, das Chronometerzertifikat, eine höhere Gangreserve und natürlich nicht zuletzt der über ein Säulenrad funktionierende Flyback-Chronograph, welcher das Messen neuer Zeiten bei laufendem Mechanismus ohne zusätzliches Stoppen/Nullen ermöglicht.
Wie oben erwähnt, finden hier das Racing-Thema und traditionelle Uhrmacherkunst Einklang. Dies ist allein schon zu hören, wenn das Kaliber in Betrieb ist. Sichtbar wird dieser Umstand durch die aufwendige Finissierung, bei der auch der farbliche Aspekt nicht außer Acht gelassen wurde. Die Superfast lebt von Details, keine Frage.
Für diese Kollektion wurden insgesamt drei Werke neu entwickelt/gestaltet: Ein Basiswerk für die 41mm-Dreizeigeruhr (ist wohl mittlerweile aus dem Programm genommen worden), eines mit Gangreservenanzeige (ebenfalls in 45mm) und der gezeigte Flyback-Chronograph. Angeboten werden zusätzlich auch limitierte Modelle in Zusammenarbeit mit Porsche.
Vielen Dank fürs Lesen und einen gemütlichen Sonntag wünsche ich euch allen! Viel Spaß mit den Bildern!
Ich hatte im „Welche Uhren kommen als nächste?“-Thread vor einigen Tagen bereits ein Foto meines Neuzuganges gepostet und gleichzeitig eine Vorstellung versprochen, was ich hiermit einhalte!
Um welche Uhr handelt es sich genau?
Chopard Superfast Chronograph Flyback
Ref. 161284-5001
Gehäuse: Roségold 18 Karat/750
Glas: bombierte Saphirgläser, entspiegelt
Lünette mit Tachometerskala
Zifferblatt: schwarz/anthrazit mit leuchtenden Stundenanzeigen und Leuchtzeigern aus Roségold
Band: Kautschuk mit Doppelfaltschließe aus Roségold
Durchmesser: 45mm
Höhe: 15,2mm
Gewicht: 180 Gramm
Wasserdicht bis 100m
Werk: Automatik, Chopard Manufakturkaliber 03.05-M
Werksbestandteile: 310 (45 Lagersteine)
Gangreserve: 60h
Werksdurchmesser/-höhe: 28,8mm/7,6mm
Unruh reguliert durch vier Schrauben
Werksdekorationen: Brücken mit transparenter Motorenvollendung, Hauptplatine kreisförmig perliert, anglierte Kanten, Schrift in rot gehalten
Komplikationen: Säulenradchronograph mit Flyback-Funktion, kleine Sekunde, Datum, Chronometer

Bild geliehen
„Die Kollektion „Superfast“ ist die Sportkollektion der Superlative. Das imposante Gehäuse der Superfast Chrono in 18 Karat Roségold verleiht der Uhr dank seiner ausdrucksstarken Persönlichkeit eine hohe Präsenz am Handgelenk. Mit ihrem modernen Design, ihren luxuriösen Vollendungen, ihrem Säulenradchronographen, der einzigartigen, einem Motor nachempfundenen Vollendung ihres skelettierten Werks mit Chronometerzertifikat und ihren 60 Stunden Gangreserve bildet sie die Krönung der Kollektion „Classic Racing“.“
So bewirbt Chopard dieses Modell auf der Website des Unternehmens. Gehen wir die Auffassungen der Reihe nach durch:
„Sportkollektion der Superlative“ trifft bei einer allgemeinen Beurteilung ebenso zu wie innerhalb der Chopard-Uhrenkollektion. Ob Design, Werk, Haptik, Größe oder Sportlichkeit - es wurde nicht zu viel versprochen. Die „hohe Präsenz am Handgelenk“ ist ebenfalls nicht von der Hand zu weisen. Zählt das als Wortspiel? HAHA
Das „moderne Design“ mit den „luxuriösen Vollendungen“ wurde mit vielen Elementen traditioneller Uhrmacherkunst verbunden, sodass man also wirklich von der „Krönung der Kollektion“ sprechen kann.
