
krakeeler
Themenstarter
- Dabei seit
- 02.03.2010
- Beiträge
- 103
Liebe Leute,
ich möchte Euch heute ein echtes und im wahrsten Sinne des Wortes "Schmuckstück" vorstellen: eine wunderschöne kleine Omega-Damen-Armbanduhr in erstklassigem Zustand.

Ich habe sie von meinem Uhrmacher für meine Frau als Weihnachtsgeschenk erstanden, bei ihm lag sie schon einige Monate in der Vitrine und liebäugelte mit meiner Frau Gemahlin. Nun wurde sie komplett revisioniert und zu Weihnachten der Frau als Geschmeide für's Handgelenk unter den Baum gelegt.
Zu Uhr selbst kann ich wenig sagen. Laut meinem Uhrmacher ist es das kleinste Automatikwerk, das es seinerzeit überhaupt gab, und ich war bass erstaunt, als er für mich den Deckel lüpfte und einen Blick auf das in der Tat unfassbar kleine Werk freigab. Unglaublich, dass ein Automatikwerk mit solch kleiner Schwungscheibe überhaupt funktioniert und nicht einfach von den Gesetzen der Schwerkraft ignoriert wird.

Wie viele Steine das Werk hat und wie es sich nennt weiß ich leider überhaupt nicht und kenne mich mit Omegas eh überhaupt nicht aus. Auch ist die Schrift auf dem Foto zu unleserlich klein.
Das Gehäuse misst ohne Krone in der Breite gerade mal 16mm und das Glas verfügt über einen faszinierend schönen Facette-Schliff, der vollkommen intakt und unzerkratzt ist. Eine Augenweide, wenn das Sonnenlicht drauf fällt..! Das Ziffernblatt hat zugegebenermaßen leichte Patina, was der Uhr meiner Meinung nach aber erst ihren Reiz gibt. Sie ist halt einfach schon einige Jährchen alt. Wie alt kann ich absolut nicht sagen. Bei der bescheidenen Größe des Gehäuses wirkt die Krone jedenfalls geradezu wuchtig, obwohl man die Krone selbst schon kaum greifen kann.

Auch die Rückseite gibt keinen Aufschluss über Herstellungsjahr oder eine Ref-Nr. preis. Die "Kratzer" auf dem Deckel sind übrigens Fussel auf der Linse meiner Kamera, ich Horst hätte sie vorher mal sauber machen können...

Das Werk tickt übrigens kaum hörbar, man muss sich die komplette Uhr schon fast vollständig in den Gehörgang stopfen, um sicher zu sein, dass das Werk überhaupt läuft, denn über einen Sekundenzeiger verfügt das Kleinod ja nicht. Das Band ist übrigens leider nicht original, sondern ein schlichtes Marburger, was aber optisch zumindest gut passt. Und bei der Größe der Schliesse erkennt man mit bloßem Auge eh nicht, ob ein Omega-Zeichen sie ziert oder ein anderes

Ihr seht - viel Fachsimpelndes kann ich nicht zur Uhr sagen, ausser dass sie in ihrer Größe ein faszinierendes Meisterwerk der Uhrmacherkunst ist und nach all den Jahren immer noch äusserst ganggenau läuft. Und dass sie meiner Frau gefallen hat
ich möchte Euch heute ein echtes und im wahrsten Sinne des Wortes "Schmuckstück" vorstellen: eine wunderschöne kleine Omega-Damen-Armbanduhr in erstklassigem Zustand.

Ich habe sie von meinem Uhrmacher für meine Frau als Weihnachtsgeschenk erstanden, bei ihm lag sie schon einige Monate in der Vitrine und liebäugelte mit meiner Frau Gemahlin. Nun wurde sie komplett revisioniert und zu Weihnachten der Frau als Geschmeide für's Handgelenk unter den Baum gelegt.
Zu Uhr selbst kann ich wenig sagen. Laut meinem Uhrmacher ist es das kleinste Automatikwerk, das es seinerzeit überhaupt gab, und ich war bass erstaunt, als er für mich den Deckel lüpfte und einen Blick auf das in der Tat unfassbar kleine Werk freigab. Unglaublich, dass ein Automatikwerk mit solch kleiner Schwungscheibe überhaupt funktioniert und nicht einfach von den Gesetzen der Schwerkraft ignoriert wird.

Wie viele Steine das Werk hat und wie es sich nennt weiß ich leider überhaupt nicht und kenne mich mit Omegas eh überhaupt nicht aus. Auch ist die Schrift auf dem Foto zu unleserlich klein.
Das Gehäuse misst ohne Krone in der Breite gerade mal 16mm und das Glas verfügt über einen faszinierend schönen Facette-Schliff, der vollkommen intakt und unzerkratzt ist. Eine Augenweide, wenn das Sonnenlicht drauf fällt..! Das Ziffernblatt hat zugegebenermaßen leichte Patina, was der Uhr meiner Meinung nach aber erst ihren Reiz gibt. Sie ist halt einfach schon einige Jährchen alt. Wie alt kann ich absolut nicht sagen. Bei der bescheidenen Größe des Gehäuses wirkt die Krone jedenfalls geradezu wuchtig, obwohl man die Krone selbst schon kaum greifen kann.

Auch die Rückseite gibt keinen Aufschluss über Herstellungsjahr oder eine Ref-Nr. preis. Die "Kratzer" auf dem Deckel sind übrigens Fussel auf der Linse meiner Kamera, ich Horst hätte sie vorher mal sauber machen können...


Das Werk tickt übrigens kaum hörbar, man muss sich die komplette Uhr schon fast vollständig in den Gehörgang stopfen, um sicher zu sein, dass das Werk überhaupt läuft, denn über einen Sekundenzeiger verfügt das Kleinod ja nicht. Das Band ist übrigens leider nicht original, sondern ein schlichtes Marburger, was aber optisch zumindest gut passt. Und bei der Größe der Schliesse erkennt man mit bloßem Auge eh nicht, ob ein Omega-Zeichen sie ziert oder ein anderes


Ihr seht - viel Fachsimpelndes kann ich nicht zur Uhr sagen, ausser dass sie in ihrer Größe ein faszinierendes Meisterwerk der Uhrmacherkunst ist und nach all den Jahren immer noch äusserst ganggenau läuft. Und dass sie meiner Frau gefallen hat

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