All diese Vorzüge und doch hätte ich vor einiger Zeit noch eine Wette darauf abgeschlossen, dass ich niemals eine Superfast an mein Handgelenk lasse. Als „extrem hässlich“ hatte ich sie immer abgetan. Eine rein digitale Begutachtung ersetzt also niemals den Live-Eindruck, stellte ich wieder einmal fest, als ich die Stahl-Version beim Juwelier des Vertrauens unerwartet präsentiert bekam. „Könnten Sie die Version in Roségold zur Ansicht kommen lassen?“ war meine spontane und ebenso begeisterte Reaktion. Und noch bevor sie überhaupt begutachtet werden konnte, war ich mir bereits sicher, dass das meine nächste Uhr wird. Es war schlicht und ergreifend Liebe auf den ersten Blick.
Mein Wunsch nach einem übergroßen, hoch bauenden Sportchronographen in Gold mit Manufakturkaliber und Glasboden am Kautschuk hätte zudem kaum besser erfüllt werden können.
Was mir persönlich das Ganze sympathischer macht, ist die für heute nicht selbstverständliche Tatsache, dass Chopard immer noch als unabhängig und eigentümergeführt dasteht. Der Pforzheimer Familie Scheufele wünsche ich weiterhin viel Erfolg mit dem Unternehmen, das man infolge der Zerstörung des ersten eigenen Betriebes „Eszeha“ im Krieg (Pforzheim) einige Jahre später vom alternden Herrn Chopard übernahm.
Bei Chopard wird abseits der ETA-Werke der Basismodelle zunehmend großen Wert auf eine hohe Fertigungstiefe gelegt. Gehäuse, Bänder und Schließen entstehen in der eigenen Manufaktur. Und das sieht man hier ganz deutlich. Äußerlich natürlich vorrangig am außergewöhnlich schönen Gehäuse, dessen Flanken dem Thema entsprechend Zylinderblöcken nachempfunden sind. Zudem sind seitlich durchweg feine Linien eingefräst, die sich dann in der Werksdekoration wiederfinden, seitens Chopard „transparente Motorenvollendung“ genannt.
Das Wechselspiel zwischen satinierten und polierten Flächen, die Tachometerskala der Lünette sowie die Krone aus Kautschuk mit Goldinlay in Form eines Lenkrades unterstreichen den Racing-Charakter der Uhr. Qualitativ sind sämtliche Teile über jeden Zweifel erhaben, das ist sofort fühlbar.
Alles funkelt in einem passenden Goldton - d.h. mit anderen Worten in einer nicht allzu kupferlastigen Farbe - um die Wette.
Einziges, kleines Manko: Die Reinigung der Flanken des Gehäuses gleicht einer Odyssee. Das Gebotene aber macht diesen Umstand natürlich mehr als wett!
Was die Gestaltung des Zifferblattes angeht, wurde ebenfalls auf die Details geachtet. Farblich haben wir in erster Linie ein sehr dunkles, zugleich aber schimmerndes anthrazit mit schwarzen Streifen und Totalisatoren vor uns, was in Verbindung mit den facettierten Stundenanzeigen für einen gewissen 3D-Effekt sorgt. Als weiterer Blickfang und für ein erleichtertes Ablesen sorgend, sind die drei Zeiger des Chronographen in kräftigem rot gehalten. Alles in allem ergibt das ein sehr schönes Glitzern.
Mit 45mm Durchmesser, über 15mm Bauhöhe und einem Gewicht von 180 Gramm (zum Vergleich Rolex ExII/Submariner: ca. 160 Gramm) wird dem Begriff „Goldklumpen“ ausnehmend gut Genüge geleistet. Bei meinem Handgelenksumfang von etwa 21cm wirkt die Superfast somit aber genau passend. Kleine Handgelenke sollten nicht zugreifen, vor allem auch, da das ins Gehäuse integrierte Band die Bauhöhe insgesamt noch einmal mächtiger erscheinen lässt.
In punkto Tragekomfort ist ebenfalls positiv zu berichten; das Kautschukband im glatten Reifenprofil-Design ist trotz seiner Dicke ziemlich nachgiebig und sitzt sehr bequem am Handgelenk. Hier also auch alles wunderbar!
Für alle diejenigen, die der Uhr einen noch besser erkennbaren Racing-Look verleihen möchten, bietet Chopard ein zweites Kautschukband mit „Winterreifenprofil“ an, welches zum Marktstart vor einigen Jahren zunächst in Serie montiert wurde. Mir persönlich gefällt die schlichtere Variante jedoch weit besser.
Den kleinen, aber feinen Unterschied zu einigen anderen Golduhren findet man in der Schließe, denn sämtliche Teile sind aus massivem Gold gefertigt. Hier hat man wahrlich nicht gespart, zumal viele Hersteller die nicht sichtbaren Teile gerne auch aus Titan herstellen. Und wer den Look einer Dornschließe wertschätzt, die Funktion einer Faltschließe allerdings bevorzugt, ist wunderbar aufgehoben.
Damit kämen wir zum letzten Punkt, bevor wir uns in freudiger Erwartung den Bildern widmen, dem Uhrwerk. Verbaut ist das Manufakturkaliber mit der Bezeichnung 03.05-M, eine mit automatischem Aufzug ausgestattete Eigenentwicklung.
Zu den Komplikationen zählen das Datum bei 4 Uhr, die kleine Sekunde bei 6 Uhr, das Chronometerzertifikat, eine höhere Gangreserve und natürlich nicht zuletzt der über ein Säulenrad funktionierende Flyback-Chronograph, welcher das Messen neuer Zeiten bei laufendem Mechanismus ohne zusätzliches Stoppen/Nullen ermöglicht.
Wie oben erwähnt, finden hier das Racing-Thema und traditionelle Uhrmacherkunst Einklang. Dies ist allein schon zu hören, wenn das Kaliber in Betrieb ist. Sichtbar wird dieser Umstand durch die aufwendige Finissierung, bei der auch der farbliche Aspekt nicht außer Acht gelassen wurde. Die Superfast lebt von Details, keine Frage.
Für diese Kollektion wurden insgesamt drei Werke neu entwickelt/gestaltet: Ein Basiswerk für die 41mm-Dreizeigeruhr (ist wohl mittlerweile aus dem Programm genommen worden), eines mit Gangreservenanzeige (ebenfalls in 45mm) und der gezeigte Flyback-Chronograph. Angeboten werden zusätzlich auch limitierte Modelle in Zusammenarbeit mit Porsche.
Vielen Dank fürs Lesen und einen gemütlichen Sonntag wünsche ich euch allen! Viel Spaß mit den Bildern!
Anhänge
-
IMG_5157.jpg246,3 KB · Aufrufe: 131
-
IMG_5179.JPG267,8 KB · Aufrufe: 133
-
IMG_5182.JPG303,7 KB · Aufrufe: 131
-
IMG_5183.JPG210 KB · Aufrufe: 112
-
IMG_5184.JPG213,3 KB · Aufrufe: 112
-
IMG_5185.JPG244 KB · Aufrufe: 122
-
IMG_5187.JPG251,8 KB · Aufrufe: 123
-
IMG_5188.JPG304,3 KB · Aufrufe: 118
-
IMG_5189.JPG301,2 KB · Aufrufe: 132
-
IMG_5190.JPG334,7 KB · Aufrufe: 108
-
IMG_5192.JPG285,9 KB · Aufrufe: 118
-
IMG_5193.JPG233,2 KB · Aufrufe: 120
-
IMG_5195.JPG201,7 KB · Aufrufe: 122
-
IMG_5196.JPG298,3 KB · Aufrufe: 129
-
IMG_5198.JPG306,2 KB · Aufrufe: 124
-
IMG_5201.JPG202,5 KB · Aufrufe: 117
-
IMG_5203.JPG277 KB · Aufrufe: 118
-
IMG_5204.JPG256,8 KB · Aufrufe: 122
-
IMG_5205.JPG222,9 KB · Aufrufe: 